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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 477)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 12.06.24 10:11:56 von
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      schrieb am 09.02.15 15:42:24
      Beitrag Nr. 24.035 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.015.562 von codiman am 08.02.15 23:37:00Die Reißleine ziehen?

      Die EEG-Novelle is ja schon durch, da wird sich die nächten paar Jahre nichts mehr ändern. 2017 ist wieder Wahl, davor wird sich Murksel keine bewussten Fettnäpfchen leisten wollen. Also eine lange Durststrecke für E.on. Der Dividenenabschlag geht voll zulasten des Kurses udn wenn der DAX in eine Korrektur einschwenkt, und der kann das, ohne den übergeordneten Auswärtstrend zu verletzen bis auf deutlich unter 9000 Punkte, so dürften für E.on die Schleusen geöffnet sein. und dann sind die ersten Widerstände erst bei 8,50 Euro aus dem Jahre 1994 zu erwarten die nächsten leigen aus dem Jahre 1990 bei ca. 5 Euro. Fraglich bleibt, ob die überhaupt noch eine Relevanz besitzen.

      Auf alle Fälle ist unter 11,50 Euro Katerstimmung angesagt. Charttechnisch zumindest und monetär auch, sofern der Spekulant nicht short geht.
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      Avatar
      schrieb am 09.02.15 15:31:17
      Beitrag Nr. 24.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.019.180 von Durando am 09.02.15 14:23:47Welche Dividende?

      Sicher wird Dividende bezahlt, aber aus den Rücklagen. Gewinn macht E.on die nächsten Jahre nicht mehr. So hat das der Vorstand meine Interpretation nach transportiert.
      Avatar
      schrieb am 09.02.15 14:23:47
      Beitrag Nr. 24.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.015.562 von codiman am 08.02.15 23:37:00Zitat von codiman:

      Keine Angst. Bin drin, bleibe drin, bleibt meine defensive Depotbeimischung.

      E.ON erinnert mich an eine "Daimler vor ein paar Jahren".



      Das sehe ich ähnlich, E.ON hat zwar die DAX-Januar-Rally nicht mit gemacht, aber es ist ein defensiver Dividenden-Wert.

      In ca. 3 Monaten ist schon die HV und ca. 4% Divi.-Rendite sind nicht zu verachten.;)
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      Avatar
      schrieb am 08.02.15 23:37:00
      Beitrag Nr. 24.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.986.477 von Goldsteiger am 05.02.15 11:42:40
      Zitat von Goldsteiger: Das Schweigen hier spricht Bände. Denke, dass bei E.on die Luft raus ist, keiner mehr die Aktie wirklich anfasst


      Keine Angst. Bin drin, bleibe drin, bleibt meine defensive Depotbeimischung.

      E.ON erinnert mich an eine "Daimler vor ein paar Jahren".

      Die Bilanz war aufgebläht, das Ebitda rückläufig, es musste mächtig saniert werden. Das dauert halt.
      Und heute sind sie durch.
      Der rot-grün-Merkel-Murks ist bald zu ende.
      Mit "Pusteblumen" und ähnlichen Quatsch wird das hier nicht klappen.
      Und man wird bald die Reißleine ziehen.

      E.ON verkleinert - erfolgreich - die Bilanz. Ich sehe beim aktuellen Management keinen eklatanten Fehler - eher Pech.


      Die Bürgereigenen Versorger :laugh: werden bald das handeln der Politik spüren, dass wird lustig . :laugh:
      Ein Beispiel aus meinem rot-grünen Hannover: :laugh:


      Stadtwerke machen weniger Gewinn
      Von Bernd Haase
      Artikel veröffentlicht: Mittwoch, 12.03.2014 07:45 Uhr

      Hannover. Mit ihrem Gewinn von 106,6 Millionen Euro bei einem Gesamtumsatz von rund 2,45 Milliarden Euro liegen sie um knapp sieben Prozent unter dem Ergebnis von 2012. Als Folge ist auch die Ausschüttung an die Anteilseigner Stadt und Region um knapp fünf Millionen Euro zurückgegangen; sie liegt nun bei 97,8 Millionen Euro. „Wir richten uns auf eine weitere Durststrecke in den kommenden Jahren ein“, :laugh: sagte der Vorstandsvorsitzende Michael Feist. Für das laufende Jahr könne das Ergebnis um weitere fünf Prozent sinken. Immerhin will der Versorger die Strompreise für die Privatkunden bis Ende des Jahres stabil halten.

