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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1446)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 13:08:45 von
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      schrieb am 07.01.19 23:08:16
      Beitrag Nr. 43.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.578.364 von for4zim am 07.01.19 20:41:41Mojib Latif hat im Jahr 2000 nicht von milden Wintern gesprochen, sondern von "viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren". Wenn Sie einmal nicht lügen würden, könnten Sie das zugeben.

      2006 war nach Ansicht von östereichischen Meteorologen schon ein Horrorwinter, der von den bisherigen Schneehöhen im Grenzgebiet Bayern / Tirol schon jetzt erreicht wurde. Der Schneefall wird jedoch nicht aufhören. Man erwarte im Lauf der Woche noch weitere 60 bis 100cm Neuschnee, hörte ich gerade. Das kann ja noch heiter werden. Man erwartet Ausrufung der höchsten Lawinenwarnstufe für ganz Tirol, was auch einen Zusammenbruch der Verkehrsverbindungen beinhalten würde. Aber wahrscheinlich lügen die Meteorologen aus Österreich, die auch jenseits der Grenze in Bayern katastrophale Verhältnisse voraussehen, die ein Kommen neuer Gäste verhindern.

      Sind Sie aus Frankfurt weggezogen, wo Sie sich mit den fehlplazierten Messstellen für Stickoxide so gut auszukennen glauben?
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      schrieb am 07.01.19 22:36:18
      Beitrag Nr. 43.566 ()
      Climate change conformity may well bury the truth

      ...Climate change alarmists with their own Earth-centred dogmas should put their zeal aside. Heretics are the domain of religion, and no one should be cast out and punished in the name of science....

      ...Even worse, some climate change alarmists have become the Roman Inquisition of the 21st century. Once again, the Earth is put at the centre of everything, with other issues such as free speech, democracy and scientific freedom relegated to some distant orbit. “It’s completely immoral even to question,”...

      ...Consensus is overrated. It robs us of discovery. And heretics are the domain of religion, not science. Besides, today’s heretics might be tomorrow’s heroes....

      http://troymedia.com/2019/01/07/climate-change-conformity-bu…
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      schrieb am 07.01.19 20:41:41
      Beitrag Nr. 43.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.578.193 von nickelich am 07.01.19 20:16:26Beginnen Sie Beiträge bitte nicht mit "Sie kapieren nicht, ...", danach folgt meistens ein besonders unsinniger Beitrag. Sie haben keine Ahnung, wie man Trends berechnet und es ist außerdem gegenstandslos, weil es ausschließlich darum geht, dass Latif meinte, es würde im Mittelmeerraum mehr Dürren geben und man im Vergleich des Zeitraums 1950 bis 2012 (das waren die hier vorliegenden Daten) dies auch so vorfindet. Wenn es sich lohnen würde, würde ich ja noch danach schauen, ob man den Datensatz bis 2016 oder 2017 fortsetzen kann (ich glaube nicht, dass die Daten aus 2018 schon ausreichend vollständig vorliegen), aber bei Ihnen lohnt sich das nicht, weil Sie faktenresistent sind. Sie akzeptieren einfach nicht, dass Sie unrecht haben. Das ist kindisch, aber ich will hier auch nicht Ihre charakterlichen Defizite diskutieren, die sind Ihre Privatsache, so lange Sie hier keine Lügen verbreiten. Ich habe auch erläutert, warum Latif bezüglich des Trends zu milderen Wintern in Deutschland recht hatte, und es läßt nur Sie fanatisch aussehen, dass Sie einfach die schon längst zurückgewiesenen Punkte stur wiederholen. Nein, einzelne Wetterereignisse widerlegen klimatologische Feststellungen nicht. Offensichtlich ist nur, dass es völlig egal ist, was passiert - in Ihren Augen könnte Latif nie Recht haben, da wäre Ihnen jeder einzelne Schneefall an irgendeinem Ort recht. Sie haben ja überhaupt keine objektive Kriterien dafür, was ein milder und was ein strenger Winter ist oder was jetzt viel "Schnee bedeutet".

