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    GAMESA (GAM) ++ Nr. 2 weltweit in Windkraftanlagen + Windparks + Solarenergie ++ (Seite 372)

    eröffnet am 17.08.06 17:41:40 von
    neuester Beitrag 29.08.23 06:44:30 von
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      Avatar
      schrieb am 23.05.07 01:04:45
      Beitrag Nr. 124 ()
      Der Plan von Iberdrola den Börsengang ihrer Erneuerbaren Energiesparte "Iberenova" (Windparks, Solarkraftwerke, Bioetanol, Biomasse etc.) in die Wege zu leiten, befügelte heute den Sektor mit Gamesa und Abengoa. :lick:

      El Ibex-35 cierra con leves alzas apoyado en Gamesa y Abengoa
      Martes 22 de Mayo, 2007 6:11 GMT

      MADRID, 22 may (Reuters) - El Ibex-35 cerró el martes con leves alzas pero se volvió a quedar nuevamente a las puertas de máximos en una jornada en la que el anuncio de la colocación del negocio de renovables de Iberdrola contribuyó a impulsar a las compañías del sector.
      "La noticia de la colocación de la división de renovables de Iberdrola ha apoyado a empresas como Gamesa y Abengoa, ya que la iniciativa de la eléctrica envía una señal favorable y de confianza sobre este sector", dijo Javier Galán, gestor de fondos de Renta 4.

      Gamesa acabó con las mayores subidas del selectivo al avanzar un 1,03 por ciento a 26,45 euros. Iberdrola sumó un 0,66 por ciento a 41,34 euros.

      Iberdrola anunció el martes que su consejo de administración ha aprobado iniciar los trámites para sacar a bolsa su filial de energías renovables, Iberenova, para lo que ampliará capital en hasta un 20 por ciento.

      "Se trata de poner en valor una parte de una compañía semejante a la de Gamesa y el mercado espera que la quieran sacar a un precio atractivo. Además se trata de un sector en claro crecimiento que cotiza expectativas de beneficios futuros", explicó el gestor.


      Acciona, que también cuenta con importantes activos en el negocio de las renovables, subió un 0,29 por ciento a 190,05 euros.

      En este contexto, Abengoa sumó un 2,32 por ciento a 30,39 euros. Además, la compañía anunció que invertirá más de 1.000 millones de euros en los próximos tres años para su capacidad de producción de bioetanol. (..)
      Avatar
      schrieb am 18.05.07 13:55:46
      Beitrag Nr. 123 ()
      Windkraft weltweit 2006 (BTM Consult Aps)*
      * basierend auf installierter Leistung

      ...aus dem Nordex Thread von @XDA

      Avatar
      schrieb am 17.05.07 23:17:37
      Beitrag Nr. 122 ()
      09.05.2007 14:37
      Der Klimawandel hat uns im Griff (Teil 4) :look:
      Setzen Sie jetzt auf den neuen Trend
      Von Heiko Böhmer

      Liebe Leser,

      heute setze ich die Serie zum Klimawandel fort. In dieser Ausgabe stehen konkrete Zertifikate-Empfehlungen im Mittelpunkt. Wie so oft bei neuen Anlagethemen ist das Angebot in Sachen Anlageformen beim Klimaschutz aber noch sehr gering. Doch spätestens seit der Veröffentlichung der UNO-Klima-Berichte hat sich das geändert: Fast im Wochentakt gibt es neue Zertifikate oder auch Fonds auf dem Markt. Hier ist es nicht so einfach, die Spreu vom Weizen zu trennen. Denn all diesen Produkten fehlt eine nachgewiesene Performance.

      Beim Thema ökologische Anlagemöglichkeiten ist das Angebot jedoch weitaus größer. Vor allem bei verschiedenen Indizes oder auch Basket-Zertifikaten auf alternative Energieträger gibt es reichlich Auswahl. Insgesamt gibt es derzeit schon 30 bis 40 Öko-Nachhaltigkeits- und Umwelt-Indizes.

      Ich rechne innerhalb der kommenden zehn bis 15 Jahre im Übrigen mit massiven Investitionen in neue Energieträger, aber auch in Maßnahmen zum Klimaschutz. Dies ist ein Milliarden-Markt der sich derzeit erst entwickelt. Noch haben Sie die Chance bei diesem langfristigen Trend sehr früh mit dabei zu sein. Zögern Sie nicht und mit den Zertifikaten können Sie jetzt auf einen der großen Trends des 21. Jahrhunderts setzen.

