Ecotel - Neue Aktie - Chance oder Flop ? (Seite 257)
eröffnet am 29.03.06 11:24:13 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:44:31 von
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IPO im Focus 22.03.2006, 11:25
ecotel communication - wachstumsstark und profitabel
Unter Führung der Baader Wertpapierhandelsbank werden die Aktien in einer Preisspanne zwischen 14 und 17 Euro zur Zeichnung angeboten. Die Erstnotiz soll am 29. März erfolgen.
Mit der Düsseldorfer ecotel communication AG plant ein wachstumsstarkes Telekommunikationsunternehmen das IPO. Die Gesellschaft beabsichtigt, mit dem Mittelzufluß Investitionen zu tätigen, primär um vorhandene Umsatzwachstumspotentiale rasch zu nutzen und sekundär um den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu steigern. Dabei ist die Gesellschaft auf eine Kapitalerhöhung operativ gegenwärtig nicht angewiesen, da der Cash Flow in der Vergangenheit zur Finanzierung eines aggressiven Wachstums ausgereicht hat. Nach vollständiger Umstellung der Rechnungslegung auf IFRS ist eine Notierung im Geregelten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse geplant.
Nischenstrategie im Umfeld der Großen – Mittelstand im Focus
ecotel mit seinen ca. 90 Mitarbeitern verfolgt eine Nischenstrategie, um das Unternehmen zwischen den großen Playern der Branche (z.B. Deutsche Telekom, Colt Telecom, Telefonica) zu etablieren und sich Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Marktteilnehmern zu verschaffen. Dabei wurde das Unternehmen von Beginn an nicht nur technologieorientiert, sondern auch vertriebsorientiert aufgestellt, wobei Profitabilität von Anfang an eine wesentliche Maxime des Managements war. Technologisch wurde eher eine breite Angebotspalette geschaffen, während der Vertrieb sich klar auf den Mittelstand stützt.
Kernbaustein der skizzierten Strategie ist im Verkauf die Vermarktung der ecotel-Leistungen über Direktvertrieb und Wiederverkäufer, im Einkauf die Ausnutzung von Marktchancen (z.B. der Einkauf kostengünstiger Minuten im Großhandelsgeschäft), um den Kunden attraktive Konditionen bieten zu können. Erklärtes Ziel ist eine Produktpalette, die über die Offerte von Sprachkommunikationslösungen hinausgeht und neben Daten und Voice over Internet Protocol (VoIP)-Lösungen auch zusätzliche Applikationen umfaßt. Dazu zählt nicht nur die Technologie im engeren Sinne (inklusive Redundanz und Sicherheit über virtuelle private Netze), sondern auch ein problemloses, nachvollziehbares Billing. Schließlich steht ecotel für branchenfremde Anbieter z.B. als „White Label-Anbieter“ zur Verfügung, wobei Projekte u.a. mit Plus und dem ADAC realisiert wurden (ausführliche Informationen zum Geschäftsmodell bereits im GoingPublic Magazin 3/2006, S. 20 und 21).
Migration von Voice auf Daten
Wurde der Telekommunikationsmarkt vor wenigen Jahren noch als uneingeschränkter Wachstumsmarkt gesehen, so zeichnen sich heute anhaltende gegenläufige Tendenzen ab:
Der Festnetzmarkt zeichnete sich durch ein steigendes Minuten- und Datenvolumen ab, gleichzeitig erfolgte aber wegen der Vielzahl der Wettbewerber und regulatorischer Eingriffe ein rapider Preisverfall, der sich im Sprachbereich zwar abschwächt, im Datenbereich aber noch anhält.
Gleichzeitig erwies sich der Mobilfunkmarkt als volumenmäßig wachsend, wobei Daten gegenüber Sprache unterrepräsentiert, die Minutenpreise jedoch relativ konstant blieben.
Aktuelle Entwicklung
Gegenwärtig zeichnet sich eine Änderung der Situation ab. Auch der Mobilfunkmarkt dürfte preislich unter Druck geraten, was zu gewissen Substitutionseffekten im Festnetz führen sollte, generell dort aber die Preise einen Boden ausbilden könnten. ecotel versucht sich den Marktgegebenheiten anzupassen. So steht etwa das margenschwache Wholesale-Segment (Großhandel) mit einer Bruttomarge von geschätzt 3 bis 5 % nicht im Focus des Geschäfts, sondern dient dem kostengünstigen Einkauf. Auch die durch VoIP branchenweit zu erwartende Margenerosion wird von der Gesellschaft nicht als Bedrohung, sondern als Chance gewertet, da man VoIP eher als Teilbereich des generell expandierenden Datenverkehrs und weniger als separates Neugeschäft sieht, also die Migration von Kunden auf Daten als vorrangig betrachtet. Zudem wird der zu erwartende Markteintritt von Anbietern als „Virtual Network Operator“ als Möglichkeit aufgefaßt, eigene Kompetenzen branchenfremden Anbietern mit einem starken Vertriebsnetzwerk zur Verfügung zu stellen.
Die Umsatzentwicklung der vergangenen Jahre verlief positiv. Insbesondere die starke Verwurzelung ecotels im Segment mittelständischer, vormaliger Einkaufsgenossenschaften – welche sich zunehmend zu Datenzentren wandeln – wirkt sich hier positiv aus, da noch deutliche Umsatzsteigerungspotentiale bestehen sollten.
