Patrizia Immobilien rückt in den MDax auf - STRONG BUY (Seite 56)
eröffnet am 12.09.06 11:24:04 von
neuester Beitrag 06.05.24 17:06:17 von
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22.05.24 · dpa-AFX Analysen |
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15.05.24 · dpa-AFX |
15.05.24 · dpa-AFX Analysen |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.154.505 von user78 am 24.01.17 18:11:13Helma, pat1Ag durchweg die Immobilienaktien laufen in der derzeitigen Rally nicht. Für mich Halteposition.
Bin nicht investiert
Bin nicht investiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.993.030 von sirmike am 02.01.17 18:00:31jetzt kommt eine Britin, sauper sag i
dgap.de 17.40
Erweiterung des Vorstands im Rahmen der internationalen Expansion
Anne Kavanagh neuer CIO bei der PATRIZIA Immobilien AG
- Britin verantwortet künftig sämtliche Investmenttätigkeiten
- Kavanagh verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Immobilieninvestmentbranche
- Vorstand besteht damit aus vier Mitgliedern
dgap.de 17.40
Erweiterung des Vorstands im Rahmen der internationalen Expansion
Anne Kavanagh neuer CIO bei der PATRIZIA Immobilien AG
- Britin verantwortet künftig sämtliche Investmenttätigkeiten
- Kavanagh verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Immobilieninvestmentbranche
- Vorstand besteht damit aus vier Mitgliedern
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.993.030 von sirmike am 02.01.17 18:00:31heute tiefrot
Ja, Patrizia wurde als schlechtester SDAX-Wert 2016 gekürt. Vermutlich Rotation, weil es sich ja oft auszahlt, die loser des Vorjahres zu kaufen, weil die im Folgejahr überdurchschnittlich gut abschneiden. Und dann legt das Briten-Pfund noch ordentlich zu - Patrizia ist dort ja stark aktiv, daher hilft das.
@sir mike
danke das du dabei bist
fehlt eigentlich nur der fliegende robert (Robert S.) mit seinen Gewinnmitnahmen
Ja, Patrizia wurde als schlechtester SDAX-Wert 2016 gekürt. Vermutlich Rotation, weil es sich ja oft auszahlt, die loser des Vorjahres zu kaufen, weil die im Folgejahr überdurchschnittlich gut abschneiden. Und dann legt das Briten-Pfund noch ordentlich zu - Patrizia ist dort ja stark aktiv, daher hilft das.
@sir mike
danke das du dabei bist
fehlt eigentlich nur der fliegende robert (Robert S.) mit seinen Gewinnmitnahmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.992.682 von screamz am 02.01.17 17:02:22
Ja, Patrizia wurde als schlechtester SDAX-Wert 2016 gekürt. Vermutlich Rotation, weil es sich ja oft auszahlt, die loser des Vorjahres zu kaufen, weil die im Folgejahr überdurchschnittlich gut abschneiden. Und dann legt das Briten-Pfund noch ordentlich zu - Patrizia ist dort ja stark aktiv, daher hilft das.
Zitat von screamz: Heute tiefgrün Gibts irgendwelche News?
Ja, Patrizia wurde als schlechtester SDAX-Wert 2016 gekürt. Vermutlich Rotation, weil es sich ja oft auszahlt, die loser des Vorjahres zu kaufen, weil die im Folgejahr überdurchschnittlich gut abschneiden. Und dann legt das Briten-Pfund noch ordentlich zu - Patrizia ist dort ja stark aktiv, daher hilft das.
Heute tiefgrün Gibts irgendwelche News?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.951.144 von summ24 am 24.12.16 10:29:26 Gelassen bleiben, danke für die stimmrechtsmitteilung!
Richtung Nord der Trend stimmt,.
Richtung Nord der Trend stimmt,.
https://www.patrizia.ag/investor-relations/aktie/stimmrechts…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9190853-dgap-stimm…
Jetzt ist die Katze aus dem Sack WA Holdings, Inc. hat 1,09% 915119 Aktien verkauft in die zur Zeit schwache Marktsituation von Patrizia.
Bin gespannt ob durch das mehrfache Reißen der Stop loss- Order, tiefer wieder eingestiegen wurde.
Wasatch Funds Trust hat letztes Jahr von 3,04% auf 2,56% verringert und
die WA Holdings, Inc. von 3,04% auf 5,20% erhöht
Alles immer im Dezember
Bleibt gelassen ich wünsche euch schöne Weihnachtstage
Gruß Uwe
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9190853-dgap-stimm…
Jetzt ist die Katze aus dem Sack WA Holdings, Inc. hat 1,09% 915119 Aktien verkauft in die zur Zeit schwache Marktsituation von Patrizia.
Bin gespannt ob durch das mehrfache Reißen der Stop loss- Order, tiefer wieder eingestiegen wurde.
Wasatch Funds Trust hat letztes Jahr von 3,04% auf 2,56% verringert und
die WA Holdings, Inc. von 3,04% auf 5,20% erhöht
Alles immer im Dezember
Bleibt gelassen ich wünsche euch schöne Weihnachtstage
Gruß Uwe
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.901.446 von sirmike am 16.12.16 12:41:13Zuvor hatten Sie das das Suedewo (LBW-Landesbank Badenwürtemberg) 18.500 wohnungen
an die vonovia verkauft.
und hier 13500 paket (homepage patrizia)
27.11.2015 | Unternehmen
Die PATRIZIA Immobilien AG hat ein Wohnungsportfolio mit mehr als 13.500 Wohnungen in Deutschland veräußert. Käufer ist das Immobilienunternehmen Deutsche Wohnen AG. Der Kaufpreis liegt bei rund 1,1 Milliarden Euro. PATRIZIA hatte das Wohnungsportfolio im Mai dieses Jahres in einer Off-Market-Transaktion im Rahmen der Übernahme des schwedischen Fonds Hyresbostäder i Sverige III Gul AB erworben. „Mit dem Verkauf setzen wir unsere bei der Übernahme geäußerte Investitionsstrategie konsequent um, wonach wir das Wohnungsportfolio zeitnah weiter platzieren wollten“, sagt Wolfgang Egger, Vorstandsvorsitzender der PATRIZIA Immobilien AG. „Die Transaktion unterstreicht einmal mehr unsere Kompetenz bei komplexen Strukturierungen, Finanzierungen und Immobilienbewertungen“, so Egger weiter. Der Verkauf des Wohnungsportfolios wird im Geschäftsjahr 2016 ergebniswirksam.
Der Wohnungsbestand ist in einem guten technischen Zustand, die Leerstandsrate ist gering. Das Portfolio erstreckt sich neben Berlin über die Metropolregionen Kiel, Köln/Düsseldorf, München, Hamburg und Frankfurt am Main sowie weitere Ballungsgebiete Westdeutschlands. „Im Rahmen der genauen Portfolioanalyse hat sich gezeigt, dass sich das Portfolio vor allem für einen Bestandshalter eignet, der nicht investmentrechtlich reguliert ist“, so Egger. „Die Deutsche Wohnen AG mit ihrer Schwerpunktregion Berlin hat uns auch in dieser Hinsicht überzeugt und wird ein verlässlicher Partner für die Mieter der Immobilien sein.“
jetzt fehlt eigentlich nur noch das GBWAG Paket
an die vonovia verkauft.
