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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 7)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 09.05.24 23:50:15 von
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      Avatar
      schrieb am 22.04.24 17:41:27
      Beitrag Nr. 57.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.661.626 von Vitaquelle am 22.04.24 15:46:37
      Zitat von Vitaquelle: Nur Du 4zim, dein Kumpel rv und die Alarmistengemeinde sehen ....blablabla


      Nein, sehr offensichtlich sehen so ziemlich alle Experten und alle sachkundigen Stellen es so. Es gibt keine sachkundige Stelle, die Ihre Ansichten vertritt, sondern nur ein paar Spinner und Lobbyisten im Internet.

      Das hier ist die Zusammenfassung der Expertenmeinung aus dem 6. IPCC-Bericht:


      Das unterstützen alle sachkundigen Institutionen. Auf Ihr Passbild will ich jetzt nicht eingehen, das gehört zu Ihren typischen provokationen, weil Sie von der Sache keine Ahnung haben und keine Argumente zur Sache vorbringen können und wollen.
      Avatar
      schrieb am 22.04.24 15:46:37
      Beitrag Nr. 57.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.660.162 von for4zim am 22.04.24 12:21:21
      Zitat von for4zim: ...atlantischen meridionalen ozeanischen Umwälzströmung - von Ihnen aufgrund Ihrer Inkompetenz als "Golfstrom" adressiert)...

      :laugh::laugh: so ein Lappen :laugh::rolleyes:

      Zitat von for4zim: ...in Deutschland hat wir 2018 bis 2022 eine Dürrephase...

      Ja klar, aber jetzt ist sie vorbei, die Dürre. Dürren hat es seit Anbeginn der Zeit gegeben und wird es auch in Zukunft immer geben - die Menschheit ist damit stets zurecht gekommen, z.B. der hier:
      Nur Du 4zim, dein Kumpel rv und die Alarmistengemeinde sehen das Ende der Menschheit kommen -> so ein Bullshit!

      Zitat von for4zim: ...und bei denen Sie völlig austicken...

      Austicken, 4zim tut hier nur einer und das regelmäßig, das bist Du selbst!
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      Avatar
      schrieb am 22.04.24 14:49:13
      Beitrag Nr. 57.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.660.195 von mouse_potato am 22.04.24 12:24:07Das ist Spam. Sie wiederholen widerlegten Kram. Das Zitat ist verkürzt und irreführend und tatsächlich wurde im gleichen Abschnitt eine Temperaturanstieg für realistsich gehalten, wie er tatsächlich eingetreten ist. Außerdem hatten wir 0,3 Grad pro Jahrzehnt, wenn man nur die letzten 15 Jahre betrachtet, das heißt, aktuell könnte die globale Erwärmung sogar stärker sein, als es erwartet wurde. Dass Sie eine bereits wiederholt widerlegte Ausage stur wiederholen, zeigt, dass Sie nur noch mit Lügen arbeiten, weil die Fakten Ihre Meinung nicht stützen.

      Es bringt auch nicht, wenn Sie ignorieren, dass ich Übereinstimmung von Modellaussagen und Beobachtungen bereits unabhängig davon nachgewiesen hatte. Sie lügen seit 17 Jahren zum Thema.

      Avatar
      schrieb am 22.04.24 12:36:31
      Beitrag Nr. 57.935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.652.694 von TomTrader am 20.04.24 09:51:42
      Zitat von TomTrader: Naturkatastrophen kosten Geld, soviel ist klar. Steigende Temperaturen kosten Wohlstand ist eine fragliche Behauptung, die in dieser banalen Gleichung ziemlich sicher zu simpel ist. Richard Tol lässt z.B. kein gutes Haar an dem PIK-Paper und endet mit der Aussage, dass nicht ohne Grund wirtschaftliche Studien in wirtschaftlichen Fachzeitschriften erscheinen sollten.

      Meine Gedanken... 19% weniger Wirtschaftsleistung bezieht sich auf einen Pfad ohne negative Klimaeinflüsse. Aber welchen Wirtschaftswachstumspfad haben wir mit hoher CO²-Emission und welchen Wirtschaftswachstumspfad haben wir ohne CO²-Emission? Und von diesem Endergebnis zieht man dann 19% oder 0% ab und müsste das Ergebnis vergleichen. Z.B. 3% Wachstum bis 2050 minus 19% kommt auf etwa 2,2% Wachstum. Also Klimaschäden kosten Wachstum, aber in welchem Szenario nimmt man welchen Wachstumswert?
      Des Weiteren sind die 19% bei RCP8.5 angegeben. Ist das ein realistisches Szenario bis 2050?