Bewertung
Wurden 2003 noch Umsatzerlöse von 18,5 Mio. Euro bei einem EBIT von 0,5 Mio. Euro erzielt, so lagen Umsatz und EBIT 2005 bereits bei 34,7 Mio. Euro respektive 2,2 Mio. Euro. Das Investitionsvolumen war eher moderat, es betrug 2005 z.B. 1,39 Mio. Euro, was uns zu der Annahme bringt, daß das EBIT abzüglich Steuern und Investitionen zu einem ausgeglichenen freien Cash Flow geführt hat. Zinsen sollten dagegen wegen nicht vorhandener langfristiger Verbindlichkeiten kaum im Abzug zu bringen sein. Sollte ecotel die Wachstumsraten für 2006 beibehalten können, was im Fall eines erfolgeichen Börsengangs plausibel ist, erscheint ein Umsatz für 2006 von über 60 Mio. Euro als realistisch. Sollte dabei die EBIT-Marge auf dem Wert von 2005 bei 6,3 % stagnieren, so ergäbe sich ein EBIT von 3,8 Mio. Euro. Nimmt man die Mitte der Preisspanne, so errechnet sich eine Marktkapitalisierung von 54,25 Mio. Euro. Das KGV bei unveränderter Marge beliefe sich bei gleichbleibender EBIT-Marge für 2006 auf knapp unter 20. Die Aktie wäre somit fair, aber keinesfalls günstig gepreist. Dies unterstellt aber eben eine unveränderte EBIT-Marge.
Fazit:
Sollte es ecotel gelingen, sich margenstärkere Bereiche erschließen zu können, kann von einem moderaten Preisansatz gesprochen werden, wofür auch das unter 1 liegende KUV spricht. Gegenüber Wettbewerbern wäre die ecotel-Aktie recht günstig bewertet. So erwartet QSC erst für 2006 ein Überschreiten der Nettogewinnschwelle, ein akzeptables KGV ergibt sich wohl aber noch nicht. Auch wäre der ecotel-Barmittelbestand nach einem erfolgreich durchgeführten IPO vergleichsweise hoch.
Peter Klostermeyer
ecotel communication AG – Geschäftsentwicklung
Daten für 2003 / 2004 / 2005 / 2006e / 2007e
Umsatz 18,5 / 26,2 / 34,7 / 63,3 / 99,3
EBIT 0,5 / 1,4 / 2,2 / 4,1 / 5,8
Jahresüberschuß 0,5 / 0,3 / 1,0 / 1,4 / 4,0
EpS - / - / - / 0,39 / 1,15
Angaben in Mio. Euro, EpS in Euro; Quelle: Independent Research
ecotel communication AG – Emissionsparameter
WKN
585 434
Erstnotiz
29. März
Zeichnungsfrist
17. bis 24. März
Bookbuilding-Spanne
14 bis 17 Euro
MarketCap
49 bis 59,5 Mio. Euro
Marktsegment
Open Market (Entry Standard; Wechsel in den
Ger. Markt/Prime St. nach Umstellung auf IFRS geplant)
Emissionsvolumen
14 bis 17 Mio. Euro (bis zu 1,055 Mio. Aktien, inkl. 120.000 Aktien
Greenshoe, davon 935.000 Aktien aus Kapitalerhöhung)
Konsortium
Baader Wertpapierhandelsbank
Free Float
30,1 % (nach Greenshoe)
Internet
www.ecotel.de
http://www.goingpublic.de/news/focus/detail.hbs?recnr=10705v… zinn123 (29.03.06 16:15:18)
Lukratives IPO: ecotel communication Seite 2/2
[12:00, 16.03.06]
Von Christian Scheid
Vor allem den stark wachsenden Bereich „Wiederverkäuferlösungen“ hat ecotel im Visier. In dieser Sparte bündelt die Gesellschaft ihre Leistungen für andere Telecomfirmen und branchenfremde Vermarkter sowie die Wholesale-Aktivitäten. Aber auch das bisherige Kerngeschäft „Geschäftskundenlösungen“ soll durch die Bündelung von Diensten und durch die verstärkte Vermarktung des Angebotes von „Internet-Telefonie-Lösungen“ (VoIP) und anderen IP-Services weiter wachsen. „Außerdem möchten wir Akquisitionschancen gezielt nutzen“, so Zils. Erfahrungen mit Übernahmen besitzt das Unternehmen allerdings keine.
Weitere Risiken liegen in der noch geringen Unternehmensgröße. Zudem könnte ecotel in Zukunft unter der zunehmenden Konkurrenz in der Branche leiden. Vor allem im VoIP-Bereich treten ständig neue Wettbewerber auf den Plan.
Der Gang an den Entry Standard ist für ecotel nur eine Zwischenstation. Nach Umstellung der Bilanzierung von HGB auf den internationalen Rechnungslegungsstandard IFRS will ecotel noch im Laufe dieses Jahres in den Prime Standard wechseln, das Marktsegment mit den höchsten Transparenzanforderungen. Dann dürfte sich auch das Investoreninteresse an der Aktie verstärken.
