Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 829)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 24.05.24 15:14:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.978.089 von codiman am 03.07.13 21:48:14Hallo codiman...moin moin Kollege,wir kennen uns seit Jahren und mir fällt
leider nicht ein in welchen Zusammenhängen oder Treads.
Egal!
Ob wohl ich insgesamt bullish bin auf E.ON auf weitere 5 Jahre und Dividende
von 10 % oder in etwa,habe ich verkauft.Die gesamte Stimmungslage an den
Aktienbörsen ist in Richtung deftiger Korrektur da spielt es keine Rolle,ob DAX im Verfall der Währungen eigentlich eher bei 6000 Punkten und eine E.ON
eher bei 8 Teuro stehen sollte...ich kaufe dann lieber bei real 10 Teuro
je Aktie einE.ON bleibt oder wird sich als Globlalpayer durchsetzen!!!!
Wer gibt mir diese Aktie für 10 Teuro?????
BF
leider nicht ein in welchen Zusammenhängen oder Treads.
Egal!
Ob wohl ich insgesamt bullish bin auf E.ON auf weitere 5 Jahre und Dividende
von 10 % oder in etwa,habe ich verkauft.Die gesamte Stimmungslage an den
Aktienbörsen ist in Richtung deftiger Korrektur da spielt es keine Rolle,ob DAX im Verfall der Währungen eigentlich eher bei 6000 Punkten und eine E.ON
eher bei 8 Teuro stehen sollte...ich kaufe dann lieber bei real 10 Teuro
je Aktie einE.ON bleibt oder wird sich als Globlalpayer durchsetzen!!!!
Wer gibt mir diese Aktie für 10 Teuro?????
BF
Sind wir jetzt unten ?
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.974.143 von Thoughtbreaker am 03.07.13 14:05:16Davon müßte ich wissen! Sie scheinen in einer Phantasiewelt zu leben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.974.143 von Thoughtbreaker am 03.07.13 14:05:16wenn er nicht eingeloggt ist schon.
EU-Parlament will kriselnden CO2-Handel reformieren
03.07.2013 - 12:59 | Quelle: dpa-AFX
STRASSBURG/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der kriselnde Handel mit CO2-Rechten soll nach dem Willen des EU-Parlaments reformiert werden. Die Abgeordneten stimmten am Mittwoch in Straßburg für eine zeitweise Verknappung der Zertifikate für den Ausstoß des Treibhausgases. Dies soll den Preis nach oben treiben. Die Industrie in der EU muss Rechte für die Emission von klimaschädlichem CO2 (Kohlendioxid) vorlegen. Durch den niedrigen Preis fehlen Anreize für klimafreundliche Investitionen. Deshalb will das Parlament 900 Millionen CO2-Zertifikate für einige Jahre vom Markt zurückhalten. Die Reform braucht noch die Zustimmung der EU-Staaten./hrz/wdw/DP/enl
Quelle: dpa-AFX
03.07.2013 - 12:59 | Quelle: dpa-AFX
STRASSBURG/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der kriselnde Handel mit CO2-Rechten soll nach dem Willen des EU-Parlaments reformiert werden. Die Abgeordneten stimmten am Mittwoch in Straßburg für eine zeitweise Verknappung der Zertifikate für den Ausstoß des Treibhausgases. Dies soll den Preis nach oben treiben. Die Industrie in der EU muss Rechte für die Emission von klimaschädlichem CO2 (Kohlendioxid) vorlegen. Durch den niedrigen Preis fehlen Anreize für klimafreundliche Investitionen. Deshalb will das Parlament 900 Millionen CO2-Zertifikate für einige Jahre vom Markt zurückhalten. Die Reform braucht noch die Zustimmung der EU-Staaten./hrz/wdw/DP/enl
Quelle: dpa-AFX
Im Juni lag der durchschnittlich Börsenpreis an der EEX im Spotmarkt bei 2,78 cent/Kwh (da lohnt selbst RWEs Kohle nicht mehr), bis 2019 können sich energieintensive-Unternehmen mittels Futurekontrakten für unter 4 cent /kwh eindecken, trotzdem wird immer herumgejammert das man wegen den hohen Energiekosten nicht mehr wettbewerbsfähig sei.
Anscheinend sind die Kapazitäten so hoch und unflexibel herunterzufahren, und die Erneuerbaren drücken nach, das sich das auf Jahre nicht mehr ändern wird.
Die Frage ist jetzt welches Unternehmen kann sich dem am besten stellen und die Produktion kostengünstig drosseln, macht ja keinen Sinn bei den Preisen Strom selbst zu produzieren, sondern nur günstig ein und an Privatkunden teuer weiterzuverkaufen. Der eigentliche Skandal ist ja die Differenz zwischen den 2,8 cent und den 25 -30 cent beim Endkunden, die kann man auch mit 6 (nächstes Jahr vielleicht 7) cent EEG Aufschlag nicht mehr rechtfertigen.
