Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 819)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 24.05.24 15:14:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.043.571 von laotse2 am 15.07.13 01:30:07Ich denke mal das ist die schwarz-gelbe Angst vor dem dussligen deutschem Gutmenschentum (Ein wenig Grün braucht jeder....),
die
die eigentlich nicht so schlechte Bundesregierung dazu treibt, diesen EEG Unsinn weiter zu betreiben.
Da es durch einen allgemeinen rot-grünen sozialromantischen Medienmainstream flankiert wird (In der überwältigen Mehrzahl der Medien wird ökologische Stromversorgung mit ökologischen Stromverbrauch gleichgesetzt, was mitnichten der Fall ist) ,
bleibt der Regierung auch keine andere Wahl.
In diesem Dilemma steckt die Bundesregierung und wehe wehe, wenn ich auf das Ende sehe ...
Aber vielleicht geht es den grün roten auch wie Max & Moritz ....
die
die eigentlich nicht so schlechte Bundesregierung dazu treibt, diesen EEG Unsinn weiter zu betreiben.
Da es durch einen allgemeinen rot-grünen sozialromantischen Medienmainstream flankiert wird (In der überwältigen Mehrzahl der Medien wird ökologische Stromversorgung mit ökologischen Stromverbrauch gleichgesetzt, was mitnichten der Fall ist) ,
bleibt der Regierung auch keine andere Wahl.
In diesem Dilemma steckt die Bundesregierung und wehe wehe, wenn ich auf das Ende sehe ...
Aber vielleicht geht es den grün roten auch wie Max & Moritz ....
wann kommt denn hier die Wende?
Strom ist durch die Erneuerbaren dermaßen günstig geworden.
So ein Troll.
Da ist man hier ein paar Wochen nicht aktiv und man muss sich so einen Mist anhören.
Der Stachel deines dämlichen Solarworld Debakels muss derart tief sitzen ...
Aber mach ruhig weiter, wenn es Deiner Krankheit hilft ...
So ein Troll.
Da ist man hier ein paar Wochen nicht aktiv und man muss sich so einen Mist anhören.
Der Stachel deines dämlichen Solarworld Debakels muss derart tief sitzen ...
Aber mach ruhig weiter, wenn es Deiner Krankheit hilft ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.042.269 von Carsten82 am 14.07.13 16:19:35Die EU-Wettbewerbskomission sagt nur: Wenn deutsche Politik mit der Stromversorgung schon so Schindluder treibt, daß sich die Preise in einer Legislaturperiode verdoppeln, dann sollen sogleich auch die betroffenen Industrien und Arbeitsplätze komplett abgebaut und nicht künstlich ausgenommen und erhalten werden. Letzteres ist nämlich unzulässige, wettbewerbswidrige "Subventionierung".
Da würde der denkfaule deutsche ImmergleichWähler endlich sehen können, was die kleindeutsche Stromwenderei neben seiner zweiten Miete noch so alles ohne Subventionsschminke bewirkt. Denn nicht nur die Arbeitsplätze bei den Solarzellenbauern sind mit Merkels Unfug längst perdu, sondern eigentlich auch alle Produktionslinien, die mit erheblichen Energiekostenanteil kalkulieren müssen (Stahl, Maschinenbau incl. Fahrzeugbau, Chemie, Pharma, Düngemittel ...) ebenso wie die, die auf eine absolut sichere Dauerversorgung angewiesen sind (IT, Elektronik, Computertechnik, Bahn, ÖPNV). Möge die Generation Praktikum ebenso wie die "Generation Rente mit 70" im Wahlseptember weiter schlafen, während ihre inkompetente Bundesregierung das eigentlichen Rückgrad deutschen Wohlstandes und des deutschen Industirestandorts mit ihrer weltweit einsamer politischen Eselei bricht. E.ON tut recht daran im irregeleiteten und müde gewordenen Deutschland zu deinvestieren um die freiwerdenden Mittel in prosperierenden Regionen mit konsumbegeisterten, jungen Bevölkerungen zu investieren. Die Deutschen brauchen, wie schon immer, erst die totale Niederlage ihrer Politik, bevor die staatsgläubigen Untertanen möglicherweise ganz langsam lernen, in welcher Welt ihr kleines Deutschland liegt.