      Feist forderte die Bundesregierung auf, „Widersprüche bei der Energiewende“ aufzulösen. :laugh: Wenn immer mehr Geld in die Förderung erneuerbarer Stromquellen gesteckt werde, gleichzeitig aber der Ausstoß des klimaschädlichen Gases Kohlendioxid in Deutschland seit zwei Jahren wieder steige, laufe etwas falsch. „Damit gefährdet die Politik auch die Akzeptanz der Energiewende in der Bevölkerung“, prophezeit der Stadtwerkechef.

      Und genau das gleiche wird auch "Hamburg" und "Berlin" (obwohl in Berlin sind ja
      Bilanzen und Gewinne egal - total Party :laugh: ) erleben.
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      Avatar
      schrieb am 08.02.15 21:35:09
      Beitrag Nr. 24.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.005.320 von cathunter am 07.02.15 00:02:34Sehe ich nicht ganz so!

      Bei der T-Kanne ist definitiv alles Bekannte im Kurs drin. Negative Meldungen sind nicht zu erwarten, der Kurs wird von den Aussichten in den USA und der allg. Euphorie getrieben. Zudem hat die T-Kanne einen große Bekanntheitsgrad.
      Das Kursniveau ist trotzdem nicht gerechtfertigt!

      Bei E.on sieht die Lage anders aus: Hier sind die negativen Meldungen allem Anschein nach nicht im Kurs enthalten.
      Dazu ist die Lage viel zu verworren: Diverse Rechtsstreitigkeiten sind am Laufen, die eher positiv interpretiert werden. Der Spin-off der konventionellen Kraftwerkstechnologie ist in meinen Augen mehr als fraglich.
      Zudem ist die Zinslast zur Zeit nur erträglich aufgrund der allg. politischen Vorgaben. Selbst wennd ie Samierung des konzerns nach Plan vorschreitet, wird ein höheres Zinsniveaus alles zunichte machen. Alternativ bekommen wir ein generelles monetäres Problem!

      Die Bekanntgabe des Spin-offs hat deutliche Risiken offenbart, höhere, als viele Marktteilnehmer wohl geahnt haben. Zudem steht im Hintergrund immer die Murkselsche Politik mit all ihren Unwägbarkeiten. Deshalb auch die relative Schwäche der Aktie in letzter Zeit.

      IMHO

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      schrieb am 07.02.15 00:02:34
      Beitrag Nr. 24.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.989.966 von bobbymotsch am 05.02.15 16:15:55
      Zitat von bobbymotsch:
      Zitat von Goldsteiger: Das Schweigen hier spricht Bände. Denke, dass bei E.on die Luft raus ist, keiner mehr die Aktie wirklich anfasst


      E.ON wird weiter an der Börse gehandelt. Umsätze gibt es auch noch. Also, wo ist das Problem? Okay, vermutlich einige frustrierte private Anleger. Aber, die sind dann ja alle raus, oder?

      Keine Ahnung, wie es mit E.ON weitergeht. Abspaltung ist okay, dauert aber noch. Ein zukunftsfähiges Konzept ist dann schon etwas schwieriger. Ich habe etwas Zweifel, dass es künftig keine "grossen Player" mehr im dt. Markt der Energieversorger gibt, zumindestens nicht über die ganze Wertschöpfungskette. Kann aber lange dauern, bis da wieder eine Konsolidierung einsetzt. Ob da einer der grossen in D (RWE, ENBW, E.ON) überlebt? Ob kleine Player (etwa Projektierer) gross werden?


      Die Energiewende könnte tatsächlich die jetzigen Marktverhältnisse alle ausradieren. Theoretisch. Ich glaube aber nicht daran. Meistens überleben die es doch. Zumindestens einige. Kurzfristig ist E.ON sicher ein schlechter Deal. Allerdings war dies in Augen der meisten User hier eine T-Kanne vor x Jahren bei 6 Euro auch. Pleite, zukunftslos, Beamtenladen, überschuldet, alles scheisse auf den Weg Richtung 1,- Euro. Immerhin nette 150 % seit der Zeit, neben einer steuerfreien Dividende.

      Ich halte es für gut möglich, dass E.ON richtig abschmiert. Wenn Sie überleben, geht es aber auch wieder bergauf.
      So in 5 - 10 Jahren. :D



      Geändert hat sich bei der T-Kanne auch nicht viel. EK-Quote unterirdische 34%, KGV überidische 22, Wachstum Fehlanzeige.

