GAMESA (GAM) ++ Nr. 2 weltweit in Windkraftanlagen + Windparks + Solarenergie ++ (Seite 377)
eröffnet am 17.08.06 17:41:40 von
neuester Beitrag 29.08.23 06:44:30 von
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sieht ach vom chart her nicht gerade schlecht aus . . .
Gamesa hat einen Großauftrag in Ägypten erhalten.
284 Anlagen mit einer Kapazität von 241MW und
einer Investitionssumme von 280mln euro.
stay long
284 Anlagen mit einer Kapazität von 241MW und
einer Investitionssumme von 280mln euro.
stay long
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.140.963 von Rhondo am 24.01.07 01:30:49was so in Sachen Wind gerade "aufregendes" passiert ....
Danke Rhondo. Ich habe einige Jahre in der Technik zur Urananreicherung gearbeitet und die halbstaatliche AREVA hat sich auch hier für 500 Mill.€ in die Gruppe eingekauft. Sie wollten die spuper Technik für mehrere Mrd.€ kaufen, die 80-120 x weniger Energie braucht, da sie wie auch die Amerikaner mit einer veralteten Anreicherungs-Technik arbeiten.
In Frankreich gibt es keine großen Windkraftanlagenbauer. Da kauft man so etwas, besonders wenn die AREVA Gruppe und ihr Kunde EDF in mehr als 50 Ländern aktiv sind. An REPower waren sie schon mit 29% beteiligt. Das erklärt auch, warum REPower immer so "pro" Atom war, die Franzosen sitzen ja im auch im Vorstand.
Die gleichen Interessen hat Iberdrola auch mit ihrer Beteiligung an Gamesa, obwohl sie noch eine Beteiligung an einem anderen Windkraftanlagenbauer haben. Ich meine was von einer Fa. in Griechenland gelesen zu haben.
S2, bossi
Danke Rhondo. Ich habe einige Jahre in der Technik zur Urananreicherung gearbeitet und die halbstaatliche AREVA hat sich auch hier für 500 Mill.€ in die Gruppe eingekauft. Sie wollten die spuper Technik für mehrere Mrd.€ kaufen, die 80-120 x weniger Energie braucht, da sie wie auch die Amerikaner mit einer veralteten Anreicherungs-Technik arbeiten.
In Frankreich gibt es keine großen Windkraftanlagenbauer. Da kauft man so etwas, besonders wenn die AREVA Gruppe und ihr Kunde EDF in mehr als 50 Ländern aktiv sind. An REPower waren sie schon mit 29% beteiligt. Das erklärt auch, warum REPower immer so "pro" Atom war, die Franzosen sitzen ja im auch im Vorstand.
Die gleichen Interessen hat Iberdrola auch mit ihrer Beteiligung an Gamesa, obwohl sie noch eine Beteiligung an einem anderen Windkraftanlagenbauer haben. Ich meine was von einer Fa. in Griechenland gelesen zu haben.
S2, bossi
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.944.877 von bossi1 am 15.01.07 23:39:09Hallo Bossi, dieses hier nur mal zur Info, was so in Sachen Wind gerade "aufregendes" passiert ....
NEUE ENERGIE
Zwischen alternativen Stromquellen und steigenden Preisen
Atomkonzern kauft Windradbauer
Repower aus Hamburg ist Franzosen 850 Millionen Euro wert. Die Branche hofft auf höhere Investitionen
Von Bernd Hops
Berlin - Der französische Atomtechnikkonzern Areva will die Mehrheit am deutschen Hersteller von Windkraftanlagen Repower übernehmen. Am Montagmorgen wurde ein entsprechendes Angebot veröffentlicht. Der Repower-Vorstand teilte mit, man befürworte grundsätzlich eine engere Zusammenarbeit. Areva begründete den Schritt damit, dass Wachstum sowohl bei Atomkraftwerken als auch bei erneuerbaren Energien zu erwarten sei, und will je Repower-Aktie 105 Euro zahlen, vergangene Woche notierte das Papier bei lediglich knapp 90 Euro. An der Börse wurde auf einen größeren Aufschlag spekuliert. Der Kurs hielt sich bis zum Abend über der Marke von 110 Euro. Außerdem könnte es nach Einschätzung von Experten zu weiteren Übernahmen kommen. An der Börse verteuerten sich deshalb auch die Papiere von anderen Produzenten von Windkraftanlagen wie Nordex (plus 6,5 Prozent).
