Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1437)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 13:08:45 von
neuester Beitrag 17.05.24 13:08:45 von
Beiträge: 58.017
ID: 1.066.312
ID: 1.066.312
Aufrufe heute: 16
Gesamt: 1.507.920
Gesamt: 1.507.920
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 41 Minuten | 3477 | |
vor 42 Minuten | 3041 | |
vor 1 Stunde | 2846 | |
vor 1 Stunde | 2325 | |
heute 13:16 | 1825 | |
heute 12:06 | 1670 | |
vor 1 Stunde | 1585 | |
vor 1 Stunde | 1039 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.719,94 | +0,37 | 102 | |||
2. | 6. | 15,076 | +3,80 | 60 | |||
3. | 19. | 934,00 | +6,63 | 55 | |||
4. | 7. | 93,90 | -0,58 | 53 | |||
5. | 2. | 10,000 | -2,91 | 44 | |||
6. | 8. | 2.366,68 | -0,51 | 40 | |||
7. | 16. | 0,2120 | +1,92 | 38 | |||
8. | Neu! | 20,600 | -0,19 | 31 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.642.837 von nickelich am 16.01.19 11:59:21
Sie geilen sich seit Tagen auf (Ihre Ausdrucksweise, nicht meine) über eine für Laien gedachte Formulierung in einem für Laien geschriebenen Spiegelartikel, die Sie zudem noch logisch falsch interpretieren - und fordern dann, man solle doch bitte die von den Meteorologen definierten Fachausdrücke benutzen.
Da Sie nach meinem subjektiven Empfinden "klirrend kalt" empfinde ich einen Winter mit mehreren Wochen, in denen durchgehend nachts starker und auch tagsüber mäßiger Frost herrscht. Mit ein wenig meteorologischem Verstand würden Sie zugeben, dass dies im Allgemeinen mit einer geschlossenen Schneedecke verbunden ist - also, wenn dies nicht nur auf das Hochgebirge zutrifft, ein "Winter mit starkem Frost und viel Schnee".
Die Prognosen für die nächsten 14 Tage sehen eine solche Kälteperiode nicht, sondern allenfalls regional Nachtfröste unter -10°C.
Zitat von nickelich: Für "klirrend kalt" gibt es keine Definition... Bitte verlassen Sie Ihre Laiensprache und verwenden die Fachsprache.Das ist schon witzig:
Sie geilen sich seit Tagen auf (Ihre Ausdrucksweise, nicht meine) über eine für Laien gedachte Formulierung in einem für Laien geschriebenen Spiegelartikel, die Sie zudem noch logisch falsch interpretieren - und fordern dann, man solle doch bitte die von den Meteorologen definierten Fachausdrücke benutzen.
Da Sie nach meinem subjektiven Empfinden "klirrend kalt" empfinde ich einen Winter mit mehreren Wochen, in denen durchgehend nachts starker und auch tagsüber mäßiger Frost herrscht. Mit ein wenig meteorologischem Verstand würden Sie zugeben, dass dies im Allgemeinen mit einer geschlossenen Schneedecke verbunden ist - also, wenn dies nicht nur auf das Hochgebirge zutrifft, ein "Winter mit starkem Frost und viel Schnee".
Die Prognosen für die nächsten 14 Tage sehen eine solche Kälteperiode nicht, sondern allenfalls regional Nachtfröste unter -10°C.
. November 2018, 16:53 Uhr
Forschung
Kapitulation vor der Wissenschaftsfeindlichkeit
Demnächst soll es eine Fachzeitschrift geben, in der Forscher nur noch anonym publizieren, um sich zu schützen. Ein fatales Zeugnis für das Ansehen der Forschung.
•
Kommentar von Patrick Illinger
Nun soll es nach Open Access und dem Preprint-Prinzip Arxiv eine weitere Innovation im wissenschaftlichen Publikationswesen geben: das anonyme Veröffentlichen. Eine Gruppe von Akademikern hat soeben das erste wissenschaftliche Journal angekündigt, welches die Namen der publizierenden Wissenschaftler verschweigt. Die Gründe für das Journal of Controversial Ideas sind einerseits nachvollziehbar, andererseits erschreckend: Das neue Journal soll es Forschern ermöglichen, stress- und angstfrei Studien und Thesen zu veröffentlichen, die aus welchem Grund auch immer Empörung oder Aggression auslösen können.
Süddeutsche
Da sich jedoch „97% aller Wissenschaftler“ ( Klima ) einig sind
wird das Journal wohl pleite gehen. ?