      Und bitte, sparen Sie sich die unsinnigen Frechheiten im Schlußsatz. Jeder weiß, dass ich nicht lüge, Sie sind derjenige, der immer wieder Lügen verbreitet, schließlich habe ich es jedesmal auch klar und nachvollziehbar begründet. Ihre Lügenvorwürfe konnte ich alle widerlegen - Sie waren weder in der Lage, überhaupt zu erklären, was denn eigentlich die Lüge sein sollte, noch sie in irgendeiner nachvollziehbaren Form zu belegen. (P.S.: ich wohne nicht auf der Breite von Kattowitz und es geht Sie auch nichts an.)
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      schrieb am 07.01.19 20:16:26
      Beitrag Nr. 43.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.577.632 von for4zim am 07.01.19 19:22:35Sie kapieren nicht, daß man Daten von 1950 bis 1970 und Daten von 1998 bis 2012 nicht nehmen kann, um eine tempertursteigerungsbedingte Abnahme des Niederschlags zu unterlegen. Sie wollten doch den angeblich nachlassenden Niederschlag im Mittelmeerraum mit einer Temperatursteigerung verknüpft wissen.

      Mit "unseren Breiten" ist die ganze Nord-Süd-Erstreckung Deutschlands gemeint. Da ist der Freistaat Bayern mit eingeschlossen. Auch den Schneelast-Unfall in Kattowitz ( 50° 16´N) könnte man bei dem Ausdruck "unsere Breiten" mit einschließen. Liegt fast auf der Breite Ihres Wohnorts.

      Sie sollten sich mal anschauen, wie weit nördlich der Landkreis Miesbach beginnt, in dem Katastrophenalarm wegen Schnee ausgerufen wurde. Kleiner Tipp, er grenzt an den Landkreis München. Wohl zu faul gewesen, sich das auf der Karte anzuschauen? Über den Ausdruck "bayerisches Bergland" sollten Sie noch mal nachdenken, wenn Sie den nördlichen Teil des Landkreises Miesbach meinen und einmal nicht lügen wollen.

      Warum fühlen Sie sich gezwungen, hier zu schreiben? Hören Sie doch einfach auf, hier zu schreiben und hier zu lügen.
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      schrieb am 07.01.19 19:22:35
      Beitrag Nr. 43.563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.577.386 von nickelich am 07.01.19 18:54:57Können Sie mal Ihre Lügen lassen? In keinem der von Ihnen genannten Zeiträume gibt es einen signifikanten Trend der Temperaturabnahme. Noch schlimmer, 1998 - 2012 gibt es einen nicht-signifikanten ansteigenden Trend. In beiden Fällen ist das unerheblich, weil das willkürlich und völlig sinnlos herausgegriffene Teilabschnitte sind, denn es geht um die Entwicklung der Dürrehäufigkeit über den gesamten Zeitraum, und in dem findet der größte Teil der globalen Erwärmung statt. Und es geht nur um die Aussage von Latif, es würde im Mittelmeerraum mehr Dürren geben. Genau das wird belegt. Also: akzeptieren Sie, dass Sie mal wieder Unrecht haben, statt hier zu lügen.

      Sie hätten gerne die Statistik zur Dürrehäufigkeit bis 2018 verlängert? Dann besorgen Sie sich doch die Daten. Wenn Sie Ihre Ansicht belegen können, nehme ich das gerne ernst. Aber wenn Sie keine anderen Belege anbieten können, dann müssen Sie die Daten akzeptieren, auf die ich verweise.

      Ihr dritter Absatz ist mal wieder der übliche verschwöungstheoretische Schwachsinn, den Sie hier verbreiten. Das IPCC hat mit Glauben nichts zu tun, sondern stellt eine Zusammenfassung des Standes der Wissenschaft erstellt von einer Gruppe qualifizierter Experten dar. Das bestätigt auch jede andere kompetente Stelle. Ihre dauernden Unterstellungen können Sie mal lassen. Ich schreibe über ein Thema, zu dem ich einen fachlichen Bezug habe. Sie hingegen sind anscheinend ein Fanatiker, der zwar keine Ahnung hat, aber kritiklos die Lügen von entsprechenden Propagandaseiten weiterverbreitet. Dabei stelle ich immer wieder fest, dass Sie das Thema, das hier verhandelt wird, gar nicht verstehen. Sie wissen nicht, wie man eine lineare Regression berechnet oder was eigentlich ein Fachartikel ist. Sie sind erschreckend ungebildet, mit so etwas habe ich normalerweise nichts zu tun.

