Patrizia Immobilien rückt in den MDax auf - STRONG BUY (Seite 102)
eröffnet am 12.09.06 11:24:04 von
neuester Beitrag 06.05.24 17:06:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.986.766 von outsider007 am 22.02.10 16:43:00solange die Mieteinnahmen wenigstens die Kosten und Zinsen decken,
und das tun diese nur knapp, kommt es wenigstens nicht zu Notverkäufen, die EK Quote ist auf Dauer zu niedrig (unter 20%);
der Kurs dürfte ok. sein; Kurssteigerrungen erwarte ich nicht.
Einfach liegen lassen
und das tun diese nur knapp, kommt es wenigstens nicht zu Notverkäufen, die EK Quote ist auf Dauer zu niedrig (unter 20%);
der Kurs dürfte ok. sein; Kurssteigerrungen erwarte ich nicht.
Einfach liegen lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.981.410 von juergendoll am 21.02.10 15:18:57„Das Geschäft von Pat springt einfach nicht an, aber das muss es, denn in 12 Monaten stehen wieder mal Kredite an, die zu refinanzieren sind.“
Bei der Aussage bin ich mir nicht ganz so sicher.
Fabian Klein beschreibt in der ftd gerade diese Handlungsstrategie
(http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/:immobilien-ich-hatte-…):
...
„Einige große Bestandshalter mit Finanzierungsproblemen haben ja durchaus Spitzenimmobilien, die ihren Abnehmer finden würden. Aber sie verkaufen nicht, weil sie ihr Eigenkapital nicht rausbekommen. Das haben viele Investoren auch noch nicht realisiert und gehen mit ihren Angeboten zu niedrig ran. Ich glaube deshalb nicht, dass wir 2010 eine große Belebung des Marktes aufgrund von Notverkäufen haben werden.“
„FTD Ist der Verkaufsdruck also noch nicht groß genug?
Klein Eigentlich ist er relativ klein, und zwar umso geringer, je weniger Eigenkapital der Investor eingebracht hat. Solange dann die Mieteinnahmen noch den Schuldendienst decken, wird sich die Bank ruhig verhalten.“
So wie ich das lese, scheint ja geradezu die geringe Eigenkapitalquote von PAT (30.09.2009: 19,2 %) z.Z. das richtige Rezept. Bin nur gespannt, ob das die die beiden größten Brocken finanzierenden Banken HRE (http://www.immobiliencity.com/forum/thread.php?threadid=5350…) und BayernLB (http://www.bayernlb.de/internet/ln/ar/sc/Internet/de/Downloa…), auch so sehen.
Bei der Aussage bin ich mir nicht ganz so sicher.
Fabian Klein beschreibt in der ftd gerade diese Handlungsstrategie
(http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/:immobilien-ich-hatte-…):
...
„Einige große Bestandshalter mit Finanzierungsproblemen haben ja durchaus Spitzenimmobilien, die ihren Abnehmer finden würden. Aber sie verkaufen nicht, weil sie ihr Eigenkapital nicht rausbekommen. Das haben viele Investoren auch noch nicht realisiert und gehen mit ihren Angeboten zu niedrig ran. Ich glaube deshalb nicht, dass wir 2010 eine große Belebung des Marktes aufgrund von Notverkäufen haben werden.“
„FTD Ist der Verkaufsdruck also noch nicht groß genug?
Klein Eigentlich ist er relativ klein, und zwar umso geringer, je weniger Eigenkapital der Investor eingebracht hat. Solange dann die Mieteinnahmen noch den Schuldendienst decken, wird sich die Bank ruhig verhalten.“
So wie ich das lese, scheint ja geradezu die geringe Eigenkapitalquote von PAT (30.09.2009: 19,2 %) z.Z. das richtige Rezept. Bin nur gespannt, ob das die die beiden größten Brocken finanzierenden Banken HRE (http://www.immobiliencity.com/forum/thread.php?threadid=5350…) und BayernLB (http://www.bayernlb.de/internet/ln/ar/sc/Internet/de/Downloa…), auch so sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.980.818 von outsider007 am 21.02.10 11:35:12Große Übnerraschungen werden die Zahlen wohl nicht bringen. Einen großen Blockverkauf gab es nicht, denn den hätte Pat veröffentlicht.
