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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3584)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 28.04.24 19:01:13 von
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      Avatar
      schrieb am 03.04.11 08:04:41
      Beitrag Nr. 22.155 ()
      Zitat aus DIE WELT, 1.4.11, S. 1

      AKW müssen Tsunami aushalten

      Die Reaktorsicherheitskommission hat den Betreibern hohe Hürden für den Sicherheitsscheck der Atomkraftwerke auferlegt. Dabei soll auch die Widerstandsfähigkeit bei unwahrscheinlichen Ereignissen wie hohe Tsunami-Wellen, starke Erdbeben und andere Klimaeinflüsse geprüft werden, sagte ihr Vorsitzender Rudolf Wieland. ..
      Ende Zitat

      Deutschland auf dem verhängnisvollen Weg in die totale (Öko-)Verblödung! :mad:

      (Für alle Leser ohne naturwissenschaftliche Kenntnisse:
      Erdbeben haben nichts mit dem Klima zu tun und die Ursache von Tsunamis sind Erdbeben.)

      Selbst wenn nur DIE WELT das (auf der Titelseite!) falsch wiedergegeben haben sollte, dann wäre es immer noch erschreckend genug.


      he
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      Avatar
      schrieb am 02.04.11 23:41:00
      Beitrag Nr. 22.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.308.317 von JEbel am 02.04.11 15:35:45Du solltest dich mal bei "Wunder der Physik" bewerben und einmal im Jahr die Sendung am 1. April gestalten.
      Nächstes Jahr vielleicht mit :

      " Wie der Strom aus der Nichtangeschlossenen Steckdose trotzdem kommt"

      Wenn der Stab länger gemacht wird, steigt am heißen Ende (dem beheizten Ende) die Temperatur, weil sich zum Wärmetransport durch den Stab ein betimmter Temperaturgradient (K/m) einstellt. Wenn der Stab länger gemacht wird, wird Länge mal Temperaturgradient - also die Temperaturdifferenz zwischen den beiden Stabenden größer.

      Als Analogie zum TE gilt aber nur die vertikale Richtung, und da stellt sich erstmal - vor der Verlängerung-, ein Gleichgewicht zwischen der beheizten Grundfläche und der oberen Kopffläche ein. Bei 240 W/qm sind das dann die bekannten 255 K. Ein Gradient ist nur während der Erwärmung vorhanden.
      Ist der Stab im Gleichgewicht und wird dann oben eine Verlängerung aufgesetzt, die anfangs kälter als 255 K ist, findet über die Grenzflächen Wärmeleitung von unten nach oben statt, der die Verlängerung solange erwärmt, bis an deren oberem Ende auch die 240 W/qm bei 255 K emittiert werden.
      Eine zusätzliche Erwärmung der beheizten Grundfläche über die 255 K ist nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.04.11 15:35:45
      Beitrag Nr. 22.153 ()
      Zitat von depodoc: Fast schon unglaublich, meine Aussage so Fehlzuinterpretieren.

      Beobachten kann man nur Netto und Netto geht ein Wärmestrom immer von warm nach kalt. Oder hast Du schon mal beobachtet, daß das heiße Ende eines Stabes von selbst heßer wird und dafür das kalte Ende des Stabes noch kälter wird? Dann hättest Du ein Perpetuum Mobile. Und trotzdem schreibst Du so einen Unsinn:

      Das heisse Ende eines Stabes behält selbstverständlich seine Temperatur. Verlängert man den Stab am kalten Ende, erwärmt sich dieses kalte Ende auf die Temperatur, die das kürzere kalte Ende hatte.
      Am heissen Ende ändert sich die Temperatur nicht.
      Analog zum TE heisst das, dass sich an den 255 K des Bodens bei 240 W/qm nichts ändert, wenn CO2 hinzugefügt wird. Es erwärmt sich in der Atmosphäre solange, bis die bilanzrelevante Transmission dem Gleichgewicht entspricht.


