Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 856)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 24.05.24 15:14:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.827.701 von Carsten82 am 11.06.13 16:02:48zum Ausgleich mal was fundiertes:
Aktuelle Fakten zur Photovoltaik in Deutschland
Fassung vom
9.6.2013
Aktuelle Fassung abrufbar
unter www.pv-fakten.de
http://www.ise.fraunhofer.de/de/veroeffentlichungen/veroeffe…
Aktuelle Fakten zur Photovoltaik in Deutschland
Fassung vom
9.6.2013
Aktuelle Fassung abrufbar
unter www.pv-fakten.de
http://www.ise.fraunhofer.de/de/veroeffentlichungen/veroeffe…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.827.701 von Carsten82 am 11.06.13 16:02:48ahaaa...und es geht weiter mit Kindergartenlogik
tolle Rechnung, brandaktuell und schon damals falsch gerechnet...
man sieht schon an der Website aus wessen geistigem "Endlager" das kommt:
http://www.wahrheiten.org/blog/2008/11/26/strom-aus-solarzel…
...schon klar, dass du den link nicht gebracht hast...
tolle Rechnung, brandaktuell und schon damals falsch gerechnet...
man sieht schon an der Website aus wessen geistigem "Endlager" das kommt:
http://www.wahrheiten.org/blog/2008/11/26/strom-aus-solarzel…
...schon klar, dass du den link nicht gebracht hast...
Zitat von santakl:Zitat von Carsten82: dpa-AFX: Goldman belässt Eon auf 'Conviction Buy' - Ziel 19 Euro
11.06.2013 - 12:58 | Quelle: dpa-AFX Analysen
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Eon auf "Conviction Buy" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Steigende Preise für CO2-Verschmutzungsrechte wären positiv für die beiden Energiekonzerne Eon und RWE, da sie zu höheren Strompreisen im Großhandel führen dürften, schrieb Analystin Deborah Wilkens in einer Branchenstudie vom Dienstag. Zudem würden sie die Schließung älterer, unrentabler Kohlekraftwerke beschleunigen. Die Eon-Aktie werde trotz der soliden Bilanz und der Aussichten auf eine mittelfristige Gewinnerholung mit einem 30-prozentigen Abschlag zum Sektor gehandelt./gl
interessant
Die Logik verstehe ich nicht...aber es gibt hier bestimmt jemanden, der sie mir nahebringt!
Meiner Ansicht nach werden höhere Preise für Verschmutzungsrechte auf der E.On Kostenseite Auswirkungen haben....die Strom-Großhandelspreise hingegen werden durch den unaufhaltsamen Ausbau der Erneuerbaren eher weiter sinken....nur meine Meinung!
Strom aus Solarzellen ist größtmöglicher Schwachsinn – “Grüne” ohne Internet
Von Wahrheiten.org Kategorie Energie
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© Martin Luther / PIXELIO
Lassen Sie uns einmal annehmen, man könnte Solarstrom problemlos im großen Stil per Wasserelektrolyse in H2 und O2 umwandeln und ebenso wieder zurück in Strom.
Nehmen wir weiterhin an, wir sind so großzügig und verwenden 10% der Fläche der BRD, um darauf die Solarzellen zu installieren.
Was würde dieses Unterfangen im Vergleich zu Kernkraftwerken kosten?
Dr. Arman Nyilas, Materialwissenschaftler aus der Nähe von Karlsruhe, hat eine Vergleichkalkulation zwischen Kernkraftwerken und derselben Versorgungsleistung auf Basis von Solarzellen, also Photovoltaik, erstellt.
Nun mögen mich die ganzen Gründenker und Ökos beschimpfen, weil ich die Kernkraft positiv darstelle – einzig mangels praktikabler Alternativen. Fakt ist, dass sie verhältnismäßig preiswert ist und zudem 24h am Tag zur Verfügung steht. Die Damen und Herren der grünen Fraktion dürfen gerne ihren Kühlschrank und den Fernseher mit Solarstrom oder Windenergie betreiben. Aber ich möchte dann kein Gejammer hören, wenn der Computer nicht geht, weil nachts gerade kein Windchen weht.
Eckdaten:
Durchschnittliche jährliche Leistung der Solarzellen (Tag/Nacht/Sommer/Winter) beträgt ungefähr 10 W/m2 gemäß 12jähriger kumulierter Erfahrungswerte.
Die Fläche Deutschlands beträgt 358.000 km2 oder 3,6 x 1011 m2.
Die BRD verbraucht heute in etwa 80 GW elektrische Leistung.