Alles in allem dürfte Pat so um die 1.200 Einheiten in 2009 verkauft haben und ohne die nicht liquiditätswirksamen Zinsswaps einen ausgelichenes Vorsteuerergebnis erzielt haben. Alles nicht berauschend. Also ich bin wirklich froh vor einigen Monaten bei 3,50 € ausgestiegen zu sein.
Das Geschäft von Pat springt einfach nicht an, aber das muss es, denn in 12 Monaten stehen wieder mal Kredite an, die zu refinanzieren sind.
Warum Pat nur mit solchen dürftigen Verkaufszahlen aufwrartet (Pat will ja eigentlich nur ein Zwischenhändler sein und sonst gar nichts - als Bestandhalter zahlt Pat eher drauf)kann ja eigentlich nur erratet werden. Aber so wie es aussieht, stehen die Wohnungen ganz einfach zu hoch in den Büchern. Anders kann ich mir den schlechten Abverkauf von Pat nicht erklären. Da der Egger bei der Hauptversammlung klipp und klar gesagt hat, dass bei Pat keine Abschreibungen auf die Bestandswohnungen anstehen, kann man wirklich gespannt sein wie Pat diese schlechte Abverkaufsquote erklärt.
Wenn ich mir den aktuellen Kurs von 2,60 € ansehe, dann ist der nach meiner Meinung eigentlich recht ok. Beim Kurs von 3,50 € hatte man noch gehofft, dass Pat ein oder zwei größere Blockverkaäfe tätigen kann, aber das war wohl nichts.
Wenn ich Pat mit anderen Immwowerten vergleiche, dann hat Pat einen Abschlag auf den Buchwert so um die 40%. Andere Immowerte sind da noch schlechter bewertet. Also ich sehe derzeit kein allzu großes Kurspotential bei Pat. Einzig allein ein starkes anziehen des Pat-Geschäftes dürfte für Kurspotential sorgen. Aber gerade darauf wartet man bei Pat schon recht lange. Bisher aber vergebens.
Alles in allem dürfte Pat so um die 1.200 Einheiten in 2009 verkauft haben und ohne die nicht liquiditätswirksamen Zinsswaps einen ausgelichenes Vorsteuerergebnis erzielt haben. Alles nicht berauschend. Also ich bin wirklich froh vor einigen Monaten bei 3,50 € ausgestiegen zu sein.
Das Geschäft von Pat springt einfach nicht an, aber das muss es, denn in 12 Monaten stehen wieder mal Kredite an, die zu refinanzieren sind.
Warum Pat nur mit solchen dürftigen Verkaufszahlen aufwrartet (Pat will ja eigentlich nur ein Zwischenhändler sein und sonst gar nichts - als Bestandhalter zahlt Pat eher drauf)kann ja eigentlich nur erratet werden. Aber so wie es aussieht, stehen die Wohnungen ganz einfach zu hoch in den Büchern. Anders kann ich mir den schlechten Abverkauf von Pat nicht erklären. Da der Egger bei der Hauptversammlung klipp und klar gesagt hat, dass bei Pat keine Abschreibungen auf die Bestandswohnungen anstehen, kann man wirklich gespannt sein wie Pat diese schlechte Abverkaufsquote erklärt.
Wenn ich mir den aktuellen Kurs von 2,60 € ansehe, dann ist der nach meiner Meinung eigentlich recht ok. Beim Kurs von 3,50 € hatte man noch gehofft, dass Pat ein oder zwei größere Blockverkaäfe tätigen kann, aber das war wohl nichts.