      Von mir aus können wir bei dem Stabbeispiel bleiben - aber es muß zumindest einen gewissen Bezug zur Realität haben. Also das heiße Ende des Stabes wird mit konstanter Leistung beheizt (elektrisch oder mit Solarstrahlung wie in der Realität der Atmosphäre). Wenn der Stab länger gemacht wird, steigt am heißen Ende (dem beheizten Ende) die Temperatur, weil sich zum Wärmetransport durch den Stab ein betimmter Temperaturgradient (K/m) einstellt. Wenn der Stab länger gemacht wird, wird Länge mal Temperaturgradient - also die Temperaturdifferenz zwischen den beiden Stabenden größer.

      MfG
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      Avatar
      schrieb am 02.04.11 15:16:59
      Beitrag Nr. 22.152 ()
      Zitat von depodoc: Was ich nicht alles durcheinander werfe, wobei das Gegenteil mal wieder richtig ist.


      Vorsichtshalber gehst Du nicht auf Einzelheiten ein, damit Dir nicht wieder physikalischer Unsinn nachgewiesen wird.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 02.04.11 13:43:08
      Beitrag Nr. 22.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.307.493 von JEbel am 02.04.11 08:25:24Fast schon unglaublich, meine Aussage so Fehlzuinterpretieren.

      Beobachten kann man nur Netto und Netto geht ein Wärmestrom immer von warm nach kalt. Oder hast Du schon mal beobachtet, daß das heiße Ende eines Stabes von selbst heßer wird und dafür das kalte Ende des Stabes noch kälter wird? Dann hättest Du ein Perpetuum Mobile. Und trotzdem schreibst Du so einen Unsinn:

      Das heisse Ende eines Stabes behält selbstverständlich seine Temperatur. Verlängert man den Stab am kalten Ende, erwärmt sich dieses kalte Ende auf die Temperatur, die das kürzere kalte Ende hatte.
      Am heissen Ende ändert sich die Temperatur nicht.
      Analog zum TE heisst das, dass sich an den 255 K des Bodens bei 240 W/qm nichts ändert, wenn CO2 hinzugefügt wird. Es erwärmt sich in der Atmosphäre solange, bis die bilanzrelevante Transmission dem Gleichgewicht entspricht.

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      schrieb am 02.04.11 13:16:23
      Beitrag Nr. 22.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.307.493 von JEbel am 02.04.11 08:25:24Was ich nicht alles durcheinander werfe, wobei das Gegenteil mal wieder richtig ist.

      Bisher hat der Alarmismus alles durcheinandergeworfen, um mit Grauenerregenden Horrorgeschichten über das CO2, die Bürger wie eine Weihnachtsgans ausnehmen zu können.

      So langsam setzt sich immer mehr die Realität durch, wobei die sogenannte Klimasensitivität auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wird.
      Eine gute Arbeit dazu ist bei EIKE zu lesen.

      Erneut bestätigt:Klimasensitivät CS mit 0,45 C bei Verdopplu…


      IPCC u.a. Klimasensitivität Prognose

      ...Überdies gibt es diverse Hinweise, dass selbst diese geringe Temperaturerhöhung nicht eintreten wird. Nicht berücksichtigt konnte in den Rechnungen die Dynamik der Wolken, die, wie verschiedene Arbeiten gezeigt haben, Temperaturänderungen entgegenwirken.
      Prof. Dr. C. Weiss für EIKE
      Avatar
      schrieb am 02.04.11 08:25:24
      Beitrag Nr. 22.149 ()
      Ach depodoc. Deine Unwissenheit (oder bewußte Falschdarstellung?) ist grauenerregend. Besonders, wie Du immer Netto und die einzelnen Komponenten, die zum Netto führen, durcheinander wirfst.

      Beobachten kann man nur Netto und Netto geht ein Wärmestrom immer von warm nach kalt. Oder hast Du schon mal beobachtet, daß das heiße Ende eines Stabes von selbst heßer wird und dafür das kalte Ende des Stabes noch kälter wird? Dann hättest Du ein Perpetuum Mobile. Und trotzdem schreibst Du so einen Unsinn:

      Zitat von depodoc: Das kalte oben wird wärmer, da von unten netto mehr absorbiert wird, als unten von oben absorbiert wird.


