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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1918)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 07.06.24 22:28:47 von
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      schrieb am 18.02.17 19:34:46
      Beitrag Nr. 38.910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.355.291 von mouse_potato am 18.02.17 17:09:57Du kannst mal wieder Wetter und Klima nicht auseinanderhalten: Zum Klima gehören nicht nicht nur die durchschnittlichen Temperaturen (die steigen weltweit, und besonders stark in der Arktis), sondern auch die Varianz. Durch den immer häufiger stark mäandrierenden Jetstream gibt es immer häufiger extrem warme Episoden in der Arktis. Das war nicht nur in den letzten Tagen so: Sieben mal in den letzten 14 Monaten war die Temperatur dort über 10 Grad (am Nordpol bis zu 30 Grad) höher als im langjährigen Mittel. Die Folge waren neue (Minus-)Rekorde bei Eis im Frühjahr/Sommer sowie im November 2016 bis in den Februar 2017.



      Die Kehrseite dieses Wärmetransports in die Arktis sind dann regionale Kälteeinbrüche bis weit in den Süden, wie bei uns im letzten Januar.

      Dass diese immer häufigere Anomalie nichts mit der globalen Erwärmung zu tun habe - auf diese Idee kann man nur mit einem postfaktischen Weltbild kommen.
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      schrieb am 18.02.17 17:09:57
      Beitrag Nr. 38.909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.355.138 von rv_2011 am 18.02.17 16:32:56dass der Jetstream stärker mäandriert ..

      Nicht nur der Jetstream das ganze AGW-Camp mäandert hin und her. :laugh:

      Kalte Winter Folge der Erwärmung, warme Winter Folge der Erwärmung.

      Mehr Eis in der Antarktis Folge der Erwärmung, weniger Eis in der Antarktis Folge der Erwärmung.

      Dürre Folge der Erwärmung, Flut Folge der Erwärmung.


      ALLES ist eine Folge von CO2 , JEDES Wetter durch uns verursacht, NICHTS umvorhergesagt weil ALLES schon mal vorhergesagt wurde.


      Nicht falsifizierter, nicht Wissenschaft. Katastrophales AGW ist reine JunkScience.
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      schrieb am 18.02.17 16:32:56
      Beitrag Nr. 38.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.354.529 von mouse_potato am 18.02.17 14:03:00
      Fremde Federn
      Wenn "ihr" das schon lange geahnt habt, warum habt "ihr" das denn nicht schon lange gesagt? :confused:

      Tatsächlich aber kannst du u.A. in den IPCC-Bericht nachlesen, dass der Jetstream stärker mäandriert - allerdings durch die anthropogen verursachte Erwärmung. Dieses Phänomen ist schon seit etlichen Jahren bekannt. :laugh:

      Aber du schmückst nicht nur "euch" mit fremden Federn, sondern unterschlägst auch, dass der Trend bei der Arktis-Temperatur steil nach oben und der Trend bei Eis-Ausdehnung, -Volumen und -Dicke steil nach unten geht.
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      schrieb am 18.02.17 16:32:12
      Beitrag Nr. 38.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.351.493 von Gilhaney am 17.02.17 21:10:29Die Kaltregion hatte sich aus dem Polgebiet Richtung Sibirien verschoben. Was ist daran schlimm, außer daß die in Sibirien lebende Bevölkerung unter extremer Kälte zu leiden hatte?

      Wenn ein Student aus dem sonnigen Kalifornien schreibt : "Man muss kein Experte sein, um zu sehen, dass das warme Klima in der Polarregion ungesunde Auswirkungen hat."
      ... dann sollte dieser Nichtswisser wenigstens begründen, warum wärmere Temperaturen seiner Meinung nach ungesund seien. So bleibt das dummes Geschwafel.
      Avatar
      schrieb am 18.02.17 14:03:00
      Beitrag Nr. 38.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.351.493 von Gilhaney am 17.02.17 21:10:29Ja Gily, Grund dafür:

      ...Grund für das ungewöhnliche Klimaphänomen ist nach Meinung führender Wetterexperten in diesem Winter ein stark schwankender Jetstream, der in acht bis zwölf Kilometer Höhe von West nach Ost verlaufende Luftstrom...

      und:

      ...Am Mittwoch vergangener Woche stieg die Temperatur am Nordpol binnen zwölf Stunden um 24 Grad Celsius an, erreichte zum Wochenende die bereits erwähnten Plusgrade, sank daraufhin aber wieder stark. Heute wurden -22 Grad Celsius gemessen, bis Mittwoch sinkt die Temperatur um weitere zwei Grad...