Forschung
Kapitulation vor der Wissenschaftsfeindlichkeit
Demnächst soll es eine Fachzeitschrift geben, in der Forscher nur noch anonym publizieren, um sich zu schützen. Ein fatales Zeugnis für das Ansehen der Forschung.
•
Kommentar von Patrick Illinger
Nun soll es nach Open Access und dem Preprint-Prinzip Arxiv eine weitere Innovation im wissenschaftlichen Publikationswesen geben: das anonyme Veröffentlichen. Eine Gruppe von Akademikern hat soeben das erste wissenschaftliche Journal angekündigt, welches die Namen der publizierenden Wissenschaftler verschweigt. Die Gründe für das Journal of Controversial Ideas sind einerseits nachvollziehbar, andererseits erschreckend: Das neue Journal soll es Forschern ermöglichen, stress- und angstfrei Studien und Thesen zu veröffentlichen, die aus welchem Grund auch immer Empörung oder Aggression auslösen können.
Süddeutsche
Da sich jedoch „97% aller Wissenschaftler“ ( Klima ) einig sind
wird das Journal wohl pleite gehen. ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.639.906 von rv_2011 am 15.01.19 23:19:35Für "klirrend kalt" gibt es keine Definition, außer Sie definieren, was Sie als "klirrend kalt" empfinden und dann wären wir bei gefühlten Temperaruren. Diese sind nicht gemeint. Bitte verlassen Sie Ihre Laiensprache und verwenden die Fachsprache.
leichter Frost: –0,1 bis –5,0 Grad Celsius
mäßiger Frost: –5,1 bis –10,0 Grad Celsius
strenger/starker Frost: –10,1 bis –15,0 Grad Celsius
sehr strenger/starker Frost: unter –15,0 Grad
Wenn Sie starken Frost als "klirrend kalt" empfinden, dann können Sie sich freuen. Minus 10,1°C und kälter erwartet wetter.com von 24. bis 29. Januar für die Mitte Deutschlands.
Ich hätte es gern wärmer!
leichter Frost: –0,1 bis –5,0 Grad Celsius
mäßiger Frost: –5,1 bis –10,0 Grad Celsius
strenger/starker Frost: –10,1 bis –15,0 Grad Celsius
sehr strenger/starker Frost: unter –15,0 Grad
Wenn Sie starken Frost als "klirrend kalt" empfinden, dann können Sie sich freuen. Minus 10,1°C und kälter erwartet wetter.com von 24. bis 29. Januar für die Mitte Deutschlands.
Ich hätte es gern wärmer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.638.802 von nickelich am 15.01.19 20:50:01Unglaublich! Temperaturen unter dem 30-Jahresmittel!
Das 30-Jahres-Mittel für Januar beträgt +1°C, in Worten: plus ein Grad.
Bedeutet das jetzt "Winter mit klirrendem Frost"?
Das 30-Jahres-Mittel für Januar beträgt +1°C, in Worten: plus ein Grad.
Bedeutet das jetzt "Winter mit klirrendem Frost"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.638.694 von mouse_potato am 15.01.19 20:37:03
Zwei Graphiken zeigen, dass diese Behauptung geradezu absurd falsch ist:
- Die "Rekordkälte" liegt 0,9°C über dem Mittel 1989-2000
- Die "Rekordausdehnung" gibt es tatsächlich: sie ist so gering wie noch nie zu dieser Jahreszeit.
Haben Sie diesen Unsinn bei Watts oder bei EIKE aufgeschnappt? Oder nur erfunden?
_____________________________________________________________________
Zitat von mouse_potato: Allerdings macht die Antarktis nicht was die Klimamodelle vorhersagen deshalb gibts dort Rekordkälte und Rekordeisausdehnung.
Zwei Graphiken zeigen, dass diese Behauptung geradezu absurd falsch ist:
- Die "Rekordkälte" liegt 0,9°C über dem Mittel 1989-2000
- Die "Rekordausdehnung" gibt es tatsächlich: sie ist so gering wie noch nie zu dieser Jahreszeit.
Haben Sie diesen Unsinn bei Watts oder bei EIKE aufgeschnappt? Oder nur erfunden?
_____________________________________________________________________
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.636.924 von rv_2011 am 15.01.19 17:19:59Für klirrend kalt gibt es keine meteorologische Definition. Aber lt. Definition liegt starker Frost bei minus 10,1 und kälter vor. Für die Mitte Deutschlands erwartet wetter.com diesen von 24. bis 29.Januar.