      Oben in der Ozonschicht ist tatsächlich eine Temperaturzunahme nach oben - aber auch dort geht der Nettowärmestrom von warm nach kühler, weil der Anfang des Nettowärmestroms die Absorption des UV-Anteils der Solarstrahlung in der oberen Stratosphäre ist. Wie gering dieser Wärmestrom ist, kannst Du selber ausrechnen, wenn Du Dich informierst, wie hoch der absorbierte UV-Anteil ist.

      MfG
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.11 21:51:03
      Beitrag Nr. 22.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.306.712 von JEbel am 01.04.11 21:17:08Falsch. Da nach oben die Temperatur abnimmt und bei sinkender Temperatur die Strahlung abnimmt (hast Du selber bestätigt) nehmen auch die Strahlungsintensitäten mit zunehmender Höhe ab - ganz gleich ob die Intensitätsrichtung nach oben oder unten ist.

      Das bestreite ich doch garnicht.
      Nur absorbiert ein beliebiger layer immer mehr von unten als von oben.
      Der Mittelwert wird emittiert und das ist netto mehr nach oben als nach unten emittiert wird. Da ist wieder mal kein einziges Watt für eine Erwärmung unten übrig.


      Falsch nach oben wird es immer kälter.

      Das kalte oben wird wärmer, da von unten netto mehr absorbiert wird, als unten von oben absorbiert wird.


      Eine Leistung ist keine Temperatur.

      Das stimmt ausnahmsweise einmal.
      Gleiches findet sich bei Pielke.sen. der schon lange eine andere Metrik als die 2 meter-Temperatur und deren Anomalie einfordert.

      ...the global temperature anomaly is essentially irrelevant in terms of climate change issues that matter to society and the environment. Even in terms of global warming, it is a grossly inadequate measure, as discussed, for example, in Pielke Sr., R.A., 2003: Heat storage within the Earth system. Bull. Amer. Meteor. Soc., 84, 331-335...
      Avatar
      schrieb am 01.04.11 21:17:08
      Beitrag Nr. 22.147 ()
      Zitat von depodoc: Gar nichts hast du zerpflückt.


      Aber sicher, sonst hättest Du nicht den nachfolgenden Unsinn geschrieben.

      Zitat von depodoc: Und nun nehmen wir die nächsthöhere Schicht, die kälter ist. Von unten kommt die Strahlung, die aus depodocs Schicht nach oben geht - nämlich die 1,50€. Von oben kommen 0,50€. Entsprechend ist der Mittelwert 1€ der jeweils nach oben und unten emittiert wird - von Absorptionsschritt zu Absorptionsschritt nach oben nimmt die Intensität ab, bzw. von oben nach unten nimmt die Gegenstrahlung zu. Also genau das Gegenteil von Deiner Behauptung, depodoc:

      Die Intensität nimmt von "Absorptionsschritt zu Absorptionsschritt" zu, da immer mehr von unten nach oben, als von oben nach unten emittiert wird.


      Falsch. Da nach oben die Temperatur abnimmt und bei sinkender Temperatur die Strahlung abnimmt (hast Du selber bestätigt) nehmen auch die Strahlungsintensitäten mit zunehmender Höhe ab - ganz gleich ob die Intensitätsrichtung nach oben oder unten ist.

      Eine Ausnahme ist die Ozonschicht, aber da kommt die erwärmende Strahlung nicht von unten, sondern von oben (UV-Strahlung) - und die Schicht ist ganz dünn, wie auch die Satellitenspektralmessung zeigt.

      Zitat von depodoc: Dadurch nimmt selbstverständlich die GS zu, allerdings bleibt die GS immer unter den Werten der Aufwärtstrahlung.


      Ja und? Das habe ich immer geschrieben.

      Zitat von depodoc: Dieses System behält unten seine Temperatur und erwärmt sich um den Nettotransport nach oben, solange, bis oben bilanzrelevant emittiert wird. An der Temperatur unten ändert sich nichts.


      Falsch nach oben wird es immer kälter.

      Zitat von depodoc: Woher kommt dann die Energie der Gegenstrahlung? Nach Deiner Meinung geht unten in die Atmosphäre genau so viel rein, wie nach oben emittiert wird - woher kommt dann die Energie der Gegenstrahlung?