Annahme:
Von dieser Fläche (Ackerflächen sind etwa 1/3 der Gesamtfläche) werden 10 % für die Sonnenenergie reserviert. Damit ergibt sich eine Fläche für Solarzellen von etwa 3,6 x 1010 m2. Durch Zufahrtswege und notwendige 30°-Schrägstellung der Solarzellen-Installation kann man etwa von einem Flächenverlust von 10 % ausgehen.
Das ergibt 3,24 x 1010 m2 gesamte Solarzellenfläche.
Mit 10 W/m2 erhalten wir eine Gesamtleistung von 3,24 x 1011 W oder 324 GW. Da Solarstrom intermittierend, also nicht ständig verfügbar ist, wird dieser vor Ort durch Wasserelektrolyse in H2 und O2 umgewandelt.
Wirkungsgrade:
Elektrolyse: ~ 0,7
Transport zum Kraftwerk mittels Pipeline-Technologie: ~ 0,9
Verstromung durch Gaskraftwerke: ~ 0,4
Gesamtwirkungsgrad: ~ 0,25 oder 25%
Verfügbare Gesamtleistung: 324 x 25% = 81 GW
Kosten:
Solarzelle mit Installation: ~ 400 €/m2
Gesamtinvestition: 400 € x 3,24 x 1010 m2 = 13.000 Mrd € oder 13 Billionen € (~ Staatsverschuldung der USA). Hierbei sind die Kosten für die Gaskraftwerke noch nicht mitgerechnet!
Auf 30 Jahre umgerechnet: Da keine Brennstoffkosten entstehen, ergibt sich für den solaren Strom jährlich eine Summe von 433 Mrd € an Kosten.
Ein Kernkraftwerk kostet etwa 4 Mrd € pro 1 GW Leistung oder für 81 GW 324 Mrd € Anfangsinvestition. Jährliche Fixkosten (Brennstoff/Wartung etc.) etwa 2% oder 7 Mrd €.
Auf 30 Jahre umgerechnet 210 Mrd €.
D. h. die Kosten für Kernkraftwerke über 30 Jahre betragen 324 + 210 = 534 Mrd €, pro Jahr 17,8 Mrd €.
Solarstrom ist damit um den Faktor 25 teurer als Kernkraft!
Die Kritiker sagen jetzt, Faktor 25 ist gar nichts, wenn so ein Kernkraftwerk in die Luft fliegt. Nun, der Faktor ist noch viel höher, da die Kosten für Elektrolyse, Pipelines und Gaskraftwerke nicht mitgerechnet wurden.
Träum weiter, Deutschland! - Warum der Staat uns nicht retten kann
Günter Ederer entlarvt die deutsche Neigung, sich bei Themen wie Bevölkerungsrückgang, Staatsverschuldung, Klimawandel oder Bildungsmisere von Wunschdenken, Ideologien und Staatsgläubigkeit leiten zu lassen . und er erklärt, warum wir mit dieser Haltung Deutschland an die Wand fahren. Der drohende Kollaps Deutschlands kann nur durch ein Weniger an Staat verhindert werden, damit sich die Kräfte einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung entfalten können, die echte Gerechtigkeit ermöglichen.
Zum Buch
Zudem, was müsste man an Kosten gegenrechnen, wenn 10% der Fläche Deutschlands unter Solarzellen verschwinden? Auch die Albedo hat in dieser Dimension einen nicht unbedingt zu vernachlässigenden Effekt.
Und welchen Energieaufwand plus herstellungsbedingte Umweltverschmutzung muss man dafür kalkulieren, diese unglaubliche Menge an Solarzellen erst einmal herzustellen?
Diese ganze Geschichte mit Solarstrom und Windkraftanlagen ist ja nett gedacht, aber keine Lösung. Das geht eher in die Richtung von größtmöglicher Volksverdummung mit gleichzeitiger Ausbeutung.
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Lassen Sie uns einmal annehmen, man könnte Solarstrom problemlos im großen Stil per Wasserelektrolyse in H2 und O2 umwandeln und ebenso wieder zurück in Strom.
Nehmen wir weiterhin an, wir sind so großzügig und verwenden 10% der Fläche der BRD, um darauf die Solarzellen zu installieren.
Was würde dieses Unterfangen im Vergleich zu Kernkraftwerken kosten?
Dr. Arman Nyilas, Materialwissenschaftler aus der Nähe von Karlsruhe, hat eine Vergleichkalkulation zwischen Kernkraftwerken und derselben Versorgungsleistung auf Basis von Solarzellen, also Photovoltaik, erstellt.