      Julius Bär-Zertifikat streut breit
      Schon seit November 2006 ist das Klimawandel-Zertifikat des Schweizer Emittenten Julius Bär auf dem Markt. Als Basiswert dient bei dem Zertifikat ein von der Sustainable Asset Management AG (SAM) zusammengestellter Basket. Die dort enthaltenden Aktien sind gleich gewichtet und die Dividenden der einzelnen Titel werden nicht angerechnet.

      Von der Strategie her deckt dieses Zertifikat ein breites Spektrum mit vier Bereichen ab: saubere Technologie, natürliche Ressourcen, Mobilität und Schadensbegrenzung. Damit setzt dieser Ansatz eben nicht nur auf Unternehmen aus dem Sektor der Erneuerbaren Energien. Vielmehr sind nur fünf der insgesamt 16 Unternehmen im Bereich saubere Technologie anzusiedeln. Diese Firmen beschäftigen sich vornehmlich mit der Vermeidung von CO2-Emissionen. Bereits jetzt gibt es Prognosen, dass sich der Markt für saubere Energie auf Sicht der kommenden 15 Jahre verzehnfachen kann. Aus diesem Segment sind der spanische Windturbinenhersteller Gamesa, die deutsche Solarfirma Q-Cells sowie der größte österreichische Stromversorger Verbund mit vertreten.

      Mit je vier Unternehmen folgen dann die Bereiche natürliche Ressourcen und Mobilität. Im Segment der natürlichen Ressourcen werden Produzenten von Biodiesel- und Ethanol ausgespart. SAM begründet das mit der recht geringen CO2-Einsparung durch diese alternativen Treibstoffe. Hier werden eher Unternehmen bevorzugt, die an neuen Technologien zur Effizienz des Treibstoffverbrauchs arbeiten. Dazu zählen der dänische Enzymhersteller Novozymes und der spanische Anlagenbauer Abengoa. Im Segment der Mobilität finden sich gleich zwei japanische Firmen: So ist Toyota als führender Hersteller von Hybridfahrzeugen genauso vertreten, wie der Kohlefaserproduzent Teijin.

      Im Gegensatz zu Indexlösungen weist dieses Zertifikat zwei grundsätzliche Unterschiede auf: Zum einen gibt es eine begrenzte Laufzeit bis 25.11.2008, also von nur noch 18 Monaten. Zum anderen ist die Zusammensetzung des Aktienkorbes starr und somit kann nicht auf aktuelle Marktbewegungen reagiert werden.

      WestLB-Zertifikat legt sektor- und branchenübergreifend an
      Erst seit Ende März ist das Klimawandel Active-Zertifikat der WestLB auf dem Markt. Mit diesem Open End Zertifikat erhalten Sie ebenfalls die Möglichkeit, breit gestreut auf das Anlagethema Klimawandel zu setzen. In dem Aktienkorb sind zwölf Unternehmen zusammengefasst, die mit Klimaschutz ihr Geld verdienen.

      Dabei geht es nicht nur um Erneuerbare Energien. Die Zusammensetzung des Aktienkorbes ist sektor- und branchenübergreifend angelegt. Neben Solar- und Bionenergiewerten finden sich dort auch Anlagenbauer sowie Umwelttechnik-Unternehmen wieder. Somit ist das Zertifikat auch als Ergänzung zu Produkten zu verstehen, die eine Fokussierung auf alternative Energien bieten.

