Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 292)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 04.06.24 22:31:53 von
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die milliarden rückstellungen für die atomkraftwerke wurden doch im ausland verballert warum schimpft ihr für euer fehlinvestment über die politik,seit doch auch nicht besser!
überall windräder,solarparks,biogasanlagen und energieeinsparungen da hätten doch bei euch die alarmglocken läuten sollen!
achso geblendet durch die hohen dividenden
überall windräder,solarparks,biogasanlagen und energieeinsparungen da hätten doch bei euch die alarmglocken läuten sollen!
achso geblendet durch die hohen dividenden
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.370.609 von price-of-success am 29.09.16 05:55:05
Nun wir haben ja nur noch linkslastige Parteien im Bundestag sitzen; einschließlich der sozialdemokratisierten CDU durch Merkel, die von der SPD nicht mehr zu unterscheiden ist.
Der Ausbau der erneuerbaren Energien wurde zu Lasten der privaten Stromkunden
so stark gefördert, so dass mangels ausreichender Stromnetze nun die Netzentgelte
zu Lasten der Stromkunden massiv erhöht werden müssen.
Eine unglaublich Fehlplanwirtschaft der jetzigen Politik , da werden Milliarden von Gelder verbrannt.
Keinerlei Opposition dagegen im deutschen Bundestag; kein Wunder sitzen dort zur Zeit nur Kartellparteien.
Die einzige Möglichkeit besteht darin, dass diese Parteien bei der Bundestagswahl in einem Jahr vom Wähler abgestraft werden, dass es sich nur so gewaschen hat.
Zitat von LUBI54: Ja ja.liebe Politik.
Planwirtschaft war noch nie gut....
Aber.manchmal ändern sich Dinge doch schnell.
Nun wir haben ja nur noch linkslastige Parteien im Bundestag sitzen; einschließlich der sozialdemokratisierten CDU durch Merkel, die von der SPD nicht mehr zu unterscheiden ist.
Der Ausbau der erneuerbaren Energien wurde zu Lasten der privaten Stromkunden
so stark gefördert, so dass mangels ausreichender Stromnetze nun die Netzentgelte
zu Lasten der Stromkunden massiv erhöht werden müssen.
Eine unglaublich Fehlplanwirtschaft der jetzigen Politik , da werden Milliarden von Gelder verbrannt.
Keinerlei Opposition dagegen im deutschen Bundestag; kein Wunder sitzen dort zur Zeit nur Kartellparteien.
Die einzige Möglichkeit besteht darin, dass diese Parteien bei der Bundestagswahl in einem Jahr vom Wähler abgestraft werden, dass es sich nur so gewaschen hat.
Ja ja.liebe Politik.
Planwirtschaft war noch nie gut....
Aber.manchmal ändern sich Dinge doch schnell.
Planwirtschaft war noch nie gut....
Aber.manchmal ändern sich Dinge doch schnell.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.368.950 von RealJoker am 28.09.16 20:09:27
Zitat von RealJoker: Was haltet Ihr von der RWE-Abspaltung Innogy. Könnte doch eine lohnenswerte Emission werden ?Tut mir leid, aber frische Luft für Unternehmen und Kurse der Versorgerbranche insgesamt gibt es nur, wenn sich in Deutschland politisch die Dinge fundamental ändern, oder aber die Versorger alles was "deutsch" ist hinter sich lassen. Gegen Ersteres spricht das extrem phlegmatische Wäherlverhalten der Deutschen Führerinnengläubigen, und in Sachen Verlagerung aus Deutschland heraus machen die leitenden Angestellten als Vorstände bei E.ON und RWE bislang keinen guten Job! Also bleibt dem Anleger nur das Prinzip Hoffnung und das wirtschaftlich extrem dünne Brett des alternativen Grünstroms, der nur DDR-planwirtschaftlich die merkelkontrollierten Gewinne abwirft. Das aber ist in Zeiten staatlicher Höchstverschuldung und eu-weiter Depressionsgefahr deutlich zu wenig, um einen nachhaltigen turnaround der Kurse zu initiieren. bearish ...