Nun mögen mich die ganzen Gründenker und Ökos beschimpfen, weil ich die Kernkraft positiv darstelle – einzig mangels praktikabler Alternativen. Fakt ist, dass sie verhältnismäßig preiswert ist und zudem 24h am Tag zur Verfügung steht. Die Damen und Herren der grünen Fraktion dürfen gerne ihren Kühlschrank und den Fernseher mit Solarstrom oder Windenergie betreiben. Aber ich möchte dann kein Gejammer hören, wenn der Computer nicht geht, weil nachts gerade kein Windchen weht.
Eckdaten:
Durchschnittliche jährliche Leistung der Solarzellen (Tag/Nacht/Sommer/Winter) beträgt ungefähr 10 W/m2 gemäß 12jähriger kumulierter Erfahrungswerte.
Die Fläche Deutschlands beträgt 358.000 km2 oder 3,6 x 1011 m2.
Die BRD verbraucht heute in etwa 80 GW elektrische Leistung.
Annahme:
Von dieser Fläche (Ackerflächen sind etwa 1/3 der Gesamtfläche) werden 10 % für die Sonnenenergie reserviert. Damit ergibt sich eine Fläche für Solarzellen von etwa 3,6 x 1010 m2. Durch Zufahrtswege und notwendige 30°-Schrägstellung der Solarzellen-Installation kann man etwa von einem Flächenverlust von 10 % ausgehen.
Das ergibt 3,24 x 1010 m2 gesamte Solarzellenfläche.
Mit 10 W/m2 erhalten wir eine Gesamtleistung von 3,24 x 1011 W oder 324 GW. Da Solarstrom intermittierend, also nicht ständig verfügbar ist, wird dieser vor Ort durch Wasserelektrolyse in H2 und O2 umgewandelt.
Wirkungsgrade:
Elektrolyse: ~ 0,7
Transport zum Kraftwerk mittels Pipeline-Technologie: ~ 0,9
Verstromung durch Gaskraftwerke: ~ 0,4
Gesamtwirkungsgrad: ~ 0,25 oder 25%
Verfügbare Gesamtleistung: 324 x 25% = 81 GW
Kosten:
Solarzelle mit Installation: ~ 400 €/m2
Gesamtinvestition: 400 € x 3,24 x 1010 m2 = 13.000 Mrd € oder 13 Billionen € (~ Staatsverschuldung der USA). Hierbei sind die Kosten für die Gaskraftwerke noch nicht mitgerechnet!
Auf 30 Jahre umgerechnet: Da keine Brennstoffkosten entstehen, ergibt sich für den solaren Strom jährlich eine Summe von 433 Mrd € an Kosten.
Ein Kernkraftwerk kostet etwa 4 Mrd € pro 1 GW Leistung oder für 81 GW 324 Mrd € Anfangsinvestition. Jährliche Fixkosten (Brennstoff/Wartung etc.) etwa 2% oder 7 Mrd €.
Auf 30 Jahre umgerechnet 210 Mrd €.
D. h. die Kosten für Kernkraftwerke über 30 Jahre betragen 324 + 210 = 534 Mrd €, pro Jahr 17,8 Mrd €.
Solarstrom ist damit um den Faktor 25 teurer als Kernkraft!
Die Kritiker sagen jetzt, Faktor 25 ist gar nichts, wenn so ein Kernkraftwerk in die Luft fliegt. Nun, der Faktor ist noch viel höher, da die Kosten für Elektrolyse, Pipelines und Gaskraftwerke nicht mitgerechnet wurden.
Träum weiter, Deutschland! - Warum der Staat uns nicht retten kann
Günter Ederer entlarvt die deutsche Neigung, sich bei Themen wie Bevölkerungsrückgang, Staatsverschuldung, Klimawandel oder Bildungsmisere von Wunschdenken, Ideologien und Staatsgläubigkeit leiten zu lassen . und er erklärt, warum wir mit dieser Haltung Deutschland an die Wand fahren. Der drohende Kollaps Deutschlands kann nur durch ein Weniger an Staat verhindert werden, damit sich die Kräfte einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung entfalten können, die echte Gerechtigkeit ermöglichen.
Zum Buch
Zudem, was müsste man an Kosten gegenrechnen, wenn 10% der Fläche Deutschlands unter Solarzellen verschwinden? Auch die Albedo hat in dieser Dimension einen nicht unbedingt zu vernachlässigenden Effekt.
Und welchen Energieaufwand plus herstellungsbedingte Umweltverschmutzung muss man dafür kalkulieren, diese unglaubliche Menge an Solarzellen erst einmal herzustellen?