Wenn ich Pat mit anderen Immwowerten vergleiche, dann hat Pat einen Abschlag auf den Buchwert so um die 40%. Andere Immowerte sind da noch schlechter bewertet. Also ich sehe derzeit kein allzu großes Kurspotential bei Pat. Einzig allein ein starkes anziehen des Pat-Geschäftes dürfte für Kurspotential sorgen. Aber gerade darauf wartet man bei Pat schon recht lange. Bisher aber vergebens.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.977.992 von einjunge am 19.02.10 23:19:38So schnell schießen die Schwaben nicht.
Die Zahlen kommen erst am 25. 3.
Bis dahin ist noch viel Zeit für Phantasie, wenn PAT sich nicht entschließt, vorab Zahlen zu melden.
Die Zahlen kommen erst am 25. 3.
Bis dahin ist noch viel Zeit für Phantasie, wenn PAT sich nicht entschließt, vorab Zahlen zu melden.
Am 25.Februar gibt es die endgültigen Zahlen.
Es ist denkbar, daß auf das Immobilienportfolio Abschreibungen notwendig sind.
Was das für das 'Ergebnis' bedeutet, das wissen wir alle ......
Es ist denkbar, daß auf das Immobilienportfolio Abschreibungen notwendig sind.
Was das für das 'Ergebnis' bedeutet, das wissen wir alle ......
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.585.831 von Immobiler am 17.12.09 11:58:48Bei dem Kurs wird es langsam aber sicher wieder interessant bei Pat einzusteigen.
Es ist aber doch enttäuschend, dass es Pat nicht gelungen ist einen größeren Blockverkauf in diesem Jahr realsieren zu können. Das nährt natürccih die schwelenden Diskusssonen, dass viele Einheiten bei Pat zu hoch in den Bücher stehen.
Es ist aber doch enttäuschend, dass es Pat nicht gelungen ist einen größeren Blockverkauf in diesem Jahr realsieren zu können. Das nährt natürccih die schwelenden Diskusssonen, dass viele Einheiten bei Pat zu hoch in den Bücher stehen.
Das wichtigste Detail der Pressemitteilung ist wohl dieses hier:
„Nachdem wir die Sanierungsmaßnahmen der ersten Bauabschnitte vollständig aus eigenen Mitteln finanziert haben, werden wir nach erfolgtem Abschluss der Neufinanzierung bei der Deutschen Hypothekenbank, einem Unternehmen der Norddeutschen Landesbank (Nord LB), die im Münchner Norden gelegene Siedlung
nun in einen zeitgemäßen Zustand instand setzen“, sagt Arwed Fischer, Finanzvorstand"
Zum ersten haben sie EK, das sie dort investieren konnten, zum zweiten gibt es Geld für die Patrizia von Seiten der Banken.
„Nachdem wir die Sanierungsmaßnahmen der ersten Bauabschnitte vollständig aus eigenen Mitteln finanziert haben, werden wir nach erfolgtem Abschluss der Neufinanzierung bei der Deutschen Hypothekenbank, einem Unternehmen der Norddeutschen Landesbank (Nord LB), die im Münchner Norden gelegene Siedlung
nun in einen zeitgemäßen Zustand instand setzen“, sagt Arwed Fischer, Finanzvorstand"
Zum ersten haben sie EK, das sie dort investieren konnten, zum zweiten gibt es Geld für die Patrizia von Seiten der Banken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.412.276 von juergendoll am 18.11.09 17:14:20Ich würde die nachfolgende Schilderung eher als durchwachsen bezeichnen:
Keine Angst vor der Kreditklemme
Reiner Reichel, Montag, 14. Dezember 2009, um 16:06 CET
...