Areva ist einer der größten Anbieter von Energietechnik weltweit. Der Konzern hat einen Jahresumsatz von mehr als zehn Milliarden Euro, knapp 70 Prozent davon mit Nukleartechnik. Rund 58 800 Beschäftigte arbeiten für Areva, davon mehr als die Hälfte in Frankreich. Das Unternehmen war schon Ende 2005 bei Repower eingestiegen und hielt vor dem Übernahmeangebot bereits 29,9 Prozent. Der Hersteller von Windkraftanlagen hat einen Jahresumsatz von 450 Millionen Euro und schrieb 2006 wieder schwarze Zahlen nach zwei Jahren mit Verlusten. In Deutschland hat Repower einen Marktanteil von 7,6 Prozent (siehe Grafik) und weltweit von 3,1 Prozent. Areva bewertet das Unternehmen mit 850 Millionen Euro.
Das stärkere Engagement der Franzosen wird in der Branche begrüßt. „Wir sehen das positiv“, sagte Ralf Bischof, Geschäftsführer des Bundesverbands Windenergie (BWE), dem Tagesspiegel. Die Entwicklung gebe es allerdings schon länger. Auch andere große Konzerne wie Siemens und General Electric hätten Hersteller von Windkraftanlagen übernommen, um sich breiter aufzustellen und vom Trend bei den erneuerbaren Energien zu profitieren.
Man müsse sich nun fragen, wann die verbliebenen Konzerne, die sich noch nicht engagiert haben – wie zum Beispiel Alstom –, nachzögen. „Es ist zu merken, dass es ein Umdenken gibt“, sagte Verbandsgeschäftsführer Bischof. „Man kann nur hoffen, dass die Konzerne die Kapitalkraft nutzen, um schnell zu expandieren.“ Denn seit zwei Jahren sei die Nachfrage nach Windanlagen weltweit größer als das Angebot. „Wir brauchen mehr Windturbinen“, sagte Bischof
Auch Analysten schätzen, dass die Wahrscheinlichkeit von Übernahmen gestiegen ist. Arndt Krakau, Windenergieexperte von der HSH Nordbank in Hamburg, sagte, viele Windkraftunternehmen seien zu klein, um im Alleingang die Risiken der anstehenden Großinvestitionen schultern zu können. mit HB
Tagesspiegel Bärlin
Thread: ALSTOM-Gigant zum Schnäppchenpreis # 1394
NEUE ENERGIE
Zwischen alternativen Stromquellen und steigenden Preisen
Atomkonzern kauft Windradbauer
Repower aus Hamburg ist Franzosen 850 Millionen Euro wert. Die Branche hofft auf höhere Investitionen
Von Bernd Hops
Berlin - Der französische Atomtechnikkonzern Areva will die Mehrheit am deutschen Hersteller von Windkraftanlagen Repower übernehmen. Am Montagmorgen wurde ein entsprechendes Angebot veröffentlicht. Der Repower-Vorstand teilte mit, man befürworte grundsätzlich eine engere Zusammenarbeit. Areva begründete den Schritt damit, dass Wachstum sowohl bei Atomkraftwerken als auch bei erneuerbaren Energien zu erwarten sei, und will je Repower-Aktie 105 Euro zahlen, vergangene Woche notierte das Papier bei lediglich knapp 90 Euro. An der Börse wurde auf einen größeren Aufschlag spekuliert. Der Kurs hielt sich bis zum Abend über der Marke von 110 Euro. Außerdem könnte es nach Einschätzung von Experten zu weiteren Übernahmen kommen. An der Börse verteuerten sich deshalb auch die Papiere von anderen Produzenten von Windkraftanlagen wie Nordex (plus 6,5 Prozent).
Areva ist einer der größten Anbieter von Energietechnik weltweit. Der Konzern hat einen Jahresumsatz von mehr als zehn Milliarden Euro, knapp 70 Prozent davon mit Nukleartechnik. Rund 58 800 Beschäftigte arbeiten für Areva, davon mehr als die Hälfte in Frankreich. Das Unternehmen war schon Ende 2005 bei Repower eingestiegen und hielt vor dem Übernahmeangebot bereits 29,9 Prozent. Der Hersteller von Windkraftanlagen hat einen Jahresumsatz von 450 Millionen Euro und schrieb 2006 wieder schwarze Zahlen nach zwei Jahren mit Verlusten. In Deutschland hat Repower einen Marktanteil von 7,6 Prozent (siehe Grafik) und weltweit von 3,1 Prozent. Areva bewertet das Unternehmen mit 850 Millionen Euro.
Das stärkere Engagement der Franzosen wird in der Branche begrüßt. „Wir sehen das positiv“, sagte Ralf Bischof, Geschäftsführer des Bundesverbands Windenergie (BWE), dem Tagesspiegel. Die Entwicklung gebe es allerdings schon länger. Auch andere große Konzerne wie Siemens und General Electric hätten Hersteller von Windkraftanlagen übernommen, um sich breiter aufzustellen und vom Trend bei den erneuerbaren Energien zu profitieren.