Da würde der denkfaule deutsche ImmergleichWähler endlich sehen können, was die kleindeutsche Stromwenderei neben seiner zweiten Miete noch so alles ohne Subventionsschminke bewirkt. Denn nicht nur die Arbeitsplätze bei den Solarzellenbauern sind mit Merkels Unfug längst perdu, sondern eigentlich auch alle Produktionslinien, die mit erheblichen Energiekostenanteil kalkulieren müssen (Stahl, Maschinenbau incl. Fahrzeugbau, Chemie, Pharma, Düngemittel ...) ebenso wie die, die auf eine absolut sichere Dauerversorgung angewiesen sind (IT, Elektronik, Computertechnik, Bahn, ÖPNV). Möge die Generation Praktikum ebenso wie die "Generation Rente mit 70" im Wahlseptember weiter schlafen, während ihre inkompetente Bundesregierung das eigentlichen Rückgrad deutschen Wohlstandes und des deutschen Industirestandorts mit ihrer weltweit einsamer politischen Eselei bricht. E.ON tut recht daran im irregeleiteten und müde gewordenen Deutschland zu deinvestieren um die freiwerdenden Mittel in prosperierenden Regionen mit konsumbegeisterten, jungen Bevölkerungen zu investieren. Die Deutschen brauchen, wie schon immer, erst die totale Niederlage ihrer Politik, bevor die staatsgläubigen Untertanen möglicherweise ganz langsam lernen, in welcher Welt ihr kleines Deutschland liegt.
Zitat von reaaalist: Moin
wird auch mal Zeit, daß die EU dem Lobbyisten Rösler ein´s auf die Fingerchen klopft!
Wenn´s so weiter geht, dann bezahlt hier nicht mal mehr die Dönerbude um die Ecke die EEG-Umlage.
Strom ist durch die Erneuerbaren dermaßen günstig geworden.
Nun wird es endlich mal Zeit, daß diese Errungenschaften an die Verbraucher weitergegeben werden.
Das sollte die dringendste Aufgabe von Peter Altmaier und Philipp Rösler sein und nicht das Abwürgen der Energiewende!
Gruß r
ich widerspreche dir nur ungern. Man muss das EEG auch zu den Stromkosten rechnen.
Inwieweit Unternehmen von der Umlage befreit werden müssen kann ich dir allerdings auch nicht beantworten...
Da müssen wir die nächsten 20 Jahre wohl oder übel durch -.-
Moin
wird auch mal Zeit, daß die EU dem Lobbyisten Rösler ein´s auf die Fingerchen klopft!
Wenn´s so weiter geht, dann bezahlt hier nicht mal mehr die Dönerbude um die Ecke die EEG-Umlage.
Strom ist durch die Erneuerbaren dermaßen günstig geworden.
Nun wird es endlich mal Zeit, daß diese Errungenschaften an die Verbraucher weitergegeben werden.
Das sollte die dringendste Aufgabe von Peter Altmaier und Philipp Rösler sein und nicht das Abwürgen der Energiewende!
Gruß r
wird auch mal Zeit, daß die EU dem Lobbyisten Rösler ein´s auf die Fingerchen klopft!
Wenn´s so weiter geht, dann bezahlt hier nicht mal mehr die Dönerbude um die Ecke die EEG-Umlage.
Strom ist durch die Erneuerbaren dermaßen günstig geworden.
Nun wird es endlich mal Zeit, daß diese Errungenschaften an die Verbraucher weitergegeben werden.
Das sollte die dringendste Aufgabe von Peter Altmaier und Philipp Rösler sein und nicht das Abwürgen der Energiewende!
Gruß r
Verstoß gegen WettbewerbsrechtSteht die EEG-Umlage vor dem Aus?
EU eröffnet Verfahren gegen Deutschland
Vergrößern EU sieht in Erneuerbare-Energien-Gesetz Verstoß gegen Wettbewerbsrecht
Windräder des Windpark BARD Offshore 1 in der Nordsee
Foto: dpa
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3
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⚠
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14.07.2013 - 15:08 Uhr
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Das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) verstößt offenbar gegen europäisches Wettbewerbsrecht!
Die Brüsseler Beamten rügten, dass energieintensive Betriebe von der EEG-Umlage weitgehend ausgenommen würden, berichtete der „Spiegel”.
EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia konzentriere sich bei seiner Untersuchung auf die EEG-Umlage, die Stromkunden für die Erzeugung erneuerbarer Energie bezahlen.
Am Mittwoch wolle die EU-Kommission ein entsprechendes Beihilfeverfahren gegen Deutschland eröffnen, hieß es in dem Bericht. Dies solle nicht nur für die Zukunft alle Ausnahmen von der Zwangsabgabe verbieten.
Mit großer Wahrscheinlichkeit werde Brüssel auch rückwirkend eine Korrektur fordern. Energieintensive Betriebe müssten dann Millionen Euro der in den Vorjahren eingesparten Abgaben an den Staat zahlen!
