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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 704)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 24.05.24 15:14:26 von
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      schrieb am 23.09.13 10:45:27
      Beitrag Nr. 21.757 ()
      Hahaha,

      die Idioten kaufen den Mist zurück:

      :laugh::laugh::laugh:

      23. September 2013 09:13
      Knappe Mehrheit bei Volksentscheid
      Hamburger wollen Energienetze zurückkaufen
      Bild vergrößern Volksentscheid in Hamburg: Eine Mehrheit der Hamburger will die Stromnetze der Stadt zurückkaufen. (Foto: dpa) Anzeige
      Die Mehrheit der Hamburger will die Energienetze der Stadt zurückkaufen. Nach dem Volksentscheid zur Rekommunalisierung der Netze beraten die Fraktionen über das weitere Vorgehen. Die Entscheidung war denkbar knapp - und umstritten.

      Hamburgs Bürger haben sich dafür entschieden, die Energienetze der Stadt zurückzukaufen. Gegen den Willen des Senats sowie der Bürgerschaftsfraktionen von SPD, CDU und FDP stimmte eine Mehrheit bei einem Volksentscheid für die vollständige Rekommunalisierung der Strom-, Gas- und Fernwärmenetze. Wie das nun umgesetzt werden kann, wollen die Fraktionen am heutigen Montag beraten.

      SPD-Fraktionschef Andreas Dressel legte bereits einen Antrag vor, nach dem die Bürgerschaft schon am Mittwoch über das weitere Vorgehen entscheiden soll. Die Unterstützer der Initiative "Unser Hamburg - Unser Netz" wollen ebenfalls vor die Presse treten.

      Knappe Mehrheit pro Rückkauf
      Beim Volksentscheid zur Rekommunalisierung der Energienetze hatte sich am Sonntag eine knappe Mehrheit für den Rückkauf entschieden. Nach Auszählung von 1677 von 1686 Wahlbezirken kamen die Befürworter auf 440.690 Stimmen, was 50,9 Prozent entspricht. Die Gegner schafften 425.446 Stimmen oder 49,1 Prozent. Ihrer Meinung nach hätte es ausgereicht, wenn die Stadt bei ihren 25,1-Beteiligungen an den Strom-, Gas- und Fernwärmenetzen von Vattenfall und Eon geblieben wäre und sich nicht weiter engagieren würde.

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      Diese Beteiligungen müssten nun jedoch rückabgewickelt werden, sollten Vattenfall und Eon ihre 74,9 Prozent nicht freiwillig an die Stadt abtreten wollen. Dann müssten städtische Gesellschaften mit dem Ziel gegründet werden, die Netze vollständig zu übernehmen.

      2011 hatte die Umweltinitiative "Unser Hamburg - Unser Netz" genügend Unterschriften gesammelt, um einen Volksentscheid auf den Weg zu bringen. Das Ziel: Die Fernwärme-, Gas- und Stromleitungen sollten wieder Hamburg und seinen Bürgern gehören. Das war früher bereits der Fall, um die Jahrtausendwende wurden die Netze dann privatisiert. 2012 kaufte die Hansestadt einen Anteil von 25,1 Prozent an dem Netz von den Energiekonzernen Vattenfall und Eon zurück. Dafür zahlte sie 543,5 Millionen Euro. Der Kauf gilt als strategische Beteiligung und als Reaktion des neuen Ersten Bürgermeisters, Olaf Scholz (SPD), auf das Volksbegehren.

      Die SPD verweigerte sich stets dem kompletten Rückkauf der Netze, in dem sie, wie Finanzsenator Peter Tschentscher sagte, ein großes Risiko sieht. Die Stadt müsse bei einem geschätzten Kaufpreis von zwei Milliarden Euro mit einem unwägbaren Zinsrisiko leben und trage überdies das volle unternehmerische Risiko. Sollte der Betrieb ineffizient laufen, warnen Experten, sei ein neuerlicher Verkauf der Netze nahezu ausgeschlossen.:laugh::laugh::laugh: Doch die Befürworter des Netz-Rückkaufs rechnen anders. Sie bezweifeln den Preis von zwei Milliarden Euro, der auf einem Gutachten zur Wertermittlung der Vattenfall- und Eon-Netzgesellschaften beruht.:laugh::laugh::laugh:

      Sozialdemokraten wieder vorn
      Neben der Abstimmung über den Netzrückkauf beschäftigen sich die Parteien in Hamburg auch mit den Ergebnissen der Bundestagswahl. Nach Auszählung der Stimmen ist die SPD wieder stärkste Kraft in Hamburg. Sie kam den Angaben zufolge auf 32,4 Prozent. Vor vier Jahren waren es noch 27,4 Prozent gewesen. Die CDU, 2009 mit 27,8 Prozent erstmals stärkste Kraft, kam auf 32,2 Prozent.

      Der große Verlierer der Bundestagswahl in Hamburg ist wie auch bundesweit die FDP, die von 13,2 auf 4,8 Prozent abstürzte. Drittstärkste Kraft wurden trotz Verlusten wieder die Grünen. Sie kamen auf 12,6 Prozent (2009: 15,6 Prozent). Die Linken erreichten 8,8 Prozent - nach 11,2 Prozent bei der vorangegangenen Wahl. Die erstmals angetretene Partei Alternative für Deutschland (AfD) kam in Hamburg auf 4,1 Prozent.