      Zu Beginn sind die zwölf enthaltenen Unternehmen im Aktienkorb gleich gewichtet. Danach wird zu Beginn jedes Quartals die Zusammensetzung durch Analysten der WestLB überprüft und gegebenenfalls angepasst. Damit kann das Zertifikat flexibel auf die aktuellen Marktumstände oder auch neue wissenschaftliche Erkenntnisse reagieren.
      Ein genauer Blick auf die enthaltenen Unternehmen zeigt, dass die Streuung sehr breit angelegt ist. So ist im Zertifikat mit Ceramic Fuel Cells Ltd ein australischer Brennstoffzellen-Hersteller vertreten. Mit Schmack Biogas und Solarworld sind auch zwei deutsche Firmen enthalten. Sehr aussichtsreich ist auch der spanische Technologiekonzern Abengoa, der sich immer mehr zum Umweltkonzern wandelt. Neben konventionellen Kraftwerken baut Abengoa Kraftwerke für erneuerbare Energien, Meerwasser-Entsalzungsanlagen und produziert Bio-Ethanol. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006 werden Rekordzahlen erwartet. In den ersten 9 Monaten lag der Gewinn mit 72 Mio. € schon um 60% über dem Vorjahreswert. Mit der in London beheimateten Climate Exchange findet sich auch eine Emissionsbörse im Basket-Zertifikat. Dort werden CO2-Emissionsrechte gehandelt – ein starkes boomendes Geschäftsfelds in Zeiten der fortschreitenden CO2-Reduzieurng.

      Neben Zertifikaten gibt es noch weitere Möglichkeiten auf den Klimawandel zu setzen. Zum einen gibt es auch schon aktiv gemanagte Fonds zu diesem Thema. Zum anderen bieten sich auch Einzelaktien an, die stark von diesem Trend profitieren werden. Nähere Angaben zu diesen Anlagemöglichkeiten erhalten Sie von mir in der kommenden Woche.

      Bis morgen
      Heiko Böhmer
      Chefredakteur „Privatfinanz-Letter“
      Avatar
      schrieb am 17.05.07 20:41:27
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.362.280 von cubase2 am 17.05.07 19:26:22nun, laut focus money sollte powerbags auch weit höher stehen :-)

      scherz beiseite;
      gamesa ist ein solider wert, der in einer zukunftstechnologie (erneuerbare energien - speziell wind&solar) ganz vorne mitspielt. zudem arbeitet man hier schon mit gewinn und ist im marktvergleich noch relativ moderat bewertet.

      ich persönlich habe die tage wieder (staffelkauf) bei 25,xx nachgekauft. auch wenn wir hier ein kgv von über 20 haben, ist dies bei einer wachstumsrate von q106 zu q107 von 69% (dynamisches kgv) und bei einer 10-jahres-verzinsung (renten-kgv) von 4,xx% völlig ok.

      außerdem sind viele instittionelle anleger hier investiert:
      http://fonds.onvista.de/filter-suche/top-holding.html?WKN=A0…
      (laut onvista sogar mehr als in vestas)


      damit du dir einen vergleich über größe, bewertung und ausrichtung machen kannst, anbei die wichtigsten werte, die direkt (hersteller) oder indirekt (betreiber) mit windkraft zu tun haben:
      1. vestas
      2. gamesa
      3. enercon (nicht börsennotiert)
      4. nordex
      5. repower
      6. clipper windpower
      7. theolia
      8. energies nouvelles
      9. plambeck

      (die großen, die eh mitspielen wie ge und siemens lasse ich außen vor)
      Avatar
      schrieb am 17.05.07 19:26:22
      Beitrag Nr. 120 ()
      lohnt sich noch ein einstieg?
      in der zeitschrift focus money bekam der wert von ubs eine gute empfehlung?

      wenig umsatz in deutschland ...

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      Avatar
      schrieb am 16.05.07 22:57:28
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.340.317 von vendaro am 16.05.07 11:36:30Der Gewinn von Gamesa lag im 1Q 2007 13,2% unter dem Vergleichszeitraum 2006. Gamesa zeigte sich jedoch zufrieden, obwohl die Gewinne auf allen Linien noch nicht reichen, die Kosten der Expansion mit neuen Fabriken in den USA und China zu decken....die Aktie schloß mit +1,69% :look:

      10:55 - La fabricante de aerogeneradores, obtuvo en el primer trimestre un beneficio neto de 21,6 millones de euros, lo que representa un descenso del 13,2% respecto a igual periodo de 2006, comunicó hoy la empresa a la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV). El importe neto de la cifra de negocio creció el 68%, hasta alcanzar los 651,6 millones de euros, mientras que el resultado bruto de explotación o EBITDA (sin intereses, amortizaciones e impuestos) fue de 74 millones, el 33% más. La compañía considera aceptables los resultados, aunque señala que el crecimiento de la actividad en todas las líneas de negocio por las nuevas instalaciones puestas en marcha en China y EE.UU. todavía es insuficiente para compensar los costes de la cadena de suministro y mantener los márgenes.
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 11:36:30
      Beitrag Nr. 118 ()
      Gamesa Q1 EBITDA rises 33 pct to 74 mln eur on strong wind, solar energy ops