Vergrößern Herr des Wettbewerbs: EU-Kommissar Joaquín Almunia legt sein Augenmerk vor allem auf die EEG-Umlage, die Stromkunden für die Erzeugung erneuerbarer Energie bezahlenHerr des Wettbewerbs: EU-Kommissar Joaquín Almunia legt sein Augenmerk vor allem auf die EEG-Umlage, die Stromkunden für die Erzeugung erneuerbarer Energie bezahlen
Foto: dpa
.
EU-Energiekommissar Günther Oettinger hatte dem Bericht zufolge auf einer Veranstaltung des Stromkonzerns Eon in Brüssel kürzlich sogar das gesamte EEG in Frage gestellt.
Oettinger sagte, dass zahlreiche Regelungen mit dem EU-Binnenmarkt und dem Wettbewerbsrecht nicht konform seien. So könne es nicht angehen, dass Deutschland eigenen Windstrom fördere, Dänen oder Norweger jedoch keine Förderung erhielten, wenn sie Windstrom nach Deutschland lieferten.
Die Befreiung von der Netzentgeltabgabe haben laut „Spiegel” derzeit rund 4500 Betriebe beantragt, mehr als bisher bekannt. In einer Antwort auf eine Anfrage der Grünen-Umweltexpertin Bärbel Höhn habe das Bundeswirtschaftsministerium bestätigt, dass sogar Golfclubs weitgehend befreit wurden.
„Es ist nicht begründbar, warum private Haushalte für Autohäuser, Versicherer oder Aldi die Netzentgelte mitzahlen müssen”, sagte Höhn.
EU eröffnet Verfahren gegen Deutschland
Vergrößern EU sieht in Erneuerbare-Energien-Gesetz Verstoß gegen Wettbewerbsrecht
Windräder des Windpark BARD Offshore 1 in der Nordsee
Foto: dpa
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14.07.2013 - 15:08 Uhr
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Das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) verstößt offenbar gegen europäisches Wettbewerbsrecht!
Die Brüsseler Beamten rügten, dass energieintensive Betriebe von der EEG-Umlage weitgehend ausgenommen würden, berichtete der „Spiegel”.
EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia konzentriere sich bei seiner Untersuchung auf die EEG-Umlage, die Stromkunden für die Erzeugung erneuerbarer Energie bezahlen.
Am Mittwoch wolle die EU-Kommission ein entsprechendes Beihilfeverfahren gegen Deutschland eröffnen, hieß es in dem Bericht. Dies solle nicht nur für die Zukunft alle Ausnahmen von der Zwangsabgabe verbieten.
Mit großer Wahrscheinlichkeit werde Brüssel auch rückwirkend eine Korrektur fordern. Energieintensive Betriebe müssten dann Millionen Euro der in den Vorjahren eingesparten Abgaben an den Staat zahlen!
Vergrößern Herr des Wettbewerbs: EU-Kommissar Joaquín Almunia legt sein Augenmerk vor allem auf die EEG-Umlage, die Stromkunden für die Erzeugung erneuerbarer Energie bezahlenHerr des Wettbewerbs: EU-Kommissar Joaquín Almunia legt sein Augenmerk vor allem auf die EEG-Umlage, die Stromkunden für die Erzeugung erneuerbarer Energie bezahlen
Foto: dpa
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EU-Energiekommissar Günther Oettinger hatte dem Bericht zufolge auf einer Veranstaltung des Stromkonzerns Eon in Brüssel kürzlich sogar das gesamte EEG in Frage gestellt.
Oettinger sagte, dass zahlreiche Regelungen mit dem EU-Binnenmarkt und dem Wettbewerbsrecht nicht konform seien. So könne es nicht angehen, dass Deutschland eigenen Windstrom fördere, Dänen oder Norweger jedoch keine Förderung erhielten, wenn sie Windstrom nach Deutschland lieferten.
Die Befreiung von der Netzentgeltabgabe haben laut „Spiegel” derzeit rund 4500 Betriebe beantragt, mehr als bisher bekannt. In einer Antwort auf eine Anfrage der Grünen-Umweltexpertin Bärbel Höhn habe das Bundeswirtschaftsministerium bestätigt, dass sogar Golfclubs weitgehend befreit wurden.
„Es ist nicht begründbar, warum private Haushalte für Autohäuser, Versicherer oder Aldi die Netzentgelte mitzahlen müssen”, sagte Höhn.
Bei E.On macht es für dich keinen Sinn - versuch sie wieder los zu werden und in richtige reinzukommen. Wenn die originären Aktien nicht oder nur schwer über die Börse erworben werden können, weil nicht gelistet ist das was anderes.
