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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1427)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 14.05.24 15:05:09 von
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      schrieb am 23.01.19 20:43:28
      Beitrag Nr. 43.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.696.433 von for4zim am 23.01.19 20:17:43Wie oft soll ich Ihnen noch schreiben, daß ich beachtenswerte Teile der Erwärmung auch sehe und die Erwärmung begrüße.

      Betrachten Sie doch mal die Auswirkung der unterdurchschnittlichen Niederschläge im Sommer des Jahres 2018. Die Gewitter fehlten, die Sie im Zuge der Klimaerwärmung so stark zunehmen sahen. Diese haben eben nicht zugenommen, sondern fielen aus. Erinnern Sie sich noch an den Unsinn, den Sie vor einiger Zeit hier behaupteten?

      Die leider nur schlecht ausgebauten Wasserstraßen ließen keinen Verkehr mit voller Ladung, dann keinen Verkehr mehr zu. Ich nehme an, daß Sie nun für einen beschleunigten Ausbau dieser Verkehrswege plädieren, oder?

      Für die Obstbauern und die Winzer war 2018 ein extrem gutes Jahr. Trotzdem geben sie von ihren Gewinnen nichts an die Weizenbauer, Kartoffelbauern und Zuckerrübenbauern ab. Bei Minderernten gibt es keine Solidarität in der Landwirtschaft, solange der Steuerzahler gemolken werden kann.
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      schrieb am 23.01.19 20:39:54
      Beitrag Nr. 43.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.696.136 von rv_2011 am 23.01.19 19:32:14Den klaren Beleg, nämlich den seit fast 50 Jahren andauernden nahezu unveränderten Trend, wollen Sie aber nicht wahrhaben.

      Doch. Und nicht nur den. Zusätzlich wird von mir in x Postings darauf hingewiesen dass die Temperatur schon seit der kleinen Eiszeit steigt. Und kürzlich konnte f4z sich hier überzeugen dass nach den Satellitendaten die Temperatur in den letzten 40 Jahren um 0,13 Grad/Dekade gestiegen ist.



      ...Dezember war bei uns sehr warm (3,9°C über dem Mittel 1981-2010) und selbst der Januar war bis noch wärmer als dieses Mittel. Und das letzte Jahr war das wärmste bisher gemessene. In der von for4zim geposteten Graphik sehen Sie: Bis auf ein Jahr waren in Deutschland ...


      Wie willst du diesen Test angeordnet haben? Globale Erwärmung?
      Dann ist Deutschland als Ausschnitt nicht geeignet.

      Wetterextreme?
      Dafür spricht nicht viel laut IPCC.
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      schrieb am 23.01.19 20:17:43
      Beitrag Nr. 43.754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.695.386 von mouse_potato am 23.01.19 17:55:42Auffällig ist das Fehlen jeglicher Belege, das Vorbringen von Behauptungen, die durch Beobachtungen bereits widerlegt sind (dass die globale Erwärmung weitergeht und den Modellprojektionen entspricht, wurde nachgewiesen), das Abfallen in heftige Polemik, das Ignorieren der Fakten und die Beliebigkeit der Argumente (wenn es schneit, soll das jahreszeitenübliche Wetter die globale Erwärmung widerlegen, aber dass die globale Erwärmung die Wahrscheinlichkeit von Witterungsereignissen mit extremer Hitze und Dürre verursacht, darf man nicht hinschreiben).

      Sie sind fanatische Verschwörungstheoretiker, Sie widersprechen den Fakten und Beobachtungen und es gibt keine einzige kompetente Institution, die Ihre Ansichten stützt - mouse_potato, nickelich und andere Leugner.
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      schrieb am 23.01.19 19:32:14
      Beitrag Nr. 43.753 ()
      Euer Furor spricht Bände.