Da es keine vergleichbaren börsennotierten Wettbewerber gibt, muss man auf traditionelle Bewertungskennziffern blicken. Und die sind attraktiv: Auf Basis des Mittelwerts der Preisspanne (15,50 Euro) betrüge der Börsenwert 54,25 Millionen Euro. Das geht in Ordnung, läge die Marktkapitalisierung damit deutlich unter dem von uns geschätzten 2007er-Umsatz von 68 Millionen Euro.
Das KGV stellt sich auf Basis unserer 2007er-Gewinnprognose von 95 Cent je Aktie auf 16,3 ein. Damit ist die Aktie sicherlich kein Schnäppchen, angesichts des erwarteten starken Gewinnwachstums aber zu vertreten. Daher raten wir trotz der oben angesprochenen Risiken zur Zeichnung. Die Aktie ist vor allem für mittel- bis langfristig orientierte Anleger interessant.
http://www.boerse-online.de/aktien/neuemissionen/482944.html… zinn123 (29.03.06 16:16:12)
Neuemissionen
Ecotel-Aktien könnten Zeichnungsgewinne bringen
16. März 2006 Nach einem eher verhaltenen Jahresanfang kommen die Börsengänge jetzt so langsam wieder ins Rollen. Erste Notierungsaufnahme wird wohl die der Smartrac N.V. sein, deren Emissionsspanne wird aber erst am Montag bekannt gegeben werden, weil das Unternehmen das verkürzte Bookbuilding-Verfahren gewählt hat.
Am 29. März soll dann der Telekomanbieter Ecotel folgen. Das Düsseldorfer Unternehmen wird die Notiz im sogenannten Entry Standard aufnehmen, was aber nach dem Willen von Firmenchef und Hauptaktionär Peter Zils nur ein erster Schritt sein wird. Nach Umstellung der Rechnungslegung auf den Bilanzstandard IFRS will Ecotel noch vor dem Jahresende in das am stärksten regulierte Segment Prime Standard wechseln. Mittelfristig strebt Ecotel den Einstieg in den TecDax an.
Mittelfristiges Ziel: TecDax
Das 1998 gegründete Unternehmen bietet als netzunabhängiger Telekommunikationsanbieter unterschiedliche Zugangslösungen für den Telefon- und Datenverkehr sowie Mehrwertdienste für Geschäftskunden und Wiederverkäufer an. Ecotel nutzt daher die Leitungen anderer Unternehmen, um Großkunden Bündelpakete anzubieten. Nach eigenen Angaben hat die Gesellschaft 25.000 Kunden unter Vertrag, vor allem kleinere Unternehmen.
Im vergangenen Geschäftsjahr erzielte Ecotel bei einem gegenüber dem Vorjahr um 32 Prozent höheren Umsatz von 34,66 Millionen Euro ein Betriebsergebnis (Ebit) von 2,2 Millionen Euro. Das entsprach einem Plus von 53 Prozent. Der Jahresüberschuß stieg um mehr als das Dreifache auf 1,035 Millionen Euro. Im Januar stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 52,5 Prozent auf 3,76 Millionen Euro.
„2006 werden wir das durchschnittliche Umsatzwachstum der vergangenen
Jahre von 48 Prozent übertreffen”, sagte Zils. „Bei der Ebit-Marge wollen wird den Wert aus dem Jahr 2005 nicht unterschreiten.”
Emissionsziel: Wachstumsfinanzierung
Die Analysten von Independent Research rechnen in ihrer Emissionsstudie für das laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatzanstieg um 82,6 Prozent auf 63,3 Millionen Euro und einem Ebit von 4,1 Millionen Euro. Beim Nettoergebnis rechnen die Analysten im gleichen Zeitraum mit einem Zuwachs auf 1,37 Millionen Euro, was einem Gewinn von rund 39 Cent je Aktie entspräche.
Dabei erwarten die Analysten den größten Teil des Wachstums im relativ neuen Bereich der Wiederverkäuferlösungen, wogegen sich das Wachstum im Kerngeschäft Geschäftskundenlösungen eher abschwächen soll. Da das Wiederverkäufergeschäft margenschwächer ist, dürfte sich das negativ auf die Rohmargen auswirken.
Ecotel will bis zu 1,055 Millionen Aktien bei privaten und institutionellen Anlegern plazieren und laut Zils mit dem Erlös von rund 16,4 Millionen Euro das weitere Wachstum sowie Investitionen in eigene Systeme und Vermittlungstechnik finanzieren. Zudem sollten Akquisitionschancen gezielt genutzt werden. Konkrete Verhandlungen liefen dabei allerdings noch nicht, sagt Zils.
935.000 Aktien stammen dabei aus einer Kapitalerhöhung, lediglich der sogenannte Greenshoe von 120.000 Aktien stammt aus dem Besitz der Altaktionäre. Der Streubesitz soll nach der Aktienplazierung 30,1 Prozent betragen.
KGV ab 2007 akzeptabel
Gezeichnet werden können die Aktien in einer Preisspanne zwischen 14 und 17 Euro ab Freitag bis zum 24. März. Damit erfährt die Aktie ein Kurs-Gewinn-Verhältnis ab Emission zwischen 35,8 und 43,5. Das erscheint zunächst reichlich viel. Indes gehen Independent Research von einem Wachstum des Ergebnisses je Aktie im Jahr 2007 auf 1,15 Euro aus, weil außerordentliche Belastungen entfallen sollen. Damit würde sich das Emissions-KGV auf akzeptablere 12 bis 15 ermäßigen.
