Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4192)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 09.05.24 23:50:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.567.829 von Seuchenvogel am 15.12.09 09:56:48
... weil sie denken können.
... weil sie denken können.
Und wieder ein unglaublicher Betrugsskandal der Klimatologen entlarvt
CO2 führe zur Wüstenbildung auf unserer Erde.
14.12.2009
Versuchsergebnisse
Kohlendioxid lässt Feldpflanzen schneller wachsen
Braunschweig - Eine höhere Kohlendioxid-Konzentration in der Luft lässt Getreide und andere Nutzpflanzen schneller wachsen. Gleichzeitig verbrauchen diese weniger Wasser.
Das haben Wissenschaftler vom Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, dem Johann Heinrich von Thünen-Institut (vTI) in Braunschweig, herausgefunden.
Auf einem Testfeld begaste das Team um Professor Hans-Joachim Weigel in mehrjährigen Versuchen Gerste, Weizen und Zuckerrüben mit Kohlendioxid in der Konzentration, wie sie für das Jahr 2050 erwartet wird (550 Teilchen pro einer Million Teilchen Luft; 550 ppm). Als Folge bildeten die Pflanzen zehn bis 15 Prozent mehr Biomasse und gaben je nach Versuchsjahr fünf bis 20 Prozent weniger Wasser an die Luft ab. Außerdem erhöhte sich die Feuchtigkeit im Boden.
Daraus folgerten die Forscher, dass die Pflanzen unter einer erhöhten CO2- Konzentration Wasser effizienter nutzen können. Dies sei ein wichtiger Gesichtspunkt, da wegen des Klimawandels künftig mit längeren Trockenperioden zu rechnen sei. In einem weiteren Test mit Mais untersuchten die vTI-Experten zudem die Wechselwirkungen zwischen Trockenheit und gestiegener CO2- Konzentration. Dafür bauten sie Energiemais an, der trotz hoher Temperaturen schnell wächst.
Bei einer Konzentration von Kohlendioxid, wie sie heute vorkommt, bildeten die Pflanzen bei Trockenheit rund 28 Prozent weniger Biomasse. Als die Wissenschaftler die CO2-Konzentration erhöhten, reduzierte sich der Verlust auf etwa 11 Prozent. (dpa)
http://www.agrarheute.com/pflanze/allgemeines/kohlendioxid_l…
Dieser Artikel beweist, daß die Wüsten auf unserer Erde dank erhöhter CO2-Konzentrationen verschwinden werden.
Warum behaupten die Klimatologen das Gegenteil ?
CO2 führe zur Wüstenbildung auf unserer Erde.
14.12.2009
Versuchsergebnisse
Kohlendioxid lässt Feldpflanzen schneller wachsen
Braunschweig - Eine höhere Kohlendioxid-Konzentration in der Luft lässt Getreide und andere Nutzpflanzen schneller wachsen. Gleichzeitig verbrauchen diese weniger Wasser.
Das haben Wissenschaftler vom Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, dem Johann Heinrich von Thünen-Institut (vTI) in Braunschweig, herausgefunden.
Auf einem Testfeld begaste das Team um Professor Hans-Joachim Weigel in mehrjährigen Versuchen Gerste, Weizen und Zuckerrüben mit Kohlendioxid in der Konzentration, wie sie für das Jahr 2050 erwartet wird (550 Teilchen pro einer Million Teilchen Luft; 550 ppm). Als Folge bildeten die Pflanzen zehn bis 15 Prozent mehr Biomasse und gaben je nach Versuchsjahr fünf bis 20 Prozent weniger Wasser an die Luft ab. Außerdem erhöhte sich die Feuchtigkeit im Boden.
Daraus folgerten die Forscher, dass die Pflanzen unter einer erhöhten CO2- Konzentration Wasser effizienter nutzen können. Dies sei ein wichtiger Gesichtspunkt, da wegen des Klimawandels künftig mit längeren Trockenperioden zu rechnen sei. In einem weiteren Test mit Mais untersuchten die vTI-Experten zudem die Wechselwirkungen zwischen Trockenheit und gestiegener CO2- Konzentration. Dafür bauten sie Energiemais an, der trotz hoher Temperaturen schnell wächst.
Bei einer Konzentration von Kohlendioxid, wie sie heute vorkommt, bildeten die Pflanzen bei Trockenheit rund 28 Prozent weniger Biomasse. Als die Wissenschaftler die CO2-Konzentration erhöhten, reduzierte sich der Verlust auf etwa 11 Prozent. (dpa)
http://www.agrarheute.com/pflanze/allgemeines/kohlendioxid_l…
Dieser Artikel beweist, daß die Wüsten auf unserer Erde dank erhöhter CO2-Konzentrationen verschwinden werden.
Warum behaupten die Klimatologen das Gegenteil ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.567.005 von rv_2011 am 15.12.09 00:29:52Kurz,
Produktionszertifikate. Der Unterschied ist erheblich.