      Niemand hat hier behauptet der heiße Sommer in Deutschland sei ein Beleg für den Klimawandel.
      Den klaren Beleg, nämlich den seit fast 50 Jahren andauernden nahezu unveränderten Trend, wollen Sie aber nicht wahrhaben. Dazu fällt Ihnen dann als "Argument" nur noch ein, dass wir in diesem Winter ein paar kalte Wochen haben. ;)

      Die Realität ist: Der Dezember war bei uns sehr warm (3,9°C über dem Mittel 1981-2010) und selbst der Januar war bis noch wärmer als dieses Mittel. Und das letzte Jahr war das wärmste bisher gemessene. In der von for4zim geposteten Graphik sehen Sie: Bis auf ein Jahr waren in Deutschland alle Jahre wärmer als der Durchschnitt. Dies ist Folge der Erwärmung. Bei der Trockenheit ist das nicht so klar - aber die Kombination Hitze+Trockenheit hat gravierende Folgen.
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      Avatar
      schrieb am 23.01.19 18:15:26
      Beitrag Nr. 43.752 ()
      Und ausgerechnet die Anhänger der Klimakatastrophetheorie machen sich jetzt Sorgen wegen dem Spritpreis :laugh:


      Absurder geht's nicht. Haben Sie noch kein Elektroauto? Dann sollten Sie sich nicht hinstellen und hier salbungsvolle Reden schwingen während Sie das Klima schädigen.

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      schrieb am 23.01.19 17:55:42
      Beitrag Nr. 43.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.689.965 von for4zim am 23.01.19 08:07:59Die Realität war, dass man im Spätsommer und Herbst plötzlich 10 bis 15 Cent mehr für den Liter Benzin zahlen durfte, weil die extreme Trockenheit die Flüsse als Verkehrswege lahmlegte.


      Das war ja zu erwarten. Steigt die globale Temperatur 18 Jahre nicht entgegen der Modellprognosen behaupten Sie der Zeitraum wäre zu kurz. Gibt es einen trockenen Sommer in Deutschland ist das ein Beleg für die Klimakatastrophe.

      :laugh:

      Wie oben schon gesagt pure nur Spekulation und Befürchtungen.


      Das sind die Folgen einer extremen Witterungslage, deren statistisch häufigeres Auftreten im Rahmen der globalen Erwärmung erwartet wird.

      :laugh::laugh:

      Jede Wetterlage wird im Rahmen der globalen Erwärmung mittlerweile erwartet.

      Trockene Sommer - Nasse Sommer
      Viel Schnee - wenig Schnee
      Kalte Winder - milde Winter

      Alles wird im Rahmen der globalen Erwärmung vorhergesagt.

      Ihre Theorie ist nicht falsifizierbar und deshalb keine Wissenschaft sondern Junk-science. Agenda- und Politikgetrieben, von Aktivisten nicht Wissenschaftlern gepusht.


      Wenn Sie ernsthaft mitreden wollen, ...

      ...sollte ich gar nicht auf Ihre Beiträge eingehen denn ernst kann man die nicht nehmen.
      17 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.01.19 17:29:59
      Beitrag Nr. 43.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.689.965 von for4zim am 23.01.19 08:07:59 for4zim : "weil die extreme Trockenheit die Flüsse als Verkehrswege lahmlegte"
      ... Sie vergessen, daß die Flüsse nicht optimal als Verkehrswege ausgebaut wurden, um auf Forderung der Grünen hin, Überflutungsflächen neu zu schaffen. Die Wasserbauer stünden bereit, das Bett vom Rhein durchgängig zu vertiefen.

      In einem Jahr des 16.Jahrhunderts war die Dürre viel augeprägter, da versiegten fast alle Brunnen.
      Die Weizenernte in Deutschland sank 2018 um gerade mal 24% vom Durchschnittsjahr. Vergleichen Sie das mal mit dem Ernteausfall 1987 in der Nordostprovinz Brasilien, da waren es 81%.
      Ein Ansteigen der Temperatur führt nicht automatisch zu niedrigen Niederschlägen, auch das Gegenteil kann eintreten. Das müßten Sie als Meteorologe doch wissen.