Ecotel ist in einem hochkompetitiven Markt aktiv, der stark fragmentiert ist und vergleichsweise geringe Markteintrittsbarrieren aufweist. Insofern kann Ecotel nur erfolgreich sein, wenn das Unternehmen auf die richtigen technischen Lösungen zur rechten Zeit setzt. Das schützt indes nur eingeschränkt vor möglichen Margendruck. So kann eine neue Technik einerseits eine Chance sein, andererseits auch neue Wettbewerber auf den Plan rufen.
Da Ecotel unabhängig ist, ist ein Vergleich mit anderen Unternehmen schwierig. Indes sind Telekommunikationsdienstleister in Deutschland, sofern sie Gewinne erwirtschaften, in der Regel mit KGVs unter 20 für 2006 und unter 15 für 2007 bewertet. Das erschiene dann auch für Ecotel als Orientierungsgröße geeignet, wobei die hohe Wachstumspotential des kleinen Unternehmens für Ecotel spricht. Vor allem am unteren Ende der Preisspanne kann man die Aktie also wohl zeichnen. Indes dürften die Chancen auf Zuteilung angesichts des geringen Angebots nicht überaus groß sein.
http://www.faz.net/s/RubEA492BA0F6EB4F8EB7D198F099C02407
ecotel communication - wachstumsstark und profitabel
Unter Führung der Baader Wertpapierhandelsbank werden die Aktien in einer Preisspanne zwischen 14 und 17 Euro zur Zeichnung angeboten. Die Erstnotiz soll am 29. März erfolgen.
Mit der Düsseldorfer ecotel communication AG plant ein wachstumsstarkes Telekommunikationsunternehmen das IPO. Die Gesellschaft beabsichtigt, mit dem Mittelzufluß Investitionen zu tätigen, primär um vorhandene Umsatzwachstumspotentiale rasch zu nutzen und sekundär um den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu steigern. Dabei ist die Gesellschaft auf eine Kapitalerhöhung operativ gegenwärtig nicht angewiesen, da der Cash Flow in der Vergangenheit zur Finanzierung eines aggressiven Wachstums ausgereicht hat. Nach vollständiger Umstellung der Rechnungslegung auf IFRS ist eine Notierung im Geregelten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse geplant.
Nischenstrategie im Umfeld der Großen – Mittelstand im Focus
ecotel mit seinen ca. 90 Mitarbeitern verfolgt eine Nischenstrategie, um das Unternehmen zwischen den großen Playern der Branche (z.B. Deutsche Telekom, Colt Telecom, Telefonica) zu etablieren und sich Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Marktteilnehmern zu verschaffen. Dabei wurde das Unternehmen von Beginn an nicht nur technologieorientiert, sondern auch vertriebsorientiert aufgestellt, wobei Profitabilität von Anfang an eine wesentliche Maxime des Managements war. Technologisch wurde eher eine breite Angebotspalette geschaffen, während der Vertrieb sich klar auf den Mittelstand stützt.
Kernbaustein der skizzierten Strategie ist im Verkauf die Vermarktung der ecotel-Leistungen über Direktvertrieb und Wiederverkäufer, im Einkauf die Ausnutzung von Marktchancen (z.B. der Einkauf kostengünstiger Minuten im Großhandelsgeschäft), um den Kunden attraktive Konditionen bieten zu können. Erklärtes Ziel ist eine Produktpalette, die über die Offerte von Sprachkommunikationslösungen hinausgeht und neben Daten und Voice over Internet Protocol (VoIP)-Lösungen auch zusätzliche Applikationen umfaßt. Dazu zählt nicht nur die Technologie im engeren Sinne (inklusive Redundanz und Sicherheit über virtuelle private Netze), sondern auch ein problemloses, nachvollziehbares Billing. Schließlich steht ecotel für branchenfremde Anbieter z.B. als „White Label-Anbieter“ zur Verfügung, wobei Projekte u.a. mit Plus und dem ADAC realisiert wurden (ausführliche Informationen zum Geschäftsmodell bereits im GoingPublic Magazin 3/2006, S. 20 und 21).
Migration von Voice auf Daten
Wurde der Telekommunikationsmarkt vor wenigen Jahren noch als uneingeschränkter Wachstumsmarkt gesehen, so zeichnen sich heute anhaltende gegenläufige Tendenzen ab:
Der Festnetzmarkt zeichnete sich durch ein steigendes Minuten- und Datenvolumen ab, gleichzeitig erfolgte aber wegen der Vielzahl der Wettbewerber und regulatorischer Eingriffe ein rapider Preisverfall, der sich im Sprachbereich zwar abschwächt, im Datenbereich aber noch anhält.
Gleichzeitig erwies sich der Mobilfunkmarkt als volumenmäßig wachsend, wobei Daten gegenüber Sprache unterrepräsentiert, die Minutenpreise jedoch relativ konstant blieben.