Gute Nacht allen.
Produktionszertifikate. Der Unterschied ist erheblich.
Gute Nacht allen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.566.962 von depodoc am 15.12.09 00:14:31Hat Mörner das auch mit der Wünschelrute überprüft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.566.807 von derbewunderer am 14.12.09 23:23:34
Ich verstehe nicht ganz, was du meinst.
Sollen das Produktionszertifikate sein (die es einem Land oder einer Firma erlauben, die Menge x an CO2-Äquivalenten als Öl, Gas oder Kohle zu fördern, oder sollen das Emissionszertifikate sein, die es erlauben, die Menge x an CO2 in die Luft zu blasen. Letzteres ist genau die Idee des Zertifikatehandel, wie sie in Europa (sehr unvollkommen) realisiert wurde - und die ich nach wie vor (richtig ausgestaltet und flächendeckend eingeführt) für sehr sinnvoll halte.
Ob Produktionszertifikate besser funktionieren als Emissionszertifikate, kann ich nicht sehen.
Beides ist ein marktwirtschaftlicher Weg, die Emissionen zu begrenzen. Voraussetzung ist in beiden Fällen die flächendeckende Einführung.
Produktionszertifikate verknappen die Primärenergie (oder die fossilen Brennstoffe) und erzwingen die CO2-Einsparung über den Preis. Das Handeln zwischen den Produzenten macht nicht allzu viel Sinn - allenfalls kann ein Staat (oder ein Ölproduzent), dessen Quellen erschöpft sind, noch an den Zertikaten reich werden. Der Handel übt aber keinen Anreiz aus, weniger CO2 zu emittieren.
Emissionszertifikate geben einen zusätzlichen Anreiz, auf Emissionen (durch Effizienzsteigerung oder Umstieg auf erneuerbare Energien) zu verzichten: Man kann dann die nicht mehr benötigten Zertifikate verkaufen.
Da der Schlüssel zur Verringerung der Emissionen bei den Primärenergie-Konsumenten liegt und nicht bei den Öl-, Gas- oder Kohleproduzenten, halte ich Emissionszertifikate für die wirksamere Lösung.
Ob der freie Handel von Zertifikaten unter Privatleuten sinnvoll ist, weiß ich nicht. Er brächte die gleichen Vor- und Nachteile wie der Handel mit Rohstoff-Derivaten.
Ich verstehe nicht ganz, was du meinst.
Sollen das Produktionszertifikate sein (die es einem Land oder einer Firma erlauben, die Menge x an CO2-Äquivalenten als Öl, Gas oder Kohle zu fördern, oder sollen das Emissionszertifikate sein, die es erlauben, die Menge x an CO2 in die Luft zu blasen. Letzteres ist genau die Idee des Zertifikatehandel, wie sie in Europa (sehr unvollkommen) realisiert wurde - und die ich nach wie vor (richtig ausgestaltet und flächendeckend eingeführt) für sehr sinnvoll halte.
Ob Produktionszertifikate besser funktionieren als Emissionszertifikate, kann ich nicht sehen.
Beides ist ein marktwirtschaftlicher Weg, die Emissionen zu begrenzen. Voraussetzung ist in beiden Fällen die flächendeckende Einführung.
Produktionszertifikate verknappen die Primärenergie (oder die fossilen Brennstoffe) und erzwingen die CO2-Einsparung über den Preis. Das Handeln zwischen den Produzenten macht nicht allzu viel Sinn - allenfalls kann ein Staat (oder ein Ölproduzent), dessen Quellen erschöpft sind, noch an den Zertikaten reich werden. Der Handel übt aber keinen Anreiz aus, weniger CO2 zu emittieren.
Emissionszertifikate geben einen zusätzlichen Anreiz, auf Emissionen (durch Effizienzsteigerung oder Umstieg auf erneuerbare Energien) zu verzichten: Man kann dann die nicht mehr benötigten Zertifikate verkaufen.
Da der Schlüssel zur Verringerung der Emissionen bei den Primärenergie-Konsumenten liegt und nicht bei den Öl-, Gas- oder Kohleproduzenten, halte ich Emissionszertifikate für die wirksamere Lösung.
Ob der freie Handel von Zertifikaten unter Privatleuten sinnvoll ist, weiß ich nicht. Er brächte die gleichen Vor- und Nachteile wie der Handel mit Rohstoff-Derivaten.
#15963 von JACKYONE
Ein guter Artikel bei Schall und Rauch.
Die Malediven saufen nicht ab, wie Mörner zeigt.
Im obersten Foto sehen wir den Zustand des Strandes im Jahre 1970. Die Bilder darunter zeigen wie es 30 Jahre später war. Wir sehen, das Meer hat sich zurückgezogen, die alte Küstenlinie ist noch sichtbar, jetzt überwachsen und die Korallen verwittert.
ps.rv. was in der Klimazwiebel von von Storch zum Meeresspiegel steht, ist schon richtig.