      Erinnern Sie sich, wie schnell der Rhein in diesem Herbst wieder Hochwasser hatte? Für das Frühjahr 2019 ist mit der Schneeschmelze in den Alpen mit weiterem Hochwasser zu rechnen.
      Avatar
      schrieb am 23.01.19 09:22:15
      Beitrag Nr. 43.749 ()
      „Einerseits sind wir als Wissenschaftler ethisch an die wissenschaftliche Methode gebunden, d. h. die Wahrheit zu sagen, die ganze Wahrheit und nichts als das - einschließlich all unserer Zweifel, Vorbehalte, Wenn's, Und's, und Aber's. Andererseits sind wir nicht nur Wissenschaftler, sondern auch menschliche Wesen. Und wie die meisten Menschen würden wir die Welt gerne als besseren Ort sehen, was in diesem Kontext bedeutet, dass wir das Risiko eines potentiell katastrophalen Klimawandels verringern wollen. Um das zu tun benötigen wir eine breite Unterstützung, wir müssen die Öffentlichkeit dazu bringen, sich eine Vorstellung davon zu machen. Dazu sind viele Medienberichte notwendig. Also müssen wir ängstigende Szenarien liefern, einfache, dramatische Äußerungen machen, und Zweifel, die wir vielleicht haben, wenig erwähnen. Diese „ethische Doppelbindung“, in der wir uns oft befinden, kann durch keine Formel gelöst werden. Jeder von uns muss entscheiden, was das richtige Gleichgewicht ist zwischen effektiv sein und ehrlich sein. Ich hoffe, dass es auf beides hinausläuft.“

      Stephen Schneider IPCC Wikip.
      Avatar
      schrieb am 23.01.19 08:07:59
      Beitrag Nr. 43.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.688.711 von mouse_potato am 22.01.19 21:55:29Die Realität war, dass man im Spätsommer und Herbst plötzlich 10 bis 15 Cent mehr für den Liter Benzin zahlen durfte, weil die extreme Trockenheit die Flüsse als Verkehrswege lahmlegte. Für die Volkswirtschaft insgesamt waren das gewaltige Kosten. Und dabei stehen wir ja noch ziemlich am Anfang des Klimawandels – die meisten Klimawandelfolgen sind nicht-linear und treten oberhalb bestimmter Schwellen plötzlich auf und nehmen dann stark zu- Was also wird los sein, wenn die globale Temperatur in 20 Jahren noch weitere ca. 0,4 Grad gestiegen ist? Man vergleiche das mal mit dem Aufstand, den eine Steuererhöhung um 5 Cent auf den Liter Benzin verursacht.



      Das sind die Folgen einer extremen Witterungslage, deren statistisch häufigeres Auftreten im Rahmen der globalen Erwärmung erwartet wird. Wenn der Rhein mehrere Jahre hintereinander so trocken fällt wie dieses Jahr, dann ist das eine katastrophale Auswirkung des Klimawandels. Und dass Sie das nicht zugeben können, beweist nur, dass Sie ein Fanatiker sind, der seine antiwissenschaftliche Haltung hier in Gebeten darlegt wie Beitrag Nr. 43.736, lauter Gebetszeilen, meistens unterstellte Aussagen, die ich nie gemacht habe, weil Sie gar nicht auf meine Beiträge antworten, sondern in Ihrer esoterischen Antiklimareligion abgedriftet sind.

      Wenn Sie ernsthaft mitreden wollen, dann bereinigen Sie erst einmal Ihre Lügen: Ihr gefälschtes Time Magazine Titelblatt, Ihre um einen Faktor 2 falsches Trendangaben, Ihre Behauptung, der Klimawandel sei ökonomisch vorteilhaft mit einem Beleg, der von dem Autor Tol selbst als falsch zurückgezogen wurde oder Ihre Liste von angeblichen Abkühlung vorhersagenden Publikation, in denen in Wahrheit das Gegenteil steht. Sie haben nachweislich Lügen verbreitet und scheinen das ganz in Ordnung zu finden. Ziehen Sie erst mal Ihre Lügen zurück, statt hier zu beten.
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      schrieb am 22.01.19 21:55:29
      Beitrag Nr. 43.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.688.570 von rv_2011 am 22.01.19 21:39:49
      "potentiell katastrophal"

      Sag ich doch. Du hast nur Befürchtungen, Spekulation und Modellkatastrophen.

      Hat mit der Realität nichts zu tun.
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