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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 7652)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 20.06.24 11:47:04 von
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      schrieb am 14.10.14 16:31:31
      Beitrag Nr. 68.895 ()
      Denke nämlich fast, Watzke will das Bayern-Konzept kopieren: Zwar AG aber nicht handelbar, Ankeraktionäre als finanzielle Absicherung und auch sonst keine Fragen stellenden und lästigen Kleinaktionäre.

      Die KE's waren Watzkes Coup schlechthin. 2 Fliegen mit einer Klappe. Mehr Kohle einsäckeln geht nicht, kommt eigentlich einer eigenen Gelddruckmaschine gleich.
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      Avatar
      schrieb am 14.10.14 16:30:10
      Beitrag Nr. 68.894 ()
      Streubesitz kann schon sehr schnell unter die 50% fallen.
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 16:26:45
      Beitrag Nr. 68.893 ()
      Es muss hier keinen einzigen Grossaktionär geben, der 80 % hält.

      Ein Zusammenschluss der Ankeraktionäre + Verein + Geske würde doch auch gehen und die teilen sich dann den Kuchen samt Krümel unter sich auf.

      Ein Sturm der Entrüstung? Bezweifle ich, da die meisten Fans und Ultras gar keine Aktien besitzen.
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 16:17:11
      Beitrag Nr. 68.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.032.407 von sonax84 am 14.10.14 15:41:39Theoretisch ist das nach der jetzigen Gesetzeslage und nach der letzten Entscheidung des BGH möglich. Sorgen müsste man sich machen, wenn es einen Großaktionär gäbe, der mehr als 80 % der Aktien hält.

      So gut wie immer kommt es nach einem Delisting zu einem Kursverlust. Das war ja gerade der Grund der Macrotron-Entscheidung. Der BGH hat sich dann bei Frosta-Entscheidung darauf berufen, dass Kursverluste gegeben habe. Das ist natürlcih richtig, so lange die Macrotron-Entscheidung gegolten halt, denn da musste ja ein Angebot mit möglicher Überprüfung gemacht werden, bei dem die Börsenkurse eingegangen sind. Natürlich gab es dann keine Kursverluste. Da kann man höchstens diskutieren, welchen Blödsinn der BGH verzapft hat. Aber das gehört ja dann nicht hier her.
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 16:16:45
      Beitrag Nr. 68.891 ()
      Das Marktargument läuft im Moment ja erstmal pro meiner Argumentation, obwohl ich zeitnah natürlich nicht von einem Delisting ausgehe.

      Ansonsten bestimmt das am Ende vielleicht eine unabhängige Stelle, aber dann wird das Geschrei definitiv sehr groß sein, weil da eben nicht einfach so die Substanz hochgerechnet und durch die Aktienanzahl geteilt wird. Da wird dann an allen Ecken und Enden jeder für seine Partikularinteressen "rumverhandeln", der Kleinanleger ist am Ende aber der Doofe.

      Ich wundere mich, ganz generell scheint ja ein ziemlich starkes Ur-Vertrauen in all die Personen zu bestehen, die am Ende jedoch nicht die Interessen teilen?!

      Ein Zitat von Treß wäre in der Tat nett und würde mich dazubewegen, es erst einmal dabei zu belassen. Ich möchte aber schon einmal vorweg geben, dass sich Meinungen und Absichten im Laufe der Zeit durchaus ändern können.

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      schrieb am 14.10.14 15:44:22
      Beitrag Nr. 68.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.032.368 von sonax84 am 14.10.14 15:39:35
      Zitat von sonax84: Ein Delisting würde ja nichts an unseren Beteiligungsverhältnissen ändern, eben nur an dessen Wert. Und was zur Substanz zu zählen ist und wie sich das auf den Wert auswirkt, diskutieren wir ja nun schon seit geraumer Zeit kontrovers.

