Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 381)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 24.05.24 15:14:26 von
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es wird spannend in den nächsten Wochen. Das der Staat sich kaum raushalten kann halte ich für unmöglich. Das war so gewollt. Und nun muss eine gemeinsame Lösung her. Sprich AKW - wech egal was es kostet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.768.130 von laubberg am 03.10.15 16:51:57Übernahme denke ich nicht, vielleicht ein großer Investor.
Aber so kann es nicht weiter gehen!!!! Vielleicht sollte EON mal einkaufen gehen!
Aber so kann es nicht weiter gehen!!!! Vielleicht sollte EON mal einkaufen gehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.767.794 von laubberg am 03.10.15 15:37:50Ich meine das es immer grosse Spieler in den Branchen geben wird. Sie haben oft die Aufgabe den Markt zu regulieren. Wenn einer abtritt wird der Nächste auftreten und diese Aufgabe übernehmen. Oft auch durch Übernahmen ...also E.ON ein Übernahmekandidat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.767.662 von Raalef am 03.10.15 15:09:37Genau mit allen die möglichst sauber und speicherbar sind. Hätte Hätte Fahradkette))) Aber die Milliarden die in die Entwicklung der Atomkraftwerke gesteckt wurden, in eine bessere Tehnik investiert wäre alles nicht so schlimm. Aber Man musste ja im kalten Krieg unbedingt dabei sein. Alles alter Müll. Atom ist ein Produkt der kalten Krieger. Deshalb hat man Weltweit Reaktoren gebaut. Um Atombomben zu bauen. Nun fehlt das Argument es weiter zu tun oder zu lassen.
Seit 20 Jahren is es nun schon ein Thema, dass die Energiewirtschft dezentraler wird und in kleinere Einheiten zerfällt. Das ist ein Trend, den kann man nicht aufhalten, weil die technischen Gegebenheiten vorhanden sind und stetig vebessert werden.
Unsere 4 werden eigentlich dazu gebraucht, diese veränderte Infrastruktur zu organisieren und zu managen. Das Wissen ist in diesen Unternehmen vorhanden. Die können das!
Umso schlimmer finde ich, dass sie, man muss wohl sagen: um's Verrecken, bei ihrer eingefahrenen Linie bleiben wollen. Es hilft diesen Unternehmen nicht und es hilft diesem Land nicht. Ich möchte nicht, dass unsere Energieunternehmen kaputt gehen, denn sie sind eigentlich ein Pfund mit dem man wuchern kann. Nur müssen sich diese Unternehmen dafür auch bewegen und das ist nicht der Fall.
Und da kommt bei mir der Kapitalist durch und sagt: Wenn sie sich diesen Herausforderungen absolut nicht stellen wollen, dann müssen sie halt vom Markt verschwinden. Für Energieromantik ist kein Platz.
Unsere 4 werden eigentlich dazu gebraucht, diese veränderte Infrastruktur zu organisieren und zu managen. Das Wissen ist in diesen Unternehmen vorhanden. Die können das!
Umso schlimmer finde ich, dass sie, man muss wohl sagen: um's Verrecken, bei ihrer eingefahrenen Linie bleiben wollen. Es hilft diesen Unternehmen nicht und es hilft diesem Land nicht. Ich möchte nicht, dass unsere Energieunternehmen kaputt gehen, denn sie sind eigentlich ein Pfund mit dem man wuchern kann. Nur müssen sich diese Unternehmen dafür auch bewegen und das ist nicht der Fall.
Und da kommt bei mir der Kapitalist durch und sagt: Wenn sie sich diesen Herausforderungen absolut nicht stellen wollen, dann müssen sie halt vom Markt verschwinden. Für Energieromantik ist kein Platz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.767.620 von sdaktien am 03.10.15 14:59:04@ sdaktien
Zitat:
Das ist ein verdeckter Aufruf zu Staatswirtschaft und hat mit unternehmerischem Denken und Handeln nun mal gar nicht's zu tun.
Genau so sehe ich das auch....
Zitat:
Das ist ein verdeckter Aufruf zu Staatswirtschaft und hat mit unternehmerischem Denken und Handeln nun mal gar nicht's zu tun.
Genau so sehe ich das auch....
Oder möchstest du nur im Sommer Mittags und im Herbst Strom aus der Steckdose? Ein gesunder Mix muß her und das geht nur mit allen Energieträgern die wir haben.
Das absurde an der Sonnen- und Windenergie ist das sie meistens dann zuviel ist wenn sie keiner braucht. Das solltest du wissen bevor du alles andere abschaltest!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.767.581 von Raalef am 03.10.15 14:43:43offensichtlich bleibt Japan keine Alternative. Da ein Umschwenken auf altanative Energie verschlafen wurde. Genau so wie alle anderen Länder die weiter auf Atom setzten. Wir Haben schon jetzt ein Luxusproblem. Wir wissen nicht wohin mit der Sauberen Energie. an günstigen Tagen brauchen wir kein Kraftwerk mehr. Wärend die andern weiter auf Umweltverschmutzung setzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.767.332 von Geisterzock am 03.10.15 13:22:58Ist das selektive Wahrnehmung oder Verdrängung. Selbsverständlich ist der Untergang der Energieriesen deren eigenes Verschulden.