Aktuelle Entwicklung
Gegenwärtig zeichnet sich eine Änderung der Situation ab. Auch der Mobilfunkmarkt dürfte preislich unter Druck geraten, was zu gewissen Substitutionseffekten im Festnetz führen sollte, generell dort aber die Preise einen Boden ausbilden könnten. ecotel versucht sich den Marktgegebenheiten anzupassen. So steht etwa das margenschwache Wholesale-Segment (Großhandel) mit einer Bruttomarge von geschätzt 3 bis 5 % nicht im Focus des Geschäfts, sondern dient dem kostengünstigen Einkauf. Auch die durch VoIP branchenweit zu erwartende Margenerosion wird von der Gesellschaft nicht als Bedrohung, sondern als Chance gewertet, da man VoIP eher als Teilbereich des generell expandierenden Datenverkehrs und weniger als separates Neugeschäft sieht, also die Migration von Kunden auf Daten als vorrangig betrachtet. Zudem wird der zu erwartende Markteintritt von Anbietern als „Virtual Network Operator“ als Möglichkeit aufgefaßt, eigene Kompetenzen branchenfremden Anbietern mit einem starken Vertriebsnetzwerk zur Verfügung zu stellen.
Die Umsatzentwicklung der vergangenen Jahre verlief positiv. Insbesondere die starke Verwurzelung ecotels im Segment mittelständischer, vormaliger Einkaufsgenossenschaften – welche sich zunehmend zu Datenzentren wandeln – wirkt sich hier positiv aus, da noch deutliche Umsatzsteigerungspotentiale bestehen sollten.
Bewertung
Wurden 2003 noch Umsatzerlöse von 18,5 Mio. Euro bei einem EBIT von 0,5 Mio. Euro erzielt, so lagen Umsatz und EBIT 2005 bereits bei 34,7 Mio. Euro respektive 2,2 Mio. Euro. Das Investitionsvolumen war eher moderat, es betrug 2005 z.B. 1,39 Mio. Euro, was uns zu der Annahme bringt, daß das EBIT abzüglich Steuern und Investitionen zu einem ausgeglichenen freien Cash Flow geführt hat. Zinsen sollten dagegen wegen nicht vorhandener langfristiger Verbindlichkeiten kaum im Abzug zu bringen sein. Sollte ecotel die Wachstumsraten für 2006 beibehalten können, was im Fall eines erfolgeichen Börsengangs plausibel ist, erscheint ein Umsatz für 2006 von über 60 Mio. Euro als realistisch. Sollte dabei die EBIT-Marge auf dem Wert von 2005 bei 6,3 % stagnieren, so ergäbe sich ein EBIT von 3,8 Mio. Euro. Nimmt man die Mitte der Preisspanne, so errechnet sich eine Marktkapitalisierung von 54,25 Mio. Euro. Das KGV bei unveränderter Marge beliefe sich bei gleichbleibender EBIT-Marge für 2006 auf knapp unter 20. Die Aktie wäre somit fair, aber keinesfalls günstig gepreist. Dies unterstellt aber eben eine unveränderte EBIT-Marge.
Fazit:
Sollte es ecotel gelingen, sich margenstärkere Bereiche erschließen zu können, kann von einem moderaten Preisansatz gesprochen werden, wofür auch das unter 1 liegende KUV spricht. Gegenüber Wettbewerbern wäre die ecotel-Aktie recht günstig bewertet. So erwartet QSC erst für 2006 ein Überschreiten der Nettogewinnschwelle, ein akzeptables KGV ergibt sich wohl aber noch nicht. Auch wäre der ecotel-Barmittelbestand nach einem erfolgreich durchgeführten IPO vergleichsweise hoch.
Peter Klostermeyer
ecotel communication AG – Geschäftsentwicklung
Daten für 2003 / 2004 / 2005 / 2006e / 2007e
Umsatz 18,5 / 26,2 / 34,7 / 63,3 / 99,3
EBIT 0,5 / 1,4 / 2,2 / 4,1 / 5,8
Jahresüberschuß 0,5 / 0,3 / 1,0 / 1,4 / 4,0
EpS - / - / - / 0,39 / 1,15
Angaben in Mio. Euro, EpS in Euro; Quelle: Independent Research
ecotel communication AG – Emissionsparameter
WKN
585 434
Erstnotiz
29. März
Zeichnungsfrist
17. bis 24. März
Bookbuilding-Spanne
14 bis 17 Euro
MarketCap
49 bis 59,5 Mio. Euro
Marktsegment
Open Market (Entry Standard; Wechsel in den
Ger. Markt/Prime St. nach Umstellung auf IFRS geplant)
Emissionsvolumen
14 bis 17 Mio. Euro (bis zu 1,055 Mio. Aktien, inkl. 120.000 Aktien
Greenshoe, davon 935.000 Aktien aus Kapitalerhöhung)
Konsortium
Baader Wertpapierhandelsbank
Free Float
30,1 % (nach Greenshoe)
Internet
www.ecotel.de
http://www.goingpublic.de/news/focus/detail.hbs?recnr=10705v… zinn123 (29.03.06 16:15:18)
Lukratives IPO: ecotel communication Seite 2/2
[12:00, 16.03.06]
Von Christian Scheid
Vor allem den stark wachsenden Bereich „Wiederverkäuferlösungen“ hat ecotel im Visier. In dieser Sparte bündelt die Gesellschaft ihre Leistungen für andere Telecomfirmen und branchenfremde Vermarkter sowie die Wholesale-Aktivitäten. Aber auch das bisherige Kerngeschäft „Geschäftskundenlösungen“ soll durch die Bündelung von Diensten und durch die verstärkte Vermarktung des Angebotes von „Internet-Telefonie-Lösungen“ (VoIP) und anderen IP-Services weiter wachsen. „Außerdem möchten wir Akquisitionschancen gezielt nutzen“, so Zils. Erfahrungen mit Übernahmen besitzt das Unternehmen allerdings keine.