Obwohl bekannt ist, dass eine Vielzahl von Investoren, die in den Boomjahren vor der Krise deutsche Immobilien gekauft haben, gegen Kreditbedingungen verstoßen, wird es auch im neuen Jahr nicht zu Notverkäufen kommen. "Solange die Kredite bedient werden, ist es - anders als in früheren ähnlichen Konjunkturphasen - unwahrscheinlich, dass Banken Kredite fällig stellen und so zu Notverkäufen beitragen werden", meint Deka-Experte Junius. Notverkäufe bedeuten angesichts gesunkener Preise für die Banken zusätzliche Abschreibungen. Typischerweise sind die Immobilienwerte in den vergangenen zwei Jahren gesunken, so dass die in den Kreditverträgen festgeschriebenen Beleihungswerte unterschritten werden. Die Abwertungen auf schlecht vermietete Gebäude in Nebenlagen sind deutlich höher als auf Topobjekte an 1a-Standorten.
Banken werden Portfolios bereinigen
Wolfgang Wingendorf, Geschäftsführer von Treureal, einem der großen Immobilienverwalter in Deutschland, geht allerdings davon aus, dass sich die Banken im nächsten Jahr aktiver mit Problemkrediten befassen werden: "Die Banken werden ihre Immobilienkreditportfolios bereinigen", sagt er.
(Quelle: http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-k…)
Keine Angst vor der Kreditklemme
Reiner Reichel, Montag, 14. Dezember 2009, um 16:06 CET
...
Obwohl bekannt ist, dass eine Vielzahl von Investoren, die in den Boomjahren vor der Krise deutsche Immobilien gekauft haben, gegen Kreditbedingungen verstoßen, wird es auch im neuen Jahr nicht zu Notverkäufen kommen. "Solange die Kredite bedient werden, ist es - anders als in früheren ähnlichen Konjunkturphasen - unwahrscheinlich, dass Banken Kredite fällig stellen und so zu Notverkäufen beitragen werden", meint Deka-Experte Junius. Notverkäufe bedeuten angesichts gesunkener Preise für die Banken zusätzliche Abschreibungen. Typischerweise sind die Immobilienwerte in den vergangenen zwei Jahren gesunken, so dass die in den Kreditverträgen festgeschriebenen Beleihungswerte unterschritten werden. Die Abwertungen auf schlecht vermietete Gebäude in Nebenlagen sind deutlich höher als auf Topobjekte an 1a-Standorten.
Banken werden Portfolios bereinigen
Wolfgang Wingendorf, Geschäftsführer von Treureal, einem der großen Immobilienverwalter in Deutschland, geht allerdings davon aus, dass sich die Banken im nächsten Jahr aktiver mit Problemkrediten befassen werden: "Die Banken werden ihre Immobilienkreditportfolios bereinigen", sagt er.
(Quelle: http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-k…)
Es sieht mittlerweile in der deutschen Immobranche wirklich gut aus und es wird wohl auch noch besser werden, keine Frage.
Die Patrizia-Aktie ist ja nun in den letzten sieben Monaten wirklich super gelaufen und für mich ist die Aktie, wenn ich sie mit anderen Immowerten vergleiche schon fast zu weit gelaufen. Nach dem ich vor drei Wochen bei 3,50 € ausgestoppt wurde, habe ich keine Patrizia-Aktie in meinem Depot.
Die Patrizia-Aktie war in diesem Jahr mit ein einem fümstelligen Euro-Gewinn mein absoluter Topp-Wert. Nur meine Commerzbank-Aktien konnten annährend diese Performance erreichen. Ich habe vor zwei Wochen Colonia-Aktien gekauft, da ich bei Colonia, aber auch bei TAG, wesentllich bessere Kurschancen sehe als bei Patrizia.
Die Patrizia-Aktie ist ja nun in den letzten sieben Monaten wirklich super gelaufen und für mich ist die Aktie, wenn ich sie mit anderen Immowerten vergleiche schon fast zu weit gelaufen. Nach dem ich vor drei Wochen bei 3,50 € ausgestoppt wurde, habe ich keine Patrizia-Aktie in meinem Depot.
Die Patrizia-Aktie war in diesem Jahr mit ein einem fümstelligen Euro-Gewinn mein absoluter Topp-Wert. Nur meine Commerzbank-Aktien konnten annährend diese Performance erreichen. Ich habe vor zwei Wochen Colonia-Aktien gekauft, da ich bei Colonia, aber auch bei TAG, wesentllich bessere Kurschancen sehe als bei Patrizia.