      Zum letzten Absatz: Sie wissen, dass das irrelevant ist. Sie können gerne ein Kriterium vorschlagen, was eigentlich ein Winter mit viel Schnee und strengem Frost in Deutschland sein soll. Latif hat im Spiegel-Interview aber keinen Zweifel gelassen, dass das klimatologisch zu verstehen ist. Sie müssen also schon mit objektiven Kriterien wie Prozentsatz der Schneebedeckung in Deutschland und Zahl der Tagen mit mindestens dieser Bedeckung kommen. Nach allen vernünftigen Kriterien hatten wir dieses Jahr noch keine nennenswerte großflächige Schneebedeckung. Und die Probleme in einzelnen Gebieten im bayerischen Bergland (Landkreis Miesbach etwa) hängen auch mit der milden Witterung zusammen: der Schnee ist sehr feucht und sehr schwer. Das führt auch zu den hohen Schneelasten und zu den Verkehrsbeeinträchtigungen. Wäre es kälter, wären die Probleme nicht so groß - an Schnee und Frost im Winter ist man in Oberbayern ja gewöhnt, auch wenn durch den Klimawandel auch hier die Routine mit Wintern, wie sie vor 50 Jahren noch normal waren, mittlerweile fehlt.

      Sie haben jetzt schon über ein Dutzend Anläufe genommen, um immer wieder auf die Feststellung zu stoßen, dass Latif in seinem Spiegelinterview recht hatte. Ihren Fanatismus mit viel Schaum vorm Mund, aber völlig ohne jegliches meteorologisches Verständnis finde ich extrem abstoßend. Hören Sie wenigstens auf, dauernd zu lügen.
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      schrieb am 07.01.19 18:54:57
      Beitrag Nr. 43.562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.575.859 von for4zim am 07.01.19 16:16:19Die Karte zu den Dürren endet 2012 und der Wassernachschub in 2018 ist nicht enthalten. War 2018 im Mittelmeerraum ein Dürrejahr?

      Lernen Sie sich mal zu beherrschen, bevor Sie Blödsinn schreiben. Natürlich war im Zeitraum 1950 bis 1970 keine Temperatursteigerung zu verzeichnen, 1998 bis 2012 auch nicht!

      Sie brauchen diese Diskussuion nicht zu führen. Bleiben Sie ruhig bei den Publikationen Ihrer Glaubensbrüder vom IPCC. anstatt selbst zu denken. Oder müssen Sie einen Vertrag erfüllen, der Sie dazu zwingt, hier zu schreiben?

      Der Kreis Miesbach, in dem Katastrophenalarm wegen Schnee ausgerufen wurde, befindet sich nur wenige Kilometer südlich von den 3 cm Schneehöhe, die in Ihrer Karte für München angegeben sind. Es regnet in München, aber etwas mehr als 3 cm sind dort noch liegengeblieben.
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      schrieb am 07.01.19 16:16:19
      Beitrag Nr. 43.561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.575.472 von nickelich am 07.01.19 15:31:08Die Dürrekarte zeigt genau das, wonach Sie fragen: die Dürreperioden im Mittelmeerraum nehmen zu, wie es Latif im Interview erklärt hatte. Das war doch der Punkt den Sie bezweifelt hatten. Und Ihre Ablenkungsdiskussion muss ich nicht mitmachen – wenn im Laufe eines Zeitraums die globale Temperatur um fast 0,9 Grad zunimmt, finde ich Ihre Behauptung, in der Hälfte des Zeitraums sei die Temperatur aber nicht gestiegen, lächerlich. Lernen Sie erst mal, Trends zu berechnen, damit Sie merken, wann Sie Blödsinn schreiben.

      Nicht anders die andere Aussage von Latif: Winter in Deutschland werden immer milder. Das hatte ich nachgewiesen. Winter mit strengem Frost und viel Schnee wie vor 1980 gibt es nicht mehr. Das ergibt sich aus der klimatologischen Zeitreihe. Wetterereignisse, wie etwa starker Schneefall in den Alpen oder im Allgäu oder anderen entsprechenden Gebieten sprechen nicht dagegen, auch nicht, wenn irgendetwas zufällig mal wegen Schneelast zusammenbricht. Ich poste hier auch noch mal die Karte mit den Schneehöhen in Deutschland. Wenn Sie mir solche Karten zeigen können, bei denen mehr als 80 Prozent der Stationen Schnee melden und das für mehr als 14 Tage im meteorologischen Winter, können wir anfangen zu diskutieren, was wir wohl als „Winter mit viel Schnee“ definieren müssen – aber derzeitig ist der Zwergenaufstand der Leugner nur zum Lachen.