Weitere Risiken liegen in der noch geringen Unternehmensgröße. Zudem könnte ecotel in Zukunft unter der zunehmenden Konkurrenz in der Branche leiden. Vor allem im VoIP-Bereich treten ständig neue Wettbewerber auf den Plan.
Der Gang an den Entry Standard ist für ecotel nur eine Zwischenstation. Nach Umstellung der Bilanzierung von HGB auf den internationalen Rechnungslegungsstandard IFRS will ecotel noch im Laufe dieses Jahres in den Prime Standard wechseln, das Marktsegment mit den höchsten Transparenzanforderungen. Dann dürfte sich auch das Investoreninteresse an der Aktie verstärken.
Da es keine vergleichbaren börsennotierten Wettbewerber gibt, muss man auf traditionelle Bewertungskennziffern blicken. Und die sind attraktiv: Auf Basis des Mittelwerts der Preisspanne (15,50 Euro) betrüge der Börsenwert 54,25 Millionen Euro. Das geht in Ordnung, läge die Marktkapitalisierung damit deutlich unter dem von uns geschätzten 2007er-Umsatz von 68 Millionen Euro.
Das KGV stellt sich auf Basis unserer 2007er-Gewinnprognose von 95 Cent je Aktie auf 16,3 ein. Damit ist die Aktie sicherlich kein Schnäppchen, angesichts des erwarteten starken Gewinnwachstums aber zu vertreten. Daher raten wir trotz der oben angesprochenen Risiken zur Zeichnung. Die Aktie ist vor allem für mittel- bis langfristig orientierte Anleger interessant.
http://www.boerse-online.de/aktien/neuemissionen/482944.html… zinn123 (29.03.06 16:16:12)
Neuemissionen
Ecotel-Aktien könnten Zeichnungsgewinne bringen
16. März 2006 Nach einem eher verhaltenen Jahresanfang kommen die Börsengänge jetzt so langsam wieder ins Rollen. Erste Notierungsaufnahme wird wohl die der Smartrac N.V. sein, deren Emissionsspanne wird aber erst am Montag bekannt gegeben werden, weil das Unternehmen das verkürzte Bookbuilding-Verfahren gewählt hat.
Am 29. März soll dann der Telekomanbieter Ecotel folgen. Das Düsseldorfer Unternehmen wird die Notiz im sogenannten Entry Standard aufnehmen, was aber nach dem Willen von Firmenchef und Hauptaktionär Peter Zils nur ein erster Schritt sein wird. Nach Umstellung der Rechnungslegung auf den Bilanzstandard IFRS will Ecotel noch vor dem Jahresende in das am stärksten regulierte Segment Prime Standard wechseln. Mittelfristig strebt Ecotel den Einstieg in den TecDax an.
Mittelfristiges Ziel: TecDax
Das 1998 gegründete Unternehmen bietet als netzunabhängiger Telekommunikationsanbieter unterschiedliche Zugangslösungen für den Telefon- und Datenverkehr sowie Mehrwertdienste für Geschäftskunden und Wiederverkäufer an. Ecotel nutzt daher die Leitungen anderer Unternehmen, um Großkunden Bündelpakete anzubieten. Nach eigenen Angaben hat die Gesellschaft 25.000 Kunden unter Vertrag, vor allem kleinere Unternehmen.
Im vergangenen Geschäftsjahr erzielte Ecotel bei einem gegenüber dem Vorjahr um 32 Prozent höheren Umsatz von 34,66 Millionen Euro ein Betriebsergebnis (Ebit) von 2,2 Millionen Euro. Das entsprach einem Plus von 53 Prozent. Der Jahresüberschuß stieg um mehr als das Dreifache auf 1,035 Millionen Euro. Im Januar stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 52,5 Prozent auf 3,76 Millionen Euro.
„2006 werden wir das durchschnittliche Umsatzwachstum der vergangenen
Jahre von 48 Prozent übertreffen”, sagte Zils. „Bei der Ebit-Marge wollen wird den Wert aus dem Jahr 2005 nicht unterschreiten.”
Emissionsziel: Wachstumsfinanzierung
Die Analysten von Independent Research rechnen in ihrer Emissionsstudie für das laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatzanstieg um 82,6 Prozent auf 63,3 Millionen Euro und einem Ebit von 4,1 Millionen Euro. Beim Nettoergebnis rechnen die Analysten im gleichen Zeitraum mit einem Zuwachs auf 1,37 Millionen Euro, was einem Gewinn von rund 39 Cent je Aktie entspräche.