      Also Wetter. Nichtmal das Omnipotente Killergas des AGW-Camps CO2 ist ein der Lage die Temperatur derart schwanken zu lassen. Vielmehr sind natürliche Phänomene verantwortlich.

      Wir haben das schon lange geahnt.
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      schrieb am 17.02.17 21:10:29
      Beitrag Nr. 38.905 ()
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 17.02.17 17:13:49
      Beitrag Nr. 38.904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.349.246 von rv_2011 am 17.02.17 17:02:40Das mit der Untergrenze bei 1,5 sollten Sie for4zim mal erzählen. Er läßt nichts unter 2,0 gelten und sieht als Obergrenze auch 6,0 als möglich an.
      Avatar
      schrieb am 17.02.17 17:02:40
      Beitrag Nr. 38.903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.348.649 von nickelich am 17.02.17 16:07:01Bis auf eine Arbeit (Nic Lewis), der 1,1-2,2 postuliert, liegen die genannten Arbeiten doch alle in dem Bereich von 1,5-4,5, der im letzten IPCC-Bericht als wahrscheinlich angegeben wurde.

      Ob die Arbeiten mit sehr niedrigen Sensitivitäten "vermehrt" veröffentlicht werden, geht aus Ihen Beispielen nicht hervor.
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      Avatar
      schrieb am 17.02.17 16:07:01
      Beitrag Nr. 38.902 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.342.955 von rv_2011 am 17.02.17 07:33:05 Ebenso mehren sich die Arbeiten, die als Ergebnis eine viel geringere Klimasensitivität bei Verdoppelung des CO2 annehmen.

      RV: Auch das muss aus Ihrer Parallelwelt stammen. Die einzige aktuelle Arbeit, die eine geringere Klimasensitivität nahelegt , ist recht umstritten.

      Vahrenholt schreibt :
      Klimasensitivität ist geringer als gedacht

      Mittlerweile verdichten sich die wissenschaftlichen Erkenntnisse darüber, dass die Klimasensitivität des CO2 weit tiefer anzusiedeln ist. In Fachzeitschriften (Peer Reviewed) wurden kürzlich folgende Sensitivitäten veröffentlicht: Nic Lewis 1,1 bis 2,2 (Journal of Climate 2013), Troy Masters 1,5 bis 2,9 (Climate Dynamics 2013), Michael Ring 1,5 bis 2 (Atmospheric and climate science 2012). Auch die Ergebnisse der Norwegischen Forschungsgemeinschaft ( Norwegian Research Council), die den Einfluss des CO2 glatt halbiert, ist für das Umweltbundesamt nicht erwähnenswert.
      ... Ja, wir haben mit einer anthropogen erzeugten Erwärmung umzugehen, die aber bei weitem die katastrophalen Prognosen des IPCC und ihrer Vertreter von 2 bis 6 Grad Celsius nicht erreichen werden.

      RV, Sie können wohl nicht bis drei zählen!
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      schrieb am 17.02.17 16:01:47
      Beitrag Nr. 38.901 ()
      Alle Januar-Daten sind vorläufig, weil noch nicht alle Stationsdaten vorliegen. Da die Werte für 2017 und 2007 fast gleich sind, kann sich die Reihenfolge (zweit- oder drittwärmster Januar) noch ändern.

      Hier von den dänischen Meteorologen eine schöne Zusammenstellung der wichtigsten Datenreihen; ab 1975 sind sie fast identisch:

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