Ich darf einmal folgendes in das Gedächtnis zurückrufen:
Es gab in Deutschland bereite eine Regierung, die einen Ausstieg aus der Atomkraft beschlossen hat. Nach langem Ringen übrigens mit Zustimmung der Energiewirtschaft, deren Wünsche und Bedenken grundsätzlich berücksichtigt wurden, weswegen auch ein Konsens herrschte. Von den Energieunternehmen zwar mit Zähneknirschen akzeptiert, aber immerhin akzeptiert. Das war unter Rot-Grün!
Statt nun diesen Kompromiss als Grundlage zu nehmen, um sich den Herausforderungen der neuen Energiewirtschaft zu stellen. Hatten alle 4 nicht's besseres zu tun, als darauf hinzuarbeiten, dass der Atomkompromiss zurückgenommen wird, sobald dies möglich ist.
Dies war möglich unter der Tigrentenkoalition (schwarz-gelb), da nun keine Regierungspartei mehr vorhanden war, die den Atomkompromiss beschlossen hatte. Der Rest, der zum erneuten Ausstieg aus der Atomkraft führte, ist ja bekannt.
Hätte die Energiewirtschaft sich auf das konzentriert, was ihre Aufgabe ist, Strom zu produzieren und nicht politisch so Einfluss zu nehmen, hätte man sich den Harausforderungen bereits stellen können. Ebenso wäre die Laufzeit einiger Reaktoren um einiges länger gewesen, als es jetzt der Fall ist. An diesem neuerlichen Ausstieg war nicht einmal ein Grüner beteiligt. Denn so wie die Tigerente die Atomkraft wieder unter ihre Fittiche nahm, schmiss sie sie auch wieder raus.
Dies nicht gemacht zu haben ist das unternehmerische Versagen und jetzt wird die Rechnung für dieses Fehlverhalten präsentiert.
E.ON scheint da immerhin was verstanden zu haben, indem man den Konzern aufspaltet, auch wenn sie noch nicht da sind, wo ich sie gerne hätte.
Bei der RWE stellt man sich dagegen komplett stur und hofft schon wieder, dass die Politik die Fehler gerade rückt, die man selbst verbockt hat.
Das ist ein verdeckter Aufruf zu Staatswirtschaft und hat mit unternehmerischem Denken und Handeln nun mal gar nicht's zu tun.
Ich darf einmal folgendes in das Gedächtnis zurückrufen:
Es gab in Deutschland bereite eine Regierung, die einen Ausstieg aus der Atomkraft beschlossen hat. Nach langem Ringen übrigens mit Zustimmung der Energiewirtschaft, deren Wünsche und Bedenken grundsätzlich berücksichtigt wurden, weswegen auch ein Konsens herrschte. Von den Energieunternehmen zwar mit Zähneknirschen akzeptiert, aber immerhin akzeptiert. Das war unter Rot-Grün!
Statt nun diesen Kompromiss als Grundlage zu nehmen, um sich den Herausforderungen der neuen Energiewirtschaft zu stellen. Hatten alle 4 nicht's besseres zu tun, als darauf hinzuarbeiten, dass der Atomkompromiss zurückgenommen wird, sobald dies möglich ist.
Dies war möglich unter der Tigrentenkoalition (schwarz-gelb), da nun keine Regierungspartei mehr vorhanden war, die den Atomkompromiss beschlossen hatte. Der Rest, der zum erneuten Ausstieg aus der Atomkraft führte, ist ja bekannt.
Hätte die Energiewirtschaft sich auf das konzentriert, was ihre Aufgabe ist, Strom zu produzieren und nicht politisch so Einfluss zu nehmen, hätte man sich den Harausforderungen bereits stellen können. Ebenso wäre die Laufzeit einiger Reaktoren um einiges länger gewesen, als es jetzt der Fall ist. An diesem neuerlichen Ausstieg war nicht einmal ein Grüner beteiligt. Denn so wie die Tigerente die Atomkraft wieder unter ihre Fittiche nahm, schmiss sie sie auch wieder raus.
Dies nicht gemacht zu haben ist das unternehmerische Versagen und jetzt wird die Rechnung für dieses Fehlverhalten präsentiert.
E.ON scheint da immerhin was verstanden zu haben, indem man den Konzern aufspaltet, auch wenn sie noch nicht da sind, wo ich sie gerne hätte.
Bei der RWE stellt man sich dagegen komplett stur und hofft schon wieder, dass die Politik die Fehler gerade rückt, die man selbst verbockt hat.
Das ist ein verdeckter Aufruf zu Staatswirtschaft und hat mit unternehmerischem Denken und Handeln nun mal gar nicht's zu tun.
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