      Und da einfach blind dem Vorstand zu vertrauen, dass dieser schon den richtigen Wert für uns raus schlägt, mit dem BVB und völlig diametralen Interessen, das wäre mehr als leichtsinnig.




      bei einem Delisting bestimmt sowieso nicht der Vorstand den Wert, sondern zunächst mal kurzfristig der Markt. Bei Aktien im Freiverkehr sinkt dadurch meist zuerst der Preis, weil die Aktionäre befürchten, am Markt nicht mehr teurer verkaufen zu können. Selbst da werden sie jedoch oft eines besseren belehrt. Am langen Ende bestimmt auch kein Vorstand, sondern im Extremfall ein unabhängiger Sachverständiger oder gar Richter.


      halte die Diskussion für völlig überflüssig. Soweit ich mich erinnere, hat sogar Treß dazu in einem Interview nach dem SDax Aufstieg gesagt. Oder?
      Hat da jemand noch die Quelle parat?
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 15:41:39
      Beitrag Nr. 68.889 ()
      Kat begründe doch mal warum das deiner Meinung nach nicht geht? Ich fühle mich wohler das begründet zu sehen, als einfach auf das Gegenteil zu hoffen.

      "Aber der BVB ist jetzt im SDax. Da sieht die Sachlage ganz anders aus. "

      Welche Sachlage denn, das klingt schon wieder sehr nach, "weil es unüblich ist" o.Ä.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 15:41:30
      Beitrag Nr. 68.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.032.302 von katjuscha-research am 14.10.14 15:35:49die Antwort hab ich mir fast gedacht!

      du hast Recht und ich meine Ruhe!
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 15:39:35
      Beitrag Nr. 68.887 ()
      Ein Delisting würde ja nichts an unseren Beteiligungsverhältnissen ändern, eben nur an dessen Wert. Und was zur Substanz zu zählen ist und wie sich das auf den Wert auswirkt, diskutieren wir ja nun schon seit geraumer Zeit kontrovers.

      Und da einfach blind dem Vorstand zu vertrauen, dass dieser schon den richtigen Wert für uns raus schlägt, mit dem BVB und völlig diametralen Interessen, das wäre mehr als leichtsinnig.
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      Avatar
      schrieb am 14.10.14 15:39:32
      Beitrag Nr. 68.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.032.095 von sonax84 am 14.10.14 15:23:06
      Zitat von sonax84:
      Zitat von katjuscha-research: Zunächst mal ist der BVB nicht mehr im Freiverkehr sondern jetzt im SDax.

      Ein delisting, welches dem Aktionär schaden könnte, ist insofern eh völlig ausgeschlossen. Man müsste also ein echtes Angebot machen, wofür es klare Regeln gibt. Und der dort ermittelte Wert richtet sich normalerweise nach der Substanz des Unternehmens.

      Also die Diskussion erübrigt sich eigentlich. Delisting macht seit dem SDax Aufstieg keinen Sinn mehr für den Vorstand.


      und genau das ist eben nicht der Fall. Und ich ermüde langsam:

      "welches dem Aktionär schaden könnte", die Frage ist dabei eben welchem Aktionär? Freefloat und Ankerinvestoren haben ganz klar unterschiedliche Ziele/Interessen und das führt dann auch zu einer unterschiedlichen Beantwortung der Frage, nach wem, fügt was, welchen Schaden zu?



      Ich weiß nicht wie du zu deiser Ansicht kommst.

      ich glaube du verkennst völlig die Sachlage.

      Seit dem Frista-Urtiel geistern völlig übertriebene Ängste durch die Foren. ich kenne das ja von diversen Aktienthreads. Es gibt natürlich im Freiverkehr ein paar Beispiele, die dem Aktionär schadeten. Selbst da gibt es positive Beispiele. Aber der BVB ist jetzt im SDax. Da sieht die Sachlage ganz anders aus. Man kann hier freie Aktionäre je nach Interesse von Ankerinvestoren nicht einfach sozusagen durch ein Delisting rausdrängen.
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