      MADRID (Thomson Financial) - Gamesa (Nachrichten) Corporacion Tecnologia SA said EBITDA rose 33 pct to 74 mln eur in the first quarter to March from a year earlier, boosted by a solid performance from its wind and solar energy activities and growth in the US and China.

      In a statement, Gamesa said revenues climbed 69 pct to 656 mln eur, while net profit fell to 21.6 mln from 24.9 mln.

      No information was immediately available to explain the decline in net profit.
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 16:04:33
      Beitrag Nr. 117 ()
      Gamesa pinpoints turbine-blade flaw

      By KATHY MELLOTT
      The Tribune-Democrat

      ALTOONA — Gamesa Inc. on Friday identified a defect in an applicator used to apply a thin Fiberglas layer to wind-turbine blades as the cause of blade splintering and breakage.

      The blades are manufactured at Gamesa’s Ebensburg-area factory.

      A two-month investigation was begun after blade problems were uncovered at the Allegheny Ridge Wind Farm being built in Cambria and Blair counties, and delayed the startup of some windmills. The turbine farm eventually will become the state’s largest.

      Gamesa officials said the malfunctioning, foot-long applicator caused an irregular line of adhesive, resulting in problems with 13 of nearly 400 blades produced during the past year at the plant.

      “The piece was defective and it did not allow for the correct application of the adhesive,” said Lance Marram, a vice president for Gamesa in North America.

      Originally, Gamesa said seven of the blades showed splintering, but a site inspection revealed more, officials said.

      The problem at the plant forced delay of the planned March-April startup of Allegheny Ridge owned by Babcock & Brown Power Operating Partners LLC. Officials are hopeful some towers can be operating on a trial basis within weeks with the farm’s planned startup in July, Marram said.

      Eleven of the 143-foot-long blades installed at the wind farm were found to be defective, including two with Fiberglas that broke off and fell to the ground. The others showed signs of cracking.

      Two additional blades were in shipments sent elsewhere in the country, Gamesa spokesman Michael Peck said.

      “From the moment this was reported, we’ve been totally focusing on it. We brought in experts from Spain,” Peck said. He added that the splintering marks the first time Gamesa has had manufacturing problems with any of the 33,500 blades produced to date, worldwide.

      Gamesa is proud of the 268 employees at the local plant, where more than $60 million has been invested, Peck said.
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 22:06:17
      Beitrag Nr. 116 ()
      Europäische Windenergie-Konferenz: Windkraft als Hauptbeitrag zum 20 %-Ziel



      Die Windenergie könne bis zum Jahr 2020 bis zu 16% des Stroms in Europa liefern, lautete die Botschaft, welche die Teilnehmer der Eröffnung der Europäischen Windenergie-Konferenz im italienischen Mailand am 7. Mai 2007 hörten. "Windenergie wird einen Hauptbetrag beim Erreichen des Ziels, dass 20% der Gesamtenergieversorgung der Europäischen Union bis zum Jahr 2020 aus erneuerbaren Quellen stammen soll, leisten", so Arthouros Zervos, Präsident der European Wind Energy Association (EWEA). Energiepolitik und Klimaschutz standen auf der Tagesordnung des Frühjahrsgipfels in Brüssel im März dieses Jahres ganz oben. Dort verpflichteten sich Staatsoberhäupter und Regierung der EU für ein bindendes Ziel von 20% erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2020.