Was haltet Ihr von der RWE-Abspaltung Innogy. Könnte doch eine lohnenswerte Emission werden ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.368.191 von Der Tscheche am 28.09.16 18:34:25Das ist mal ausnahmsweise was brauchbares, danke. In den jüngsten Analystenabstufungen äußert sich kein einziger über Gewinnprognosen.
Hab mir knapp unter 7 eine Tradingposition wie einen Schiefer eingezogen, die ich sofort wieder abstoßen wollte und hab's vergessen.
Wenn der nachhaltige Überschuß von 0,6-1 Mrd € in dem Bericht ca. korrekt ist, kann man bei 12,5 Mrd € MK eigentlich trotz der Talfahrt nur abstoßen.
Hab mir knapp unter 7 eine Tradingposition wie einen Schiefer eingezogen, die ich sofort wieder abstoßen wollte und hab's vergessen.
Wenn der nachhaltige Überschuß von 0,6-1 Mrd € in dem Bericht ca. korrekt ist, kann man bei 12,5 Mrd € MK eigentlich trotz der Talfahrt nur abstoßen.
Versuche gerade, darauf eine Antwort zu finden. Eine erste Quelle mit möglicherweise brauchbaren Infos, über die ich gestolpert bin, ist reuters:
http://de.reuters.com/article/deutschland-e-on-uniper-idDEKC…
http://de.reuters.com/article/deutschland-e-on-uniper-idDEKC…
Flaxt Ihr hier eigentlich nur um, oder hat irgendeiner auch eine konkrete Vorstellung, was der eon-Restkonzern nach der Juniper-Abspaltung verdienen könnte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.330.577 von frank737373 am 22.09.16 19:54:37Hey Frank737373,
die E.ON Aktie läuft leider bisher ähnlich miserabel, wie die CoBa Aktie.
Wenigstens geht der schwächste Börsenmonat (September) langsam zu Ende.
Heut Nacht beginnt das TV-Duell zwischen D. Trump u. H. Clinton.
Hoffen wir mal auf einen besseren Oktober.
die E.ON Aktie läuft leider bisher ähnlich miserabel, wie die CoBa Aktie.
Wenigstens geht der schwächste Börsenmonat (September) langsam zu Ende.
Heut Nacht beginnt das TV-Duell zwischen D. Trump u. H. Clinton.
Hoffen wir mal auf einen besseren Oktober.
Wer den Blick ein wenig über den Tellerrand hinaus richtet, der wird realisieren, dass es bei der neuen grünen E.ON mittelfristig durchaus sehr spannend werden könnte.
Vorausgesetzt das ganze Thema mit den Einzahlungen in den Atomfonds wird endlich zuverlässig und endgültig geregelt, auch durch einen zusätzlichen Vertrag mit der Bundesregierung, dann hat die neue E.ON endlich verlässliche Planungs-und Kalkulationsgrundlagen für die Zukunft. Eine ganz breite Mehrheit der E.ON Aktien befindet sich im Streubesitz, zudem noch größtenteils in ausländischer Hand. Grüne Energiekonzerne dieser Größenordnung gibt es nur ganz wenige bisher. Deshalb könnte die neue E.ON irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft sich zu einem lukrativen Übernahmekandidaten entwickeln. Die aktuelle Marktkapitalisierung der E.ON wäre für einige US-Konzerne und auch für einige Asiaten "Peanuts".
Vorausgesetzt das ganze Thema mit den Einzahlungen in den Atomfonds wird endlich zuverlässig und endgültig geregelt, auch durch einen zusätzlichen Vertrag mit der Bundesregierung, dann hat die neue E.ON endlich verlässliche Planungs-und Kalkulationsgrundlagen für die Zukunft. Eine ganz breite Mehrheit der E.ON Aktien befindet sich im Streubesitz, zudem noch größtenteils in ausländischer Hand. Grüne Energiekonzerne dieser Größenordnung gibt es nur ganz wenige bisher. Deshalb könnte die neue E.ON irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft sich zu einem lukrativen Übernahmekandidaten entwickeln. Die aktuelle Marktkapitalisierung der E.ON wäre für einige US-Konzerne und auch für einige Asiaten "Peanuts".
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