Wenn du z.B,in Gazprom investieren willst hast du fast keine andere Möglichkeit als in ADRs zu gehen.
Wenn du z.B,in Gazprom investieren willst hast du fast keine andere Möglichkeit als in ADRs zu gehen.
Für dich wahrscheinlich keinen. ADR's von deutschen Aktien sind für ausländische (US-Bürger) interessant, sofern das Papier in den USA nicht "regulär" gelistet ist.
cathunter: Ob sich die Grundlast in Deutschland regenerativ erzeugen lässt ist eine Frage über die man gerne diskutieren kann. Das wir heute dazu nicht in der Lage sind kann ich nachvollziehen. Mit dem Begriff "Nie" sollte man vorsichtig sein.
Bis jetzt ist das Argument der Grundlast lediglich eins, dass man von den Unternehmen vernimmt, die selbst Grundlastkraftwerke betreiben. Besonders überzeugend ist das jetzt auch nicht.
Ich denke, dass es in Deutschland möglich sein wird, den Strom komplett regenerativ zu erzeugen. Dafür brauchen wir aber eine dezentrale Stromerzeugung. Wir müssen dafür auch alle Möglichkeiten die die Stromerzeugung und die Speicherung bietet, nutzen.
Das alles erfordert natürlich eine neue Struktur in unserem Stromnetz. Die Stromkonzerne müssten dabei mehr von der Erzeugung wegbewegen und mehr zu Stromhändlern werden.
Das ist natürlich nicht so lukrativ als ein abgeschriebenes Kraftwerk zu betreiben.
Bis jetzt hat man sich aber, nach meiner Meinung, zu sehr auf die politischen Einflussmöglichkeiten verlassen, und dabei die Chancen die auch in den Energiekonzernen liegen vernachlässigt. Es ist aber nicht Aufgabe eines Unternehmens politischen Einfluss wahrzunehmen. Ein Unternehmen hat die Aufgsbe positive Ergebnisse zu erwirtschaften, um 1. den Fortbestand des Unternehmens zu sichern und 2. Die Aktionäre glücklich zu machen.
Beides haben E.ON und RWE aus meiner Sicht vernachlässigt.
Ich wäre sehr dafür, dass beide Unternehmen erhalten bleiben, weil sie auch ein Aushängeschild für die deutsche Wirtschaft und den deutschen Kurszettel sind. Aber wenn sich die beiden Unternehmen den Herausforderungen nicht stellen, werden sie vom Markt verschwinden. Und das ist dann auch gut so.
cathunter: Ob sich die Grundlast in Deutschland regenerativ erzeugen lässt ist eine Frage über die man gerne diskutieren kann. Das wir heute dazu nicht in der Lage sind kann ich nachvollziehen. Mit dem Begriff "Nie" sollte man vorsichtig sein.
Bis jetzt ist das Argument der Grundlast lediglich eins, dass man von den Unternehmen vernimmt, die selbst Grundlastkraftwerke betreiben. Besonders überzeugend ist das jetzt auch nicht.
Ich denke, dass es in Deutschland möglich sein wird, den Strom komplett regenerativ zu erzeugen. Dafür brauchen wir aber eine dezentrale Stromerzeugung. Wir müssen dafür auch alle Möglichkeiten die die Stromerzeugung und die Speicherung bietet, nutzen.
Das alles erfordert natürlich eine neue Struktur in unserem Stromnetz. Die Stromkonzerne müssten dabei mehr von der Erzeugung wegbewegen und mehr zu Stromhändlern werden.
Das ist natürlich nicht so lukrativ als ein abgeschriebenes Kraftwerk zu betreiben.
Bis jetzt hat man sich aber, nach meiner Meinung, zu sehr auf die politischen Einflussmöglichkeiten verlassen, und dabei die Chancen die auch in den Energiekonzernen liegen vernachlässigt. Es ist aber nicht Aufgabe eines Unternehmens politischen Einfluss wahrzunehmen. Ein Unternehmen hat die Aufgsbe positive Ergebnisse zu erwirtschaften, um 1. den Fortbestand des Unternehmens zu sichern und 2. Die Aktionäre glücklich zu machen.
Beides haben E.ON und RWE aus meiner Sicht vernachlässigt.
Ich wäre sehr dafür, dass beide Unternehmen erhalten bleiben, weil sie auch ein Aushängeschild für die deutsche Wirtschaft und den deutschen Kurszettel sind. Aber wenn sich die beiden Unternehmen den Herausforderungen nicht stellen, werden sie vom Markt verschwinden. Und das ist dann auch gut so.
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