      0 Zins und "Alternativlosikeit" haben der T-Kanne zum augenblicklichen Kurs verholfen, aber nicht weil sie ein Topunternehmen ist.

      Hätten wir "normale" Börsenzeiten, dann würde der Saftladen immer noch einstellig notieren.

      Drum könnte in absehbarer Zeit auch EON wieder anziehen, dann sollte an den Börsen normalerweise auch Ende Gelände sein, aber wir haben ja in den letzten Jahren gelernt, das rein gar nix mehr normal ist an den Börsen, ausser das der Nikkei nie wieder die 30k aus den 80ern des letzten Jahrtausends erreicht hat, trotz Niedrigstzins und Gelddruckerei, und das sollte einem schon zu denken geben...
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      Avatar
      schrieb am 05.02.15 16:15:55
      Beitrag Nr. 24.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.986.477 von Goldsteiger am 05.02.15 11:42:40
      Zitat von Goldsteiger: Das Schweigen hier spricht Bände. Denke, dass bei E.on die Luft raus ist, keiner mehr die Aktie wirklich anfasst


      E.ON wird weiter an der Börse gehandelt. Umsätze gibt es auch noch. Also, wo ist das Problem? Okay, vermutlich einige frustrierte private Anleger. Aber, die sind dann ja alle raus, oder?

      Keine Ahnung, wie es mit E.ON weitergeht. Abspaltung ist okay, dauert aber noch. Ein zukunftsfähiges Konzept ist dann schon etwas schwieriger. Ich habe etwas Zweifel, dass es künftig keine "grossen Player" mehr im dt. Markt der Energieversorger gibt, zumindestens nicht über die ganze Wertschöpfungskette. Kann aber lange dauern, bis da wieder eine Konsolidierung einsetzt. Ob da einer der grossen in D (RWE, ENBW, E.ON) überlebt? Ob kleine Player (etwa Projektierer) gross werden?

      Die Energiewende könnte tatsächlich die jetzigen Marktverhältnisse alle ausradieren. Theoretisch. Ich glaube aber nicht daran. Meistens überleben die es doch. Zumindestens einige. Kurzfristig ist E.ON sicher ein schlechter Deal. Allerdings war dies in Augen der meisten User hier eine T-Kanne vor x Jahren bei 6 Euro auch. Pleite, zukunftslos, Beamtenladen, überschuldet, alles scheisse auf den Weg Richtung 1,- Euro. Immerhin nette 150 % seit der Zeit, neben einer steuerfreien Dividende.

      Ich halte es für gut möglich, dass E.ON richtig abschmiert. Wenn Sie überleben, geht es aber auch wieder bergauf.
      So in 5 - 10 Jahren. :D
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      Avatar
      schrieb am 05.02.15 13:00:25
      Beitrag Nr. 24.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.964.724 von Goldsteiger am 03.02.15 15:12:08energiewirtschaft gibt es schon - und der geht es auch gut - nur eon hat eben fehlallokiert - in südeuropa, in osteuropa, in datteln, bei irsching - und sagen wir es konkret : 20-30000 mann zuviel an bord.

      und das alles in blindem vertrauen, dass man u.a. mit alten akw - am besten bis zum doppelten des design life - 1mio/tag/akw verdienen kann ...

      so geht's es nicht - sorry - party is over -war sie eigentlich schon vor zehn jahren - aber manche kriegen die einschläge nicht mit.

      merkel hat hier gar nichts gemacht, was nicht in kontinuität mit den randbedingungen vorher war - sie hat - erfolglos durch fukushima - nur nochmal zwischendurch versucht den gang der dinge zu torpedieren ...

      also jungs - abgang, wenn ihr nicht auch nachlese steht ...
      Avatar
      schrieb am 05.02.15 11:42:40
      Beitrag Nr. 24.027 ()
      Das Schweigen hier spricht Bände. Denke, dass bei E.on die Luft raus ist, keiner mehr die Aktie wirklich anfasst
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.02.15 15:12:08
      Beitrag Nr. 24.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.961.415 von Turbodein am 03.02.15 11:12:07Das hat keiner gefordert.

      Die Forderung hier in der Runde war, dass die sich da raushalten soll! Erst durch die Murskerei Murksels steht ja die Energiewirtschaft Deutschlands vor dem Aus!
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