      Und kuckt man sich nun Deutschland an, dann kann man sich fragen was jetzt schlimmer ist. Eine gegnwärtige planwirtschaftlich orientierte Politik die zu einem 0-Wachstum führt und das zukünftige Produktionspotential aktuell von 1,0% auf 0,5% mindert oder sollte man nicht lieber eine marktwirtschaftlich orientierte Wachstumspolitik anstreben, die eben auch Klimaschäden einpreist, aber letzendlich zu mehr Wohlstand führt.
      Ich bin da skeptisch, ob eine Politik, die maximale Schadensvermeidung durch maximale Reduktion von CO² anstrebt, unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten wirklich die bessere Politik ist. Und wenn CO²-Emissionen wirklich so katastrpophal hohe wirtschaftliche Schäden verursachen, warum schalten wir dann AKWs ab, die unseren Stromsektor nahe CO² gebracht hätten? Dann kostet die Abschaltung der AKWs doch erst richtig viel Geld?


      Zum ersten Absatz: da Tol erhebliche Fehlleistungen bei dem Thema erbracht hat, mehrere Arbeiten zurückziehen musste und inzwischen seinen Aussagen von vor 15 Jahren komplett widerspricht, gebe ich gerade auf seine Einschätzung gar nichts. Das PIK-Papier ist erst einmal legitime Forschung zum Thema, nicht mehr und nicht weniger, und die Zeit wird zeigen, wie realistisch die Ergebnisse sind.

      Zum zweiten Absatz: die Prämisse, dass man CO2-Emissionen braucht, um Wirtschaftswachstum zu erzielen, erscheint mir gewagt. An sich entwickeln wir gerade eine Wirtschaft, bei der die Energieströme CO2-frei erfolgen. Der Einwand ist meiner Meinung nach nicht fundiert. Der Verweis auf ein RCP8.5-Szenario ist für eine Rechnung, die bis 2050 geht, nicht besonders wichtig, weil die verschiedenen Szenarien, wenn ich mich richtig erinnere, da erst nennenswert anfangen auseinanderzulaufen.

      Absatz 3 verwundert mich dann. Es wird eine Mischung verschiedener Instrumente in der Klimapolitik aktuell in Deutschland verwendet. Ds ist sich nicht korrekt als "planwirtschaftlich" zu bezeichnen. Das führt gegenwärtig auch nicht zu einem Nullwachstum, sondern die Ursache dafür sind sehr stark externe Faktoren (Pandemie, Lieferkettenproblem, Krieg) und zum Teil war es auch strukturell ein Fehler, die Wirtschaft auf russisches Gas aufzubauen - der Umbau erzeugt jetzt Unsicherheit und Kosten. Eine stärker marktwirtschaftlich orientierte Klimapolitik scheint mir allerdings möglich, würde aber natürlich eher noch schneller aus der Nutzung von Kohle, Öl, Gas herausführen. Ds Thema AKW ist durch - verschüttete Milch. Es gibt keinen Weg zurück. Klimaschäden einpreisen ist natürlich keine langfristige Strategie - ohne aggressives Einsparen von Treibhausgasemissionen steigen die Klimaschäden nicht-linear an, zum Teil setzen sie bei Überschreiten von Schwellen ein. Marktwirtschaftlich gedacht ist hier vor allem das Vorsorgeprinzip. Schäden vorzubeugen ist billiger, als Schäden zu reparieren.
      Avatar
      schrieb am 22.04.24 12:24:07
      Beitrag Nr. 57.934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.660.117 von for4zim am 22.04.24 12:15:32"... es wurde auch durch die Kliamforschung nicht eine so starke Erwärmung für den Zeitraum bis jetzt angegeben, wie Sie behaupten..."

      Doch:

      Based on current model results, we
      predict:
      • A n average rate o f increase o f globa l mean
      temperature during the next century of about 0.3°C per
      decade
      ...