      Im Grunde genommen ist die GS ganz normaler Bestandteil von dem, was man unter "Temperatur" versteht.


      Eine Leistung ist keine Temperatur.

      Zitat von depodoc: Steckt man ein Thermometer in ein Volumen und misst die Temperatur, dann stellt sich ein Gleichgewicht zwischen dem zu messenden Volumen und dem Thermometer ein.
      In diesem Gleichgewicht stossen und strahlen die Moleküle immer in alle Richtungen des Volumens. Analog zur nur vertikalen Betrachtung der TE-GS, ist bei einer simplen Temperaturmessung immer auch diese GS vorhanden, nur kommt niemand auf die Idee, dieser GS eine zusätzliche Leistungsfähigkeit im Sinne einer Erwärmung zuzusprechen.
      Also, einen TE im Miniformat kann es nicht geben, wenn man ein Fiberthermometer
      irgendwo hineinsteckt.


      Bei der Temperaturmessung ist aber die Nettostrahlung gleich Null. Aufwärts- und Gegenstrahlung kompensieren sich aber nicht, wie Du schreibst "allerdings bleibt die GS immer unter den Werten der Aufwärtstrahlung."

      Zitat von depodoc: Das gleiche gilt aber auch für das Makroformat TE durch GS in der Atmosphäre.


      Nein das gilt eben nicht, weil sich eben beide Strahlungen nicht kompensieren.

      Zitat von depodoc: ps. kannst ja gut rechnen, deshalb rechne mir mal aus, um wieviel grösser so ein Minivolumen sein muss, damit sich dann ein TE entwickelt.


      Was soll die Ablenkung.?

      MfG
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.11 20:24:44
      Beitrag Nr. 22.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.303.551 von JEbel am 01.04.11 13:24:56Garnichts hast du zerpflückt.

      Und nun nehmen wir die nächsthöhere Schicht, die kälter ist. Von unten kommt die Strahlung, die aus depodocs Schicht nach oben geht - nämlich die 1,50€. Von oben kommen 0,50€. Entsprechend ist der Mittelwert 1€ der jeweils nach oben und unten emittiert wird - von Absorptionsschritt zu Absorptionsschritt nach oben nimmt die Intensität ab, bzw. von oben nach unten nimmt die Gegenstrahlung zu. Also genau das Gegenteil von Deiner Behauptung, depodoc:


      Die Intensität nimmt von "Absorptionsschritt zu Absorptionsschritt" zu, da immer mehr von unten nach oben, als von oben nach unten emittiert wird.
      Dadurch nimmt selbstverständlich die GS zu, allerdings bleibt die GS immer unter den Werten der Aufwärtstrahlung.
      Dieses System behält unten seine Temperatur und erwärmt sich um den Nettotransport nach oben, solange, bis oben bilanzrelevant emittiert wird. An der Temperatur unten ändert sich nichts.


      Woher kommt dann die Energie der Gegenstrahlung? Nach Deiner Meinung geht unten in die Atmosphäre genau so viel rein, wie nach oben emittiert wird - woher kommt dann die Energie der Gegenstrahlung?

      Im Grunde genommen ist die GS ganz normaler Bestandteil von dem, was man unter "Temperatur" versteht.
      Steckt man ein Thermometer in ein Volumen und misst die Temperatur, dann stellt sich ein Gleichgewicht zwischen dem zu messenden Volumen und dem Thermometer ein.
      In diesem Gleichgewicht stossen und strahlen die Moleküle immer in alle Richtungen des Volumens. Analog zur nur vertikalen Betrachtung der TE-GS, ist bei einer simplen Temperaturmessung immer auch diese GS vorhanden, nur kommt niemand auf die Idee, dieser GS eine zusätzliche Leistungsfähigkeit im Sinne einer Erwärmung zuzusprechen.
      Also, einen TE im Miniformat kann es nicht geben, wenn man ein Fiberthermometer irgendwo hineinsteckt.
      Das gleiche gilt aber auch für das Makroformat TE durch GS in der Atmosphäre.

      ps. kannst ja gut rechnen, deshalb rechne mir mal aus, um wieviel grösser so ein Minivolumen sein muss, damit sich dann ein TE entwickelt.
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