Dabei erwarten die Analysten den größten Teil des Wachstums im relativ neuen Bereich der Wiederverkäuferlösungen, wogegen sich das Wachstum im Kerngeschäft Geschäftskundenlösungen eher abschwächen soll. Da das Wiederverkäufergeschäft margenschwächer ist, dürfte sich das negativ auf die Rohmargen auswirken.
Ecotel will bis zu 1,055 Millionen Aktien bei privaten und institutionellen Anlegern plazieren und laut Zils mit dem Erlös von rund 16,4 Millionen Euro das weitere Wachstum sowie Investitionen in eigene Systeme und Vermittlungstechnik finanzieren. Zudem sollten Akquisitionschancen gezielt genutzt werden. Konkrete Verhandlungen liefen dabei allerdings noch nicht, sagt Zils.
935.000 Aktien stammen dabei aus einer Kapitalerhöhung, lediglich der sogenannte Greenshoe von 120.000 Aktien stammt aus dem Besitz der Altaktionäre. Der Streubesitz soll nach der Aktienplazierung 30,1 Prozent betragen.
KGV ab 2007 akzeptabel
Gezeichnet werden können die Aktien in einer Preisspanne zwischen 14 und 17 Euro ab Freitag bis zum 24. März. Damit erfährt die Aktie ein Kurs-Gewinn-Verhältnis ab Emission zwischen 35,8 und 43,5. Das erscheint zunächst reichlich viel. Indes gehen Independent Research von einem Wachstum des Ergebnisses je Aktie im Jahr 2007 auf 1,15 Euro aus, weil außerordentliche Belastungen entfallen sollen. Damit würde sich das Emissions-KGV auf akzeptablere 12 bis 15 ermäßigen.
Ecotel ist in einem hochkompetitiven Markt aktiv, der stark fragmentiert ist und vergleichsweise geringe Markteintrittsbarrieren aufweist. Insofern kann Ecotel nur erfolgreich sein, wenn das Unternehmen auf die richtigen technischen Lösungen zur rechten Zeit setzt. Das schützt indes nur eingeschränkt vor möglichen Margendruck. So kann eine neue Technik einerseits eine Chance sein, andererseits auch neue Wettbewerber auf den Plan rufen.
Da Ecotel unabhängig ist, ist ein Vergleich mit anderen Unternehmen schwierig. Indes sind Telekommunikationsdienstleister in Deutschland, sofern sie Gewinne erwirtschaften, in der Regel mit KGVs unter 20 für 2006 und unter 15 für 2007 bewertet. Das erschiene dann auch für Ecotel als Orientierungsgröße geeignet, wobei die hohe Wachstumspotential des kleinen Unternehmens für Ecotel spricht. Vor allem am unteren Ende der Preisspanne kann man die Aktie also wohl zeichnen. Indes dürften die Chancen auf Zuteilung angesichts des geringen Angebots nicht überaus groß sein.
http://www.faz.net/s/RubEA492BA0F6EB4F8EB7D198F099C02407
Kleinanleger gehen raus aus der Aktie
Nun ich denke die grossen Institutionellen Anleger werden die Aktie nicht so schnell verkaufen, denn die geben sich einen grösseren zeithorizont.
Kleinanleger die auf schnelle Zeichnungsgewinne spekuliert haben hauen jetzt ab.
Die typische Zuteilungsrate bei Comdirect waren 114 Stück.
ecotel communication ag Inha..
Börse: Frankfurt
Datum: 10.04.06
Tickliste Zeit
Kurs
Volumen
09:58:43 16,70 114
09:23:40 16,80 432
09:04:49 16,80 1
Na da haben wir die 114 Stück auf der Verkaufsseite und schwups fällt der Kurs ein wenig.
Bei einem grossen Wert wie z.B Nokia wären 114 Stück lächerlich und du würdest 0 Kursbewegung sehen. Hier bei der kleinen Ecotel hat es gleich Auswirkungen.
Fazit: Sind die Zocker raus kann es aufwärts gehen
Nun ich denke die grossen Institutionellen Anleger werden die Aktie nicht so schnell verkaufen, denn die geben sich einen grösseren zeithorizont.
Kleinanleger die auf schnelle Zeichnungsgewinne spekuliert haben hauen jetzt ab.
Die typische Zuteilungsrate bei Comdirect waren 114 Stück.
ecotel communication ag Inha..
Börse: Frankfurt
Datum: 10.04.06
Tickliste Zeit
Kurs
Volumen
09:58:43 16,70 114
09:23:40 16,80 432
09:04:49 16,80 1
Na da haben wir die 114 Stück auf der Verkaufsseite und schwups fällt der Kurs ein wenig.
Bei einem grossen Wert wie z.B Nokia wären 114 Stück lächerlich und du würdest 0 Kursbewegung sehen. Hier bei der kleinen Ecotel hat es gleich Auswirkungen.
Fazit: Sind die Zocker raus kann es aufwärts gehen
Ich denke viele Gründe sprechen dafür in der Aktie von Ecotel investiert zu sein.
- schnelles Wachstum
- Viele Institutionelle Anleger
- Übernahmefantasie
Der Kurs kann rasant steigen
ABER:
dazu müssten mögliche Investoren erstmal auf die Aktie aufmerksam gemacht werden.
Kenne diese Firma doch auch nur durch ihren Börsengang.