Diese ganze Geschichte mit Solarstrom und Windkraftanlagen ist ja nett gedacht, aber keine Lösung. Das geht eher in die Richtung von größtmöglicher Volksverdummung mit gleichzeitiger Ausbeutung.
Zitat von Carsten82: dpa-AFX: Goldman belässt Eon auf 'Conviction Buy' - Ziel 19 Euro
11.06.2013 - 12:58 | Quelle: dpa-AFX Analysen
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Eon auf "Conviction Buy" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Steigende Preise für CO2-Verschmutzungsrechte wären positiv für die beiden Energiekonzerne Eon und RWE, da sie zu höheren Strompreisen im Großhandel führen dürften, schrieb Analystin Deborah Wilkens in einer Branchenstudie vom Dienstag. Zudem würden sie die Schließung älterer, unrentabler Kohlekraftwerke beschleunigen. Die Eon-Aktie werde trotz der soliden Bilanz und der Aussichten auf eine mittelfristige Gewinnerholung mit einem 30-prozentigen Abschlag zum Sektor gehandelt./gl
interessant
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.827.481 von santakl am 11.06.13 15:36:58schon klar ,dass dir so undiferenzierte Kindergartenlogik gefällt...
Nach AKW-Brand Block 1 von Cattenom bleibt abgeschaltet
Nach dem Brand im grenznahen französischen Atomkraftwerk Cattenom bleibt Block 1 der Anlage weiter abgeschaltet. Das Feuer war am Freitag im nichtnuklearen Teil des AKW ausgebrochen. Wann der Block wieder ans Netz geht, ist noch unklar.
Brand im AKW Cattenom
Dieses Bild postete ein Twitter-User
Das hänge vom Ergebnis der Untersuchungen und den Reparaturarbeiten ab, sagte ein Sprecher des Kraftwerkbetreibers EDF am Samstag. Auch die genaue Brandursache sei noch nicht bekannt. Die Untersuchungen hätten gerade erst begonnen. Zwischenfälle wie diese seien sehr selten.
Block 1 hatte sich am Freitag laut EDF automatisch abgeschaltet, nachdem ein Transformator zu brennen begonnen hatte. Nach Angaben des saarländischen Umweltministeriums war in dem AKW Öl in Brand geraten. Das Feuer verursachte viel Rauch. Laut EDF habe keine Gefahr für die Bevölkerung bestanden.
Lemke: AKW "endlich" abschalten
Die Regierungen in Rheinland-Pfalz und im Saarland forderten eine lückenlose Aufklärung des Vorfalls. In dem lothringischen Atomkraftwerk war es in den vergangenen Jahren immer wieder zu Pannen gekommen. Energieministerin Eveline Lemke (Grüne) sah sich durch den erneuten Vorfall in ihrer Forderung bestätigt, das AKW "endlich" abzuschalten. Cattenom sei und bleibe ein Pannen-AKW, erklärte Lemke.
tolle Technik!
Nach dem Brand im grenznahen französischen Atomkraftwerk Cattenom bleibt Block 1 der Anlage weiter abgeschaltet. Das Feuer war am Freitag im nichtnuklearen Teil des AKW ausgebrochen. Wann der Block wieder ans Netz geht, ist noch unklar.
Brand im AKW Cattenom
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Das hänge vom Ergebnis der Untersuchungen und den Reparaturarbeiten ab, sagte ein Sprecher des Kraftwerkbetreibers EDF am Samstag. Auch die genaue Brandursache sei noch nicht bekannt. Die Untersuchungen hätten gerade erst begonnen. Zwischenfälle wie diese seien sehr selten.
Block 1 hatte sich am Freitag laut EDF automatisch abgeschaltet, nachdem ein Transformator zu brennen begonnen hatte. Nach Angaben des saarländischen Umweltministeriums war in dem AKW Öl in Brand geraten. Das Feuer verursachte viel Rauch. Laut EDF habe keine Gefahr für die Bevölkerung bestanden.
Lemke: AKW "endlich" abschalten
Die Regierungen in Rheinland-Pfalz und im Saarland forderten eine lückenlose Aufklärung des Vorfalls. In dem lothringischen Atomkraftwerk war es in den vergangenen Jahren immer wieder zu Pannen gekommen. Energieministerin Eveline Lemke (Grüne) sah sich durch den erneuten Vorfall in ihrer Forderung bestätigt, das AKW "endlich" abzuschalten. Cattenom sei und bleibe ein Pannen-AKW, erklärte Lemke.
tolle Technik!
Dann wäre es doch eventuell sinnvoll wenn wir den Sommerurlaub und die Sommerferien abschaffen und nur noch Urlaub an dunklen trüben tagen erlauben um die EE besser nutzen zu können, allerdings sollten wir dann auch beachten das es im Urlaub nicht zu windig sein darf.