Da gabs schon schlechtere Pressemeldungen..
Quelle: www.patrizia.ag. 18.11.09, Auszug:
Kapitalanleger setzen auf PATRIZIA Wohnungen: Erfolgreicher Abschluss von vier Privatisierungsobjekten
Kapitalanleger setzen auf PATRIZIA Wohnungen: Allein im September 2009 konnte die PATRIZIA vier Privatisierungsobjekte in München erfolgreich abschließen. Dazu zählten auch die 33 Wohnungen des Wohnobjektes in der Georgenstraße (Maxvorstadt), die vor Ablauf des geplanten Veräußerungszeitraumes privatisiert wurden.
Wohnimmobilien erleben eine wahre Renaissance. Allein im 3. Quartal 2009 hat die PATRIZIA 216 Wohnungen privatisiert (Q3/2008: 83). In den ersten drei Quartalen lag damit die Zahl der privatisierten Wohnungen bei insgesamt 473 Wohnungen und damit um 43 % über dem entsprechenden Vorjahreswert von 330 Wohneinheiten. Werden zudem die Wohnungsverkäufe betrachtet, die zwar schon beurkundet sind, aber deren wirtschaftlicher Übergang erst nach dem 30.9.2009 erfolgt, so zeigt sich auch weiterhin eine stabile Entwicklung.
Insbesondere Kapitalanleger setzen dabei auf PATRIZIA Wohnungen; ihr Anteil unter den Käufern hat sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum fast verdreifacht. „In unseren Beratungsgesprächen stellen wir immer wieder fest, dass der Schutz und die werthaltige Anlage des Ersparten als Hauptgründe für das Interesse an einer Investition in Wohneigentum genannt werden“, so Werner Gorny, Geschäftsführer der PATRIZIA Wohnen GmbH. „Gerade der Kapitalanleger setzt dabei auf werthaltige Lagen wie z. B. München, Hamburg, Düsseldorf oder Köln.“
Quelle: www.patrizia.ag. 18.11.09, Auszug:
Kapitalanleger setzen auf PATRIZIA Wohnungen: Erfolgreicher Abschluss von vier Privatisierungsobjekten
Kapitalanleger setzen auf PATRIZIA Wohnungen: Allein im September 2009 konnte die PATRIZIA vier Privatisierungsobjekte in München erfolgreich abschließen. Dazu zählten auch die 33 Wohnungen des Wohnobjektes in der Georgenstraße (Maxvorstadt), die vor Ablauf des geplanten Veräußerungszeitraumes privatisiert wurden.
Wohnimmobilien erleben eine wahre Renaissance. Allein im 3. Quartal 2009 hat die PATRIZIA 216 Wohnungen privatisiert (Q3/2008: 83). In den ersten drei Quartalen lag damit die Zahl der privatisierten Wohnungen bei insgesamt 473 Wohnungen und damit um 43 % über dem entsprechenden Vorjahreswert von 330 Wohneinheiten. Werden zudem die Wohnungsverkäufe betrachtet, die zwar schon beurkundet sind, aber deren wirtschaftlicher Übergang erst nach dem 30.9.2009 erfolgt, so zeigt sich auch weiterhin eine stabile Entwicklung.
Insbesondere Kapitalanleger setzen dabei auf PATRIZIA Wohnungen; ihr Anteil unter den Käufern hat sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum fast verdreifacht. „In unseren Beratungsgesprächen stellen wir immer wieder fest, dass der Schutz und die werthaltige Anlage des Ersparten als Hauptgründe für das Interesse an einer Investition in Wohneigentum genannt werden“, so Werner Gorny, Geschäftsführer der PATRIZIA Wohnen GmbH. „Gerade der Kapitalanleger setzt dabei auf werthaltige Lagen wie z. B. München, Hamburg, Düsseldorf oder Köln.“
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