Dein "Argument" mit der "Wünschelrute" lässt den Meeresspiegel auch nicht höher steigen.
Ein guter Artikel bei Schall und Rauch.
Die Malediven saufen nicht ab, wie Mörner zeigt.
Im obersten Foto sehen wir den Zustand des Strandes im Jahre 1970. Die Bilder darunter zeigen wie es 30 Jahre später war. Wir sehen, das Meer hat sich zurückgezogen, die alte Küstenlinie ist noch sichtbar, jetzt überwachsen und die Korallen verwittert.
ps.rv. was in der Klimazwiebel von von Storch zum Meeresspiegel steht, ist schon richtig.
Dein "Argument" mit der "Wünschelrute" lässt den Meeresspiegel auch nicht höher steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.566.886 von depodoc am 14.12.09 23:51:01Genau das szeht auch in dem Artikel, den ich zitiert habe. Es ist Unfug 500 Mrd. Euro pro Jahr zu südwärts blechen. In meinem Modell zahlt jeder anteilmäßig das gleiche, der Bauer in Indien, wie der Autofahrer in den USA, ganz ohne zusätzliche Verwaltung. Nebenbei wäre das Geld ja nicht weg, es wäre fast kostenneutral.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.566.490 von JACKYONE am 14.12.09 22:17:37Na ja, LaRouche ist wohl für jede Verschwörungstheorie gut - jetzt also auch für den fallenden Wasserspiegel.
Die INQIA hat Mörners Kommission zur Meeresspiegelveränderung inzwischen aufgelöst und distanziert sich scharf von dem von ihm verbreiteten Unsinn.
Mörner glaubt übrigens auch an Wünschelruten. Ob er an den Weihnachtsmann glaubt, weiß ich nicht.
Was den Meeresspiegel angeht: Sieht das nach fallen aus?
Die INQIA hat Mörners Kommission zur Meeresspiegelveränderung inzwischen aufgelöst und distanziert sich scharf von dem von ihm verbreiteten Unsinn.
Mörner glaubt übrigens auch an Wünschelruten. Ob er an den Weihnachtsmann glaubt, weiß ich nicht.
Was den Meeresspiegel angeht: Sieht das nach fallen aus?
# 15964 / 67 von derbewunderer
"Alle fallen darauf herein" trifft es genau.
Der "Neue Markt" lässt grüssen und auch die untergegangene kommunistische Zwangswirtschaft.
Was damals schiefging, wird nun mit 50-Jahresplänen versucht.
Es wird schiefgehen, weil die Relationen nicht stimmen.
Unsere Wirtschaft wird ausgeblutet, ohne dass sich irgendetwas am Klima ändert.
Unsere Reduktionen werden in Wochen oder Monaten allein von China und Indien wieder aufgefüllt. Es ist absolut sinnlos und absolut unverantwortlich, in irgendeinem Alleingang unser deutsches oder europäisches CO2 zu reduzieren.
Die Wirkung verpufft sinnlos.
Das ganze Geld, auch für cap and trade, kann gespart werden und ist in Anpassungsmassnahmen sinnvoller ausgegeben.
"Alle fallen darauf herein" trifft es genau.
Der "Neue Markt" lässt grüssen und auch die untergegangene kommunistische Zwangswirtschaft.
Was damals schiefging, wird nun mit 50-Jahresplänen versucht.
Es wird schiefgehen, weil die Relationen nicht stimmen.
Unsere Wirtschaft wird ausgeblutet, ohne dass sich irgendetwas am Klima ändert.
Unsere Reduktionen werden in Wochen oder Monaten allein von China und Indien wieder aufgefüllt. Es ist absolut sinnlos und absolut unverantwortlich, in irgendeinem Alleingang unser deutsches oder europäisches CO2 zu reduzieren.
Die Wirkung verpufft sinnlos.
Das ganze Geld, auch für cap and trade, kann gespart werden und ist in Anpassungsmassnahmen sinnvoller ausgegeben.
Wie sollte man das konkret ausgestalten? Nehmen wir an Saudi Arabien fördert 100.000 Battel Öl, dann bringt Saudi Arabien dazu ein CO2 Zertifikat, Aktie oder Schuldverscheibung oder Terminkontrakt auf den Markt. Das sieht so aus, Mit diesem Ding dürfen Sie XXX Tonnen CO2 verblasen. Daran kann man und zwar jeder Anteile erwerben. Saudi Arabien bekommt eine Fee, ansonsten würden die sich nicht auf eine Herabsetzung oder Cap der Produktionsmenge einlassen, sagen wir 10%, ein netter Anreiz. Das Produkt macht man dann handelbar, auch für Privatanleger. Wer es denn shorten will ist eigentlich lebensmüde, da der Cap sinkt, aber falls depotdoc Recht hat und die Temperaturen fallen, dann ist er bald ein steinreicher Mann.