      EU-Ziele als Beginn einer zweiten industriellen Revolution

      Europa erzeugt laut EWEA bereits über 3 % seiner Elektrizität aus Windenergie, die von 50.000 Megawatt (MW) eingerichteter Kapazität produziert werden. Im letzten Jahr wurde mit dem Bau neuer Windparks mit über 7.500 MW-Leistung ein weiterer Rekord erzielt. Bis zum Jahr 2020 könnten 180.000 MW in Betrieb sein, so die EWEA. Auf der Eröffnungssitzung der Konferenz waren positive Botschaften einer Reihe prominenter europäischer Politiker und Branchenvertreter zu hören. "Falls das neue europäische Ziel erreicht wird, wird über ein Drittel des europäischen Stroms bis zum Ende des nächsten Jahrzehnts aus erneuerbaren Quellen stammen", sagte Peter Ahmels, Konferenzvorsitzender und ehemaliger Präsident des Deutschen Bundesverbandes Windenergie (BWE). Damit sei ein klares politisches Signal gesetzt worden. Es handle sich um nichts Geringeres als den Beginn einer zweiten industriellen Revolution, so Ahmels.


      Windenergie sowohl an als auch vor der Küste mit aller Kraft vorantreiben

      Als Repräsentant der deutschen EU-Ratspräsidentschaft sagte der Parlamentarische Staatssekretär im deutschen Bundesumweltministerium Michael Müller: "Die von der Klimaveränderung ausgehende Bedrohung lässt uns nur wenig Zeit, die Zerstörung des Planeten abzuwenden. Der erforderliche erhöhte Anteil an erneuerbaren Energien wird nur dann zu erreichen sein, wenn die Windenergie sowohl an als auch vor der Küste mit aller Kraft vorangetrieben wird." Fabrizio Fabbri, Leiter des Technologiesekretariats im italienischen Umweltministerium - der den Umweltminister Alfonso Pecoraro Scanio vertritt - sprach die öffentliche Akzeptanz als Hauptproblem in Italien an: "Wenn wir das europäische Ziel erreichen wollen, ist es von ganz entscheidender Wichtigkeit, die Menschen davon zu überzeugen, dass wir Windenergie dringend benötigen", sagte er.


      Mechtild Rothe: Nationale Aktionspläne mit bindenden Zielen nötig

      Mechtild Rothe, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, sagte, dass das neue 20 %-Ziel in nationale Aktionspläne umgewandelt werden müsse, die spezifische, bindende Ziele für Elektrizität, Transport sowie Heizen und Kühlen festschreiben. Sie forderte die Europäische Kommission zu schnellen und ausgewogenen Verhandlungen mit allen 27 Mitgliedsstaaten auf. "Das Teilen des 20 %-Ziels muss wirklich europäisch sein. Jedes Land hat ein riesiges Potenzial. Ich habe noch von keinem Land auf der Welt gehört, wo der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint", sagte sie. "Es kann nicht gut geheißen werden, dass einige Mitgliedsstaaten immer noch mit dem Argument kommen, dass erneuerbare Energien nur etwas für reiche Länder seien."


      Europäische Kommission will gesetzliches Rahmenwerk vorschlagen

      Fabrizio Barbaso, stellvertretender Generaldirektor der Europäischen Kommission, sagte, dass ein neues gesetzliches Rahmenwerk für erneuerbare Energien im Herbst nach Verhandlungen zu nationalen Plänen mit allen Mitgliedsstaaten vorgeschlagen werde. "Wir wollen nationale Ziele pro Sektor und wir wollen, dass die Anstrengungen und die Möglichkeiten von den 27 Ländern geteilt werden. Die Kommission wird dann sehr genau den von jedem Land gemachten Fortschritt überwachen", so Barbaso. "Es besteht kein Zweifel daran, dass erneuerbare Energien und Energieeffizienz die Hauptstützen zukünftiger Energiepolitik der EU sein werden und dass Windenergie dabei die Rolle eines Eckpfeilers spielen wird", fügte er hinzu.

      Shi Lishan, Direktor für Erneubare Energie im Chinesischen Energiebüro, der an der Spitze einer 80-köpfigen Konferenzdelegation steht, sagte, dass China jetzt der europäischen Vorgabe mit einem Ziel von 10 % erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2010 und 16 % bis 2020 folge. "Ich bin der Überzeugung, dass China bald zu den Ländern mit am schnellsten wachsender Windenergie gehören wird", so Shi Lishan.