      1. Sachstandsbericht, IPCC, 1990.


      Nach UAH sind es lediglich moderate 0,15 Grad. Bitte informier dich richtig f4z. Der Spam aus deinen junk-science blogs überzeugt nicht.
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      Avatar
      schrieb am 22.04.24 12:21:21
      Beitrag Nr. 57.933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.659.937 von Vitaquelle am 22.04.24 11:53:16Sie erfinden sich hier lauter Prognosen, die entweder nicht für die aktuelle Zeit angegeben wurden (Nachlassen der atlantischen meridionalen ozeanischen Umwälzströmung - von Ihnen aufgrund Ihrer Inkompetenz als "Golfstrom" adressiert) oder die bereits eingetreten sind und nur von Ihnen geleugnet werden (es hat bereits eine Zunahme von Dürren in verschiedenen Regionen gegeben - in Deutschland hat wir 2018 bis 2022 eine Dürrephase und bei denen Sie völlig austicken und jeglichen Realitätsbezug verloren haben, wie etwa beim Thema Schnee.

      Ihre Beiträge sind in keiner Weise realitätsbezogen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.04.24 12:15:32
      Beitrag Nr. 57.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.659.973 von mouse_potato am 22.04.24 11:57:59Sie wiederholen bereits diskutierte Lügen. Es wird schneller warm, als Sie behaupten und es wurde auch durch die Kliamforschung nicht eine so starke Erwärmung für den Zeitraum bis jetzt angegeben, wie Sie behaupten - beides stimmt nämlich im Rahmen der angegebenen Unsicherheit überein:



      So lange Sie also mit Lügen argumentieren, gehen wir davon aus, dass alles falsch ist, was Sie behaupten. Für korrekte Aussagen verweise ich an die sachkundigen Stellen.
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      Avatar
      schrieb am 22.04.24 11:57:59
      Beitrag Nr. 57.931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.657.192 von for4zim am 21.04.24 19:11:04"Wir sind eigentlich noch immer bei den Lügen..."

      Du vielleicht, "wir" sicher nicht. Du bist eben immer bisschen langsamer als der Rest f4z.


      "Selbstverständlich kann die Menschheit etwas gegen die globale Erwärmung unternehmen,...."

      "Wir" sinde aber nicht "die Menschheit". Und unsere Massnahmen wie Heizungsgesetz sind nicht global. Oder bauen die Russen jetz auch überall Wärmepumpen ein? Wir sind DE. Wenn du anderer Meinung bist dann kannst du ja China oder Russland von Deinem irrationalen Zero-Emissions Kurs überzeugen :laugh: Viel Erfolg f4z.


      Es wird global wärmer und zwar so, wie es seit Jahrzehnten von der Klimaforschung erklärt wird.

      Es wurde schon global wärmer bevor politische junk-schience darauf einen katastrophalen Überbau gesetzt hat. Und dazu wird es mit lediglich 0,15 Grad Dekade nichtmal annähernd so schnell wärmer wie von der Klimafoschung mit 0,3 Grad/Dekade vorhergesagt.


      Die Erwärmung ist leicht beherrschbar, alles nicht katastrophal, alles nicht sehr alarmierend. Beunruhigt mich kein bisschen.

      Also entspann dich f4z. Dein "Auslöschungsszenario" fällt aus, gehört auf entsorgt und auf den Müll wo schon die gantzen anderen Öko-Fehlprognosen liegen. Das kann alles weg.
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      Avatar
      schrieb am 22.04.24 11:53:16
      Beitrag Nr. 57.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.659.244 von for4zim am 22.04.24 10:16:42
      Zitat von for4zim: ...Lügen und Wahnideen...


      Vielleicht ist nicht alles richtig, aber was ist denn mit deinen Prognosen?

      Golfstromkatastrophe -> Fehlanzeige,
      Dürrekatastrophe -> abgesagt,
      Aussterbekatastrophe -> auf unbestimmte Zeit verschoben,
      "Nie wieder Schnee"-katastrophe -> wird regelmäßig in der Realität widerlegt,
      uswusf.

      Aber erst wenn wir alle mit dem Bus fahren werden wir gerettet. :rolleyes:

      Mir scheinen die Lügen und Wahnideen eher im Lager der Klimaalarmisten zu verorten zu sein.
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      Avatar
      schrieb am 22.04.24 10:16:42
      Beitrag Nr. 57.929 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.658.848 von erfg am 22.04.24 09:31:04Das sind keine Forschungsergebnisse, sondern Lügen und Wahnideen, die dem Stand der Wissenschaft widersprechen.

      Die Quelle ist eine Falschmeldungswebseite, auf der regelmäßig Antiklimaschutzpropaganda auf Basis von Lügen verbreitet wird.

      Korrekt ist, dass sich alle Experten einig darüber sind, dass es eien globale Erwärmung durch den Treibhauseffekt gibt. Das ist menschengemacht und kann von Menschen auch verhindert werden.

      Hören Sie auf, Lügen zu verbreiten.
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      Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?