Alternativ können wir ja auch noch mehr Landwirtschaftliche Anbauflächen nutzen um Bio Sprit und Bio Gas Anlagen zu fördern, der hungernden Bevölkerung können wir ja dann die Kohle und das Öl zum verzehr anbieten.
Oder wir Holzen den Regenwald noch weiter ab um den Ertrag an Grundstoffen für die saubere Energiegewinnung zu steigern, wer braucht schon frische luft wenn er Ökostrom haben kann.
Nein Stop alternativ könnten wir uns ja von den ganzen von Windkraftanlagen erschlagenen Vögeln ernähren, dazu gibt es dann noch Fisch Püree, frisch zermatscht aus den Turbinen unsere Wasserkraftwerke.
Und wenn wir jetzt noch wie geplannt die großen Windräder in unsere Wälder stellen dann brauchen wir nur noch warten bis das Wild aus dem Wald gerannt kommt um ein ruhiges Plätzchen zu finden und zack ist das Nahrungsproblem gelöst.
Aus was werden unsere Solarmodule eigentlich hergestellt?? Natürlich nur aus 100 % Bio , dafür werden doch keine mit Chemischen mitteln gewonnen Metalle benötigt die auch noch durch Sklavenarbeit in Billiglohnländern gewonnen werden.
Oh man diese Öko Fuzis reden sich ihre Welt auch schön wie es Ihnen gefällt!
[/quote]
super beitrag
Alternativ können wir ja auch noch mehr Landwirtschaftliche Anbauflächen nutzen um Bio Sprit und Bio Gas Anlagen zu fördern, der hungernden Bevölkerung können wir ja dann die Kohle und das Öl zum verzehr anbieten.
Oder wir Holzen den Regenwald noch weiter ab um den Ertrag an Grundstoffen für die saubere Energiegewinnung zu steigern, wer braucht schon frische luft wenn er Ökostrom haben kann.
Nein Stop alternativ könnten wir uns ja von den ganzen von Windkraftanlagen erschlagenen Vögeln ernähren, dazu gibt es dann noch Fisch Püree, frisch zermatscht aus den Turbinen unsere Wasserkraftwerke.
Und wenn wir jetzt noch wie geplannt die großen Windräder in unsere Wälder stellen dann brauchen wir nur noch warten bis das Wild aus dem Wald gerannt kommt um ein ruhiges Plätzchen zu finden und zack ist das Nahrungsproblem gelöst.
Aus was werden unsere Solarmodule eigentlich hergestellt?? Natürlich nur aus 100 % Bio , dafür werden doch keine mit Chemischen mitteln gewonnen Metalle benötigt die auch noch durch Sklavenarbeit in Billiglohnländern gewonnen werden.
Oh man diese Öko Fuzis reden sich ihre Welt auch schön wie es Ihnen gefällt!
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super beitrag
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.827.393 von Carsten82 am 11.06.13 15:25:22Goldman Sucks ist klarer Kontra-Indikator...
dpa-AFX: Goldman belässt Eon auf 'Conviction Buy' - Ziel 19 Euro
11.06.2013 - 12:58 | Quelle: dpa-AFX Analysen
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Eon auf "Conviction Buy" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Steigende Preise für CO2-Verschmutzungsrechte wären positiv für die beiden Energiekonzerne Eon und RWE, da sie zu höheren Strompreisen im Großhandel führen dürften, schrieb Analystin Deborah Wilkens in einer Branchenstudie vom Dienstag. Zudem würden sie die Schließung älterer, unrentabler Kohlekraftwerke beschleunigen. Die Eon-Aktie werde trotz der soliden Bilanz und der Aussichten auf eine mittelfristige Gewinnerholung mit einem 30-prozentigen Abschlag zum Sektor gehandelt./gl
11.06.2013 - 12:58 | Quelle: dpa-AFX Analysen
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Eon auf "Conviction Buy" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Steigende Preise für CO2-Verschmutzungsrechte wären positiv für die beiden Energiekonzerne Eon und RWE, da sie zu höheren Strompreisen im Großhandel führen dürften, schrieb Analystin Deborah Wilkens in einer Branchenstudie vom Dienstag. Zudem würden sie die Schließung älterer, unrentabler Kohlekraftwerke beschleunigen. Die Eon-Aktie werde trotz der soliden Bilanz und der Aussichten auf eine mittelfristige Gewinnerholung mit einem 30-prozentigen Abschlag zum Sektor gehandelt./gl
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21.05.24 · EQS Group AG · E.ON |
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