Ab 18. Januar sollen die Temperaturen unter dem 30-Jahres-Mittel liegen !!!
https://www.wetter.com/videos/kolumnen/16-tage-wettertrend-s…
Ab 18. Januar sollen die Temperaturen unter dem 30-Jahres-Mittel liegen !!!
https://www.wetter.com/videos/kolumnen/16-tage-wettertrend-s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.638.610 von for4zim am 15.01.19 20:25:20
Natürlich kommen schlechte Nachrichten aus der Antarktis. Wie immer schon in den letzten 40 Jahren
Allerdings macht die Antarktis nicht was die Klimamodelle vorhersagen deshalb gibts dort Rekordkälte und Rekordeisausdehnung.
Natürlich kommen schlechte Nachrichten aus der Antarktis. Wie immer schon in den letzten 40 Jahren
Allerdings macht die Antarktis nicht was die Klimamodelle vorhersagen deshalb gibts dort Rekordkälte und Rekordeisausdehnung.
Neue Arbeiten zeigten schon, dass sich die Ozeane gut 30% schneller erwärmen, als im 5. IPCC-Bericht angenommen. Deshalb wird der Meeresspiegelanstieg schneller ablaufen als erwartet. http://science.sciencemag.org/content/sci/363/6423/128.full.…
Nun kommen auch schlechte Nachrichten von der Antarktis: die Ostantarktis verliert mehr Eis als bisher bekannt war.
"Von 1979 bis 1990 waren den Angaben zufolge im Jahresschnitt 40 Milliarden Tonnen Eis in der Antarktis geschmolzen. In den Jahren 2009 bis 2017 habe der jährliche Eisverlust 252 Milliarden Tonnen betragen und damit mehr als das Sechsfache. "
"Noch mehr Sorgen bereitet es den Studienautoren, dass in Gebieten in der Ost-Antarktis ebenfalls eine Menge Eis abschmolz. "
"Da dieser Prozess durch die Erderwärmung weiter fortschreite, erwarte er durch die Antarktis "einen Meeresspiegelanstieg um mehrere Meter in den kommenden Jahrhunderten", erklärte Studienautor Eric Rignot, der den Fachbereich Erdsystemforschung an der University of California in Irvine leitet. "
https://www.tagesschau.de/ausland/antarktis-127.html
Der Fachartikel dazu: https://www.pnas.org/content/early/2019/01/08/1812883116
Nun kommen auch schlechte Nachrichten von der Antarktis: die Ostantarktis verliert mehr Eis als bisher bekannt war.
"Von 1979 bis 1990 waren den Angaben zufolge im Jahresschnitt 40 Milliarden Tonnen Eis in der Antarktis geschmolzen. In den Jahren 2009 bis 2017 habe der jährliche Eisverlust 252 Milliarden Tonnen betragen und damit mehr als das Sechsfache. "
"Noch mehr Sorgen bereitet es den Studienautoren, dass in Gebieten in der Ost-Antarktis ebenfalls eine Menge Eis abschmolz. "
"Da dieser Prozess durch die Erderwärmung weiter fortschreite, erwarte er durch die Antarktis "einen Meeresspiegelanstieg um mehrere Meter in den kommenden Jahrhunderten", erklärte Studienautor Eric Rignot, der den Fachbereich Erdsystemforschung an der University of California in Irvine leitet. "
https://www.tagesschau.de/ausland/antarktis-127.html
Der Fachartikel dazu: https://www.pnas.org/content/early/2019/01/08/1812883116
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.636.900 von nickelich am 15.01.19 17:17:53Das sind vor allem Rekordniederschläge, die nun mal im Januar im Gebirge meist als Schee herunterkommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.636.822 von nickelich am 15.01.19 17:12:10Ach - wo hat er eine solche Aussage denn gemacht?
Seltsamerweise ist z.B. die redaktionelle Aussage "In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an" nicht in Frage gestellt. Die bezog sich nämlich wirklich auf eine Aussage von Latif.
Noch einmal: Haben wir derzeit einen "Winter mit starkem Frost und viel Schnee" wie noch vor 1980?
Seltsamerweise ist z.B. die redaktionelle Aussage "In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an" nicht in Frage gestellt. Die bezog sich nämlich wirklich auf eine Aussage von Latif.
Noch einmal: Haben wir derzeit einen "Winter mit starkem Frost und viel Schnee" wie noch vor 1980?