Ansonsten bin ich selbst noch nie auf sie aufmerksam geworden.
Und wenn sie keiner kennt dann gibts auch keine Käufer
Wie sollte dass sich in nächster zeit ändern?
Wozu verwendet Ecotel das eingenommene Geld von ihrem Börsengang
man hört leider nichts
- schnelles Wachstum
- Viele Institutionelle Anleger
- Übernahmefantasie
Der Kurs kann rasant steigen
ABER:
dazu müssten mögliche Investoren erstmal auf die Aktie aufmerksam gemacht werden.
Kenne diese Firma doch auch nur durch ihren Börsengang.
Ansonsten bin ich selbst noch nie auf sie aufmerksam geworden.
Und wenn sie keiner kennt dann gibts auch keine Käufer
Wie sollte dass sich in nächster zeit ändern?
Wozu verwendet Ecotel das eingenommene Geld von ihrem Börsengang
man hört leider nichts
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.027.617 von Winkelzocker am 31.03.06 14:05:19#8 und #9
sehe ich auch so, keine kauft bzw. verkauft (gestern 2T auf Xetra und 5T in FFM) alle warten auf ?? (nächste zahlen, wechsel im börsensegment FV/AH, ..)
ich werde die zugeteilten 100St behalten
sehe ich auch so, keine kauft bzw. verkauft (gestern 2T auf Xetra und 5T in FFM) alle warten auf ?? (nächste zahlen, wechsel im börsensegment FV/AH, ..)
ich werde die zugeteilten 100St behalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.090.687 von hein bloed am 05.04.06 17:52:53Na ich hoffe du behälst Recht und drücke allen die Daumen
Ein Kurs von 27 Euro wäre sicherlich ideal - ein plus von 10 euro pro Aktie
Mit diesem Gewinn könnte ich schon einiges anfangen.
Ein Kurs von 27 Euro wäre sicherlich ideal - ein plus von 10 euro pro Aktie
Mit diesem Gewinn könnte ich schon einiges anfangen.
A) Da der Grossteil der Aktien ohnehin an Institutionelle gegangen ist, die m.E. nicht im grossen Stil verkauft haben, sondern eher noch die Aktien der "enttaeuschten" Privaten uebernommen haben bzw. uebernehmen, glaube ich, dass die Instis die Aktie nach und nach steigen lassen (nicht explosionsartig)...
B)Wenn A) eintreffen sollte und ein positiver Trend entsteht, dann springen auch wieder genug Boardler mit auf, die heute nur Bio-Gate oder sonstigen Schrott im Kopf haben...dies koennte den Trend zusaetzlich staerken...
Es gibt doch genug Mauerbluemchen-Aktien, die erst keiner haben will, keiner sie sexy findet und dann aber spaeter schwaermen, wie toll alles ist...
Gruesse
hein bloed
B)Wenn A) eintreffen sollte und ein positiver Trend entsteht, dann springen auch wieder genug Boardler mit auf, die heute nur Bio-Gate oder sonstigen Schrott im Kopf haben...dies koennte den Trend zusaetzlich staerken...
Es gibt doch genug Mauerbluemchen-Aktien, die erst keiner haben will, keiner sie sexy findet und dann aber spaeter schwaermen, wie toll alles ist...
Gruesse
hein bloed
Du schreibst: "keine Sau interessiert sich fuer Ecotel"
Wie sollte sich das in den nächsten Wochen ändern, damit die Kurse auch in die von dir genannten Bereiche von 25 - 30 Euro steigen können?
Wie sollte sich das in den nächsten Wochen ändern, damit die Kurse auch in die von dir genannten Bereiche von 25 - 30 Euro steigen können?
Ecotel sollte wirklich gut laufen; ist in meinen Augen mit Abstand die beste Neuemission derzeit.
- sehr hohe Wachstumsraten ueber die letzten 5 Jahre
- Profitabel
- konnte schon in der Vergangenheit das Wachstum aus dem eigenen Cash Flow finanzieren
- Emissionserloes fliesst zum grossen Teil dem Unternehmen zu (d.h. auch die Altaktionaere + Gruender glauben an sich + Ecotel)
- die Aktie steht bei den Privaten bisher ueberhaupt nicht im Fokus (siehe dieses und andere Boards; keine Sau interessiert sich fuer Ecotel)
Meine Einschaetzung: Ecotel wird in den kommenden Wochen sukzessive bis in den Bereich 25-30Eur steigen.
Gruesse
Hein Bloed
- sehr hohe Wachstumsraten ueber die letzten 5 Jahre
- Profitabel
- konnte schon in der Vergangenheit das Wachstum aus dem eigenen Cash Flow finanzieren
- Emissionserloes fliesst zum grossen Teil dem Unternehmen zu (d.h. auch die Altaktionaere + Gruender glauben an sich + Ecotel)
- die Aktie steht bei den Privaten bisher ueberhaupt nicht im Fokus (siehe dieses und andere Boards; keine Sau interessiert sich fuer Ecotel)
Meine Einschaetzung: Ecotel wird in den kommenden Wochen sukzessive bis in den Bereich 25-30Eur steigen.
Gruesse
Hein Bloed
Party!! Sie läuft!!!
et läuft ...
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