Man müsse sich nun fragen, wann die verbliebenen Konzerne, die sich noch nicht engagiert haben – wie zum Beispiel Alstom –, nachzögen. „Es ist zu merken, dass es ein Umdenken gibt“, sagte Verbandsgeschäftsführer Bischof. „Man kann nur hoffen, dass die Konzerne die Kapitalkraft nutzen, um schnell zu expandieren.“ Denn seit zwei Jahren sei die Nachfrage nach Windanlagen weltweit größer als das Angebot. „Wir brauchen mehr Windturbinen“, sagte Bischof
Auch Analysten schätzen, dass die Wahrscheinlichkeit von Übernahmen gestiegen ist. Arndt Krakau, Windenergieexperte von der HSH Nordbank in Hamburg, sagte, viele Windkraftunternehmen seien zu klein, um im Alleingang die Risiken der anstehenden Großinvestitionen schultern zu können. mit HB
Tagesspiegel Bärlin
Thread: ALSTOM-Gigant zum Schnäppchenpreis # 1394
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.922.305 von vendaro am 14.01.07 23:51:33....Index Fond Erneuerebare Energien (Merrill Lynch)
Es gab schon seit 2002 einen Fond in dem Bereich mit 216% Performance lt. Artikel. Das ist jetzt eine Neuauflage, da sie dem Markt positiv sehen. Der Artikel ist aus einer span. Börsenzeitung Die Fonds Mischung mit Top Werten aus den 3 Bereichen finde ich interessant.
Eine WKN gab nicht, aber die Tel. Nr. von Merrill Lynch 069 5899 4555 oder
Suche unter http://www.equityproducts.ml.com/De/Certificates.aspx?wc=1 (Merrill Lynch direkt)
Der Fond wurde am Freitag in Madrid vorgestellt. Er müßte auch über die Angabe der Enthaltenden Werte zu finden sein, wenn er jetzt schon auf dem deutschen Markt zu kaufen ist.
S2, bossi
Es gab schon seit 2002 einen Fond in dem Bereich mit 216% Performance lt. Artikel. Das ist jetzt eine Neuauflage, da sie dem Markt positiv sehen. Der Artikel ist aus einer span. Börsenzeitung Die Fonds Mischung mit Top Werten aus den 3 Bereichen finde ich interessant.
Eine WKN gab nicht, aber die Tel. Nr. von Merrill Lynch 069 5899 4555 oder
Suche unter http://www.equityproducts.ml.com/De/Certificates.aspx?wc=1 (Merrill Lynch direkt)
Der Fond wurde am Freitag in Madrid vorgestellt. Er müßte auch über die Angabe der Enthaltenden Werte zu finden sein, wenn er jetzt schon auf dem deutschen Markt zu kaufen ist.
S2, bossi
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.921.557 von bossi1 am 14.01.07 23:14:22wie heisst der fonds? gibt es schon eine wkn?
vendaro
vendaro
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.921.386 von bossi1 am 14.01.07 23:06:10Merrill Lynch MLC glaubt an den Sektor und hat am 12.1.07 einen neuen Index Fond für erneuerbare Energien herausgebracht. Biokraftstoffe / Solar / Windkraft
Merrill Lynch MLC glaubt an denSektor und hat amebracht. 12.1.07 einen neuen Index Fond für erneuerbare Energien herausg Biokraftstoffe / Solar / Windkraft
Merrill Lynch lanza su índice de energías renovables
12/01/2007 - 17:07 - MADRID, 12 ENE.
(Bolsamania.com/BMS) .- El Banco de Inversión Merrill Lynch ha lanzado hoy su índice para empresas del sector de energías renovables.
Aunque el valor agregado del mismo ha experimentado un incremento del +216% desde enero 2002 Merrill Lynch sigue creyendo que el sector ofrece un potencial margen de valoración considerable, a medida que el sector madura y la longevidad de los factores que apuntalan su crecimiento empiezan a entenderse mejor.
Siempre según Merrill Lynch, “En nuestra opinión la voluntad política para hacer frente al cambio climático junto con la necesidad de asegurarse un suministro más fiable mediante la utilización de recursos nacionales seguirán generando el momento necesario para que la industria logre tasas de crecimiento que se situarán en los dobles dígitos. (…)”.
Entre los componentes de este índice figuran:
Biocarburantes:
Archer Daniels Midland Co., Bunge Limited, Verasun Energy Corp., y Abengoa.
Energía solar:
MEMC Electronic Materials, Suntech Power Holdings-ADR, Energy Conversion Devices, Solarworld, Motech Industries, Tokuyama Corp., First Solar Inc., Q-Cells, Conergy, Wacker Chemie, y Renewable Energy Corp..