      Von den sechs Direktmandaten gingen fünf an die SPD und eines an die CDU. In Hamburg-Mitte entschieden sich die Wähler für Johannes Kahrs, in Hamburg-Altona für Matthias Bartke, in Hamburg-Eimsbüttel für Niels Annen, in Hamburg-Wandsbek für Aydan Özoguz und in Hamburg-Bergedorf/Harburg für Metin Hakverdi (alle SPD). In Hamburg-Nord kam der Christdemokrat Dirk Fischer zum Zuge.




      Wie geil ist dass denn ?!!! Die kaufen den Mist für viel Geld zurück !!!
      Denen ist noch gar nicht klargeworden, dass sie den ganze erneuerbaren Umsonststrom :laugh: abnehmen müssen
      und ein Gigawatt Gaskraftwerke für lau (nachts und wenn's regnet) vorhalten müssen !!!
      Das rechnet sich nie und nimmer und niemals.

      Aber ich finde es gut, jede Kommune, bekommt die Regierung die sie verdient hat.
      Wenn Hamburg, bald 40 Cent pro KW/h zahlen will und die Industrie dann abwandert (ist eh dreckig :laugh: ),
      freuen sich andere Staaten.

      Die Welt ist so schön lalalalalala.


      Avatar
      schrieb am 23.09.13 08:48:53
      Beitrag Nr. 21.756 ()
      jetzt wird zu 95% die große koalition kommen, was ja von den meisten als positiv für die versorger gewertet wird.

      es war ja auch sehr geschickt genau in der woche vor der wahl volker beck,Daniel Cohn-Bendit und jürgen trittin die maske runter zu reißen, im bezug auf vergewaltigung von kindern und deren legalisierung.


      Die grüne pädophile Kröte von Bettina Röhl

      Laut den letzten Umfragen ist die grüne Partei erstmalig seit Monaten in der Wählergunst abgesackt.

      http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-…

      alles nicht so schlimm im vergleich mit dem bösen co2:mad:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.09.13 08:04:04
      Beitrag Nr. 21.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.498.745 von cure am 23.09.13 07:17:32Das was mit den Dinosaurier halt passiert, aussterben :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.13 07:17:32
      Beitrag Nr. 21.754 ()
      soooo...die GRÜNEN sind beerdigt ..mal sehn was jetzt passiert mit den Energiedinos ....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.09.13 07:12:54
      Beitrag Nr. 21.753 ()
      Zitat von interressiertmich: Ach, und die Alternaiven schaffen das, was Du dir unter Energiewende vorstellst ?


      Das habe ich nicht behauptet, dass die erst vor einigen Monaten neu gegründeten Alternativen es gleich auf Anhieb schaffen werden; das positive
      an dem Wahlausgang ist, dass die etablierten Parteien die Kritiker ihrer Politik zukünftig ernst nehmen müssen. Ca 16 % der Wähler haben Parteien gewählt, die nicht im Bundestag vertreten sind. Die etablierten Parteien verlieren insofern an Zustimmung.
      Das Positive ist, dass die Grünen verloren haben und damit wird die Energiepolitik nicht durch grüne Ideologen zukünftig bestimmt werden.
      Eine grosse Koalition kann zukünftig eine andere Enegiepolitik im Bundesrat besser duchsetzen, als dies bei einer schwarz/gelben Regierung der Fall gewesen wäre. Insofern ist der Wahlausgang eher positiv für die Energieversorger zu sehen.

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      Avatar
      schrieb am 22.09.13 21:33:06
      Beitrag Nr. 21.752 ()
      So, EEG in die Tonne :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.09.13 21:30:33
      Beitrag Nr. 21.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.495.807 von StillhalterTrader am 22.09.13 08:23:07Ach, und die Alternaiven schaffen das, was Du dir unter Energiewende vorstellst ?
      Avatar
      schrieb am 22.09.13 21:25:08
      Beitrag Nr. 21.750 ()
      Kleine Anfrage: an

      reaaalist, happygolucky, LuciusVorenus

      nachdem eure über Monate laufende Propagandamaschinerie wohl doch nichts gebracht hat, eine Frage:

      Wie seht Ihr jetzt die Zukunft von EON ?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.09.13 18:47:00
      Beitrag Nr. 21.749 ()
      Bei L&S um 18:45 Uhr E.ON als einzigster Wert im grünen Bereich :)

      ENAG99 E.ON SE 13.386 13.436 0.085 0.64 % 18:45
      Avatar
      schrieb am 22.09.13 18:45:09
      Beitrag Nr. 21.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.496.213 von startvestor am 22.09.13 10:44:27Eneva habe ich nicht gekauft.
      Mich interessiert wie bzw. ob sich das Brasiliengeschäft positiv entwickelt.
      Aufgrund der Tatsache das australische und kanadische Investoren an Batista`s Anteilen interessiert sind und ich diese interessierten "Herrschaften" nicht in die Schublade "Dummköpfe"stecke, sehe ich das recht positiv.

      Es kann sich doch jeder ausmalen das ein Gau ausgelöst würde wenn die Meldung käme
      das E.ON`s Brasilien Aktivitäten nicht den Erwartungen entspricht und ein Rückzug vorgesehen ist.

      Dann aber gute Nacht E.ON.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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