Das Geschäft mit Privatkunden müsste für EON eigentlich hochprofitabel, mit Industriekunden verlustträchtig sein.
Anscheinend sind die Kapazitäten so hoch und unflexibel herunterzufahren, und die Erneuerbaren drücken nach, das sich das auf Jahre nicht mehr ändern wird.
Die Frage ist jetzt welches Unternehmen kann sich dem am besten stellen und die Produktion kostengünstig drosseln, macht ja keinen Sinn bei den Preisen Strom selbst zu produzieren, sondern nur günstig ein und an Privatkunden teuer weiterzuverkaufen. Der eigentliche Skandal ist ja die Differenz zwischen den 2,8 cent und den 25 -30 cent beim Endkunden, die kann man auch mit 6 (nächstes Jahr vielleicht 7) cent EEG Aufschlag nicht mehr rechtfertigen.
Das Geschäft mit Privatkunden müsste für EON eigentlich hochprofitabel, mit Industriekunden verlustträchtig sein.
E.On-Aktie Es keimt wieder Hoffnung!
Autor: 4investors
| 03.07.2013, 08:30 | 143 Aufrufe | 0 | druckversion
Nach dem jüngsten misslungenen Versuch einer Trendwende könnte die Aktie von E.On nun zu einem zweiten Versuch ansetzen. Die Basis hierfür ist eine mögliche Unterstützung an der 12-Euro-Marke bzw. oberhalb vom Tief bei 11,96 Euro. Von diesem Bereich war der DAX-notierte Energietitel am 25. Juni nach oben abgeprallt und auf 12,72 Euro geklettert. Da aber der Widerstandsbereich 12,69/12,76 Euro und die hier liegende 20-Tage-Linie nicht überwunden werden konnten, ist der Anteilsschein wieder auf die 12 Euro zurückgefallen.
Im gestrigen Handel ist der E.On-Aktienkurs von dieser Marke aber nach oben abgeprallt. Das Tagestief ist bei 12 Euro notiert, der Schlusskurs bei 12,18 Euro. Nach der Bärenfalle zuvor nun also die zweite Chance für das Papier, die Wende zu schaffen. Hierzu müsste die Notierung des Versorgertitels aber die charttechnischen Hürden bei 12,42/12,60 Euro und 12,69/12m76 Euro überwinden, um sich weitergehendes Aufwärtspotenzial zu erarbeiten. Weitere Hindernisse zeigen sich um 13,25/13,50 Euro. Für eine übergeordnete Trendwende muss E.On allerdings noch einiges an Gewinnen einfahren und die breite und wichtige Widerstandszone um 14,53/14,92 Euro überwinden. Knapp darüber wäre das Gap aus dem November ein weiteres Hindernis.
Autor: 4investors
| 03.07.2013, 08:30 | 143 Aufrufe | 0 | druckversion
Nach dem jüngsten misslungenen Versuch einer Trendwende könnte die Aktie von E.On nun zu einem zweiten Versuch ansetzen. Die Basis hierfür ist eine mögliche Unterstützung an der 12-Euro-Marke bzw. oberhalb vom Tief bei 11,96 Euro. Von diesem Bereich war der DAX-notierte Energietitel am 25. Juni nach oben abgeprallt und auf 12,72 Euro geklettert. Da aber der Widerstandsbereich 12,69/12,76 Euro und die hier liegende 20-Tage-Linie nicht überwunden werden konnten, ist der Anteilsschein wieder auf die 12 Euro zurückgefallen.
Im gestrigen Handel ist der E.On-Aktienkurs von dieser Marke aber nach oben abgeprallt. Das Tagestief ist bei 12 Euro notiert, der Schlusskurs bei 12,18 Euro. Nach der Bärenfalle zuvor nun also die zweite Chance für das Papier, die Wende zu schaffen. Hierzu müsste die Notierung des Versorgertitels aber die charttechnischen Hürden bei 12,42/12,60 Euro und 12,69/12m76 Euro überwinden, um sich weitergehendes Aufwärtspotenzial zu erarbeiten. Weitere Hindernisse zeigen sich um 13,25/13,50 Euro. Für eine übergeordnete Trendwende muss E.On allerdings noch einiges an Gewinnen einfahren und die breite und wichtige Widerstandszone um 14,53/14,92 Euro überwinden. Knapp darüber wäre das Gap aus dem November ein weiteres Hindernis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.967.525 von Thoughtbreaker am 02.07.13 16:18:38Ein weiterer dummdreister Kommentar unseres anmaßenden (so denkt er) Übermenschen!
Absolut überflüssig und provokant!
Absolut überflüssig und provokant!
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