Energía Eólica:
Iberdrola, Scottish Power, FPL Group, Vestas Wind Systems, Gamesa, Acciona, EDF Energies Nouvelles.
http://www.bolsamania.com/actualidad/noticia.php?origen=bols…
Merrill Lynch lanza su índice de energías renovables
12/01/2007 - 17:07 - MADRID, 12 ENE.
(Bolsamania.com/BMS) .- El Banco de Inversión Merrill Lynch ha lanzado hoy su índice para empresas del sector de energías renovables.
Aunque el valor agregado del mismo ha experimentado un incremento del +216% desde enero 2002 Merrill Lynch sigue creyendo que el sector ofrece un potencial margen de valoración considerable, a medida que el sector madura y la longevidad de los factores que apuntalan su crecimiento empiezan a entenderse mejor.
Siempre según Merrill Lynch, “En nuestra opinión la voluntad política para hacer frente al cambio climático junto con la necesidad de asegurarse un suministro más fiable mediante la utilización de recursos nacionales seguirán generando el momento necesario para que la industria logre tasas de crecimiento que se situarán en los dobles dígitos. (…)”.
Entre los componentes de este índice figuran:
Biocarburantes:
Archer Daniels Midland Co., Bunge Limited, Verasun Energy Corp., y Abengoa.
Energía solar:
MEMC Electronic Materials, Suntech Power Holdings-ADR, Energy Conversion Devices, Solarworld, Motech Industries, Tokuyama Corp., First Solar Inc., Q-Cells, Conergy, Wacker Chemie, y Renewable Energy Corp..
Energía Eólica:
Iberdrola, Scottish Power, FPL Group, Vestas Wind Systems, Gamesa, Acciona, EDF Energies Nouvelles.
http://www.bolsamania.com/actualidad/noticia.php?origen=bols…
Allen ein gutes und erfolgreiches Jahr 2007
29.12.2006 , 11:56 Uhr
Gamesa meldet Großaufträge für spanische Windpark-Projekte mit einem Gesamtvolumen von rd. 500 Mio. Euro
Bilbao – Die spanische Gamesa hat einen Vertrag mit Neo Energía über die Lieferung von 132 Windenergieanlagen mit einer Gesamtkapazität von 246 MW abgeschlossen. Neo Energía ist ein Tochterunternehmen der portugiesischen EDP Gruppe und innerhalb des Konzerns zuständig für regenerative Energieprojekte. Die Windenergieanlagen sind für den Einsatz in verschiedenen spanischen Windparks vorgesehen und sollen im Zeitraum 2007 bis 2009 geliefert werden. Das Gesamtvolumen des Vertrags beläuft sich nach Angaben von Gamesa auf über 225 Mio. Euro.
Darüber hinaus meldet Gamesa den Abschluss weiterer Großaufträge mit der spanischen Iberéolica S.L. über eine Gesamtleistung von 280 MW. Die Anlagen sollen in Windparks in den Regionen Asturien und Castilla León errichtet werden. Das Investitionsvolumen dieser Verträge beziffert Gamesa mit über 250 Mio. Euro.
Quelle: iwr/29.12.06
Gamesa meldet Großaufträge für spanische Windpark-Projekte mit einem Gesamtvolumen von rd. 500 Mio. Euro
Bilbao – Die spanische Gamesa hat einen Vertrag mit Neo Energía über die Lieferung von 132 Windenergieanlagen mit einer Gesamtkapazität von 246 MW abgeschlossen. Neo Energía ist ein Tochterunternehmen der portugiesischen EDP Gruppe und innerhalb des Konzerns zuständig für regenerative Energieprojekte. Die Windenergieanlagen sind für den Einsatz in verschiedenen spanischen Windparks vorgesehen und sollen im Zeitraum 2007 bis 2009 geliefert werden. Das Gesamtvolumen des Vertrags beläuft sich nach Angaben von Gamesa auf über 225 Mio. Euro.
Darüber hinaus meldet Gamesa den Abschluss weiterer Großaufträge mit der spanischen Iberéolica S.L. über eine Gesamtleistung von 280 MW. Die Anlagen sollen in Windparks in den Regionen Asturien und Castilla León errichtet werden. Das Investitionsvolumen dieser Verträge beziffert Gamesa mit über 250 Mio. Euro.
Quelle: iwr/29.12.06
08.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Siemens Gamesa Renewable Energy |
22.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BayWa |
07.02.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Siemens Gamesa Renewable Energy |
24.01.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Siemens Gamesa Renewable Energy |
13.10.23 · wallstreetONLINE Redaktion · Siemens Gamesa Renewable Energy |
03.08.23 · wallstreetONLINE Redaktion · Siemens Gamesa Renewable Energy |
23.06.23 · wallstreetONLINE Redaktion · Siemens Gamesa Renewable Energy |
12.06.23 · wallstreetONLINE Redaktion · Siemens Gamesa Renewable Energy |