      Aus 50 GW Windenergie-Kapazität in Europa sollen bis 2020 rund 180 GW werden

      Um zu zeigen, dass rund ein Drittel der neuen, in Europa zwischen 2002 und 2006 eingerichteten Erzeugungskapazität Windenergie war, wartete Arthouros Zervos mit entsprechenden Zahlen auf und sagte, dass die Ausweitung des Marktes über die Stammländer Deutschland, Spanien und Dänemark hinaus ein entscheidender Faktor dabei gewesen sei. "Heute gibt es in Europa 50.000 MW an eingerichteter Windkapazität. In einem durchschnittlichen Windjahr produzieren diese ca. 100 TWh Strom, was 3,3 % des Gesamtstromverbrauchs in der EU entspricht. Wenn wir eine Kapazität von 180 GW bis zum Jahr 2020 erreichen, wird diese über 500 TWh Strom pro Jahr produzieren, was eine fünffache Steigerung im Vergleich zur heutigen Produktion
      bedeut", so Professor Zervos.


      Kampagne "Ergreife die Gelegenheit"

      Um ihr ehrgeiziges 2020-Ziel zu unterstützen, hat die EWEA eine neue Kampagne ins Leben gerufen unter dem Namen "Seize the Opportunity" ("Ergreife die Gelegenheit"), bei der die Betonung auf dem Nutzen liegt, den Windenergie sowohl für die Energieversorgung als auch für die Umwelt bringen könnte. Das für die Kampagne gedrehte Video verdeutlicht die Chancen für Europa, wenn dies auf die aktuellen Energie- und Klimaprobleme mit Entwicklung, Einsatz und Export von Windenergietechnologie für den Rest der Welt reagiert. Dieses Video wird an alle europäischen Energieminister verschickt werden.

      Weitere Informationen zur EWEC 07 unter http://www.ewec2007.info

      08.05.2007 Quelle: EWEA
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 13:42:02
      Beitrag Nr. 115 ()
      Gamesa experimentiert in China mit der Konzentration der Gesamtfertigung (Turm, Rotorblatt, Maschiengehäuse) dort auf ein Werk. In Spanien ist die Produktion im Vergleich auf über 20 Standorte verteilt. Gamesa gehört zu den 4 größten Windkraftherstellern weltweit und hat einen Auftragsbestand für mehrere Jahre. Die neuen 4,5 MW Windturbinen sollen Ende des Jahres vermarktelt werden. Gamesa hat in den Bereich fast 100 Mill. investiert und erhoft sich damit einen guten Marktanteil im Sektor. :look:

      Gamesa experimentará en China la concentración de su producción en una única planta
      M. ALVAREZ/BILBAO

      Gamesa va a analizar en China las posibilidades de concentrar la producción de aerogeneradores en una única planta industrial, frente al modelo tradicional que ha seguido la compañía hasta ahora de segmentar en distintas factorías la construcción de las torres, las palas y los equipos de generación.

      La experiencia, según ha explicado el presidente del grupo, Guillermo Ulacia, servirá para dibujar una futura reordenación de su modelo industrial y, en concreto las posibilidades de racionalizar su estructura fabril en España, donde cuenta con algo más de una veintena de instalaciones de fabricación y ensamblaje. Una estructura atomizada que ha sido fruto de las negociaciones realizadas por la empresa con las distintas comunidades autónomas, donde la concesión de autorizaciones para instalar parques de generación eólica ha estado siempre acompañada de compromisos en materia industrial.

      La firma se encuentra entre los cuatro principales fabricantes mundiales de aerogeneradores y tiene en estos momentos una cartera de pedidos para varios años.

      Además de en su expansión internacional, Gamesa ha depositado muchas esperanzas de desarrollo futuro en el proceso de remodelación de los parques de generación más antiguos. Para finales de año tiene previsto iniciar la comercialización de un nuevo equipo, con capacidad para generar 4,5 megawatios de energía eléctrica por torre, entre seis y ocho veces más que los aerogeneradores de las primeras generaciones. La empresa ha invertido una cifra cercana los 100 millones de euros en el desarrollo de este modelo, con el que espera controlar buena parte de la cuota de mercado de ese 'plan renove' de parques eólicos.

      Por otra parte, Ulacia ratificó ayer la idea de la compañía -que tiene a Iberdrola como socio de referencia- de mantener su 'cuartel general' en Euskadi.

      http://www.elcorreodigital.com/vizcaya/prensa/20070418/econo…
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