      Und damit Sie es nicht vergessen: eigentlich brauche ich diese Diskussion nicht zu führen, weil für das eigentliche Thema belanglos ist, was einzelne Wissenschaftler in einem Zeitungsinterview erklärt haben – hätte Latif sich geirrt, wäre das für das Thema unwichtig, irren oder sich unklar ausdrücken könne einzelne Menschen sich gelegentlich –, entscheidend sind die Fachpublikationen, insbesondere der Überblick, der vom IPCC-Bericht gegeben wird und der aktuelle Stand ist hier der 5. IPCC-Bericht. Ich gehe nur deshalb darauf ein, weil dieser idiotische Streit darüber, was Wetterereignisse mit der klimatologischen Aussage von Latif zu tun haben, symptomatisch für die Realitätsverweigerung der Leugner ist.
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      schrieb am 07.01.19 15:31:08
      Beitrag Nr. 43.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.572.208 von for4zim am 07.01.19 08:18:29Was wollen Sie mit Ihrer Dürrekarte von 1950 bis 2012 beweisen, wenn über die Hälfte des Zeitraums die globale Temperatur nicht gestiegen ist? Ist der zurückgegangene Niederschlag in Einzelgebieten von der globale Temperatur vollkommen unabhängig zu sehen? Dann hätten Sie etwas dazugelernt.

      Und dann wäre dazu noch die Aussage von Mojib Lativ im Jahr 2000, der sagte : Winter mit ... viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben

      Und dann gab es noch die vielen Schneekatastrophen, die der Spiegelartikel für den Zeitraum nach Mojib Latifs dummen Spruch aufzählte. Das wiederholt sich nun. In Deggendorf stürzten zwei Lagerhäuser ein. In Inzell wurde das Dach eines Einfamilienhauses eingedrückt.

      Daß heute in Miesbach der Landrat den Katastrophenalarm wegen Schnee ausrief ist bestimmt eine Lüge. Miesbach liegt bestimmt nicht in unseren Breiten.
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      schrieb am 07.01.19 08:18:29
      Beitrag Nr. 43.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.571.371 von nickelich am 06.01.19 22:17:33Das wirkt richtig hilflos – die Antwort auf den Nachweis, dass Latif ganz richtig darauf hinwies, dass Dürren im Mittelmeerraum wahrscheinlicher werden (genau das ist eingetroffen) ist für nickelich, zu behaupten, von 1950 bis 1970 und von 1998 bis 2012 sei es global kälter geworden. Für 1998 bis 2012 ist das eine freche und dumme Lüge, da ich hier oft genug die Daten eingestellt habe, die auch für diesen Zeitraum einen steigenden Temperaturtrend zeigen. Auch für 1950 bis 1970 ist das falsch – der Zeitraum ist ohne signifikanten Trend. Wenn seit 1950 die globale Temperatur um gut 0,9 Grad (etwas mehr oder weniger je nach globaler Zeitreihe) gestiegen ist, von was für Abkühlungen soll da die Rede sein?

      Was auch wieder die Leugner in Aktion zeigt: Thema ist Dürrehäufigkeit im Mittelmeerraum – steigend oder fallend? Was diskutieren die Leugner jetzt hier? Dass es in England zufällig auch eine leichte Erhöhung von Dürreperioden gibt. Eine offensichtliche Ablenkung, ein Versuch, zu verwirren, weil mal wieder die Fakten die Leugnerbehauptungen widerlegen. Als genau das muss man das sehen: Sie haben keine Argumente, deshalb versuchen Sie die Klärung der Fragen zu verhindern.

      Faktum ist, dass Latif im Spiegelinterview die Klimaentwicklung ziemlich treffend beschrieben hat: die Winter in unseren Breiten werden milder, im Mittelmeerraum gibt es mehr Dürren. Ich konnte belegen, dass das alles eingetreten ist. Sie wollen schon wieder einfach ums Verrecken nicht zugeben, dass Sie sich geirrt haben und machen das bekannte Spiel:

      - Widerlegungen einfach vergessen und die gleiche widerlegte Behauptung erneut aufstellen (Sie und andere Leugner machen das jetzt jedes Mal, wenn es irgendwo in Deutschland zufällig mal im Winter schneit)

      - Ablenken

      - Lügen
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      schrieb am 07.01.19 03:05:33
      Beitrag Nr. 43.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.571.476 von rv_2011 am 06.01.19 22:48:34Natürlich hat das was mit dem Klima zu tun. Der Schnee ist doch eine Folge des Klimawandels.
      Es ist doch alles eine Folge des Klimawandels, egal was passiert.
      Ihr Alarmisten (und die Presse) habt die Menschen so verunsichert, dass selbst Erdbeben und Vulkanausbrüche als Folge des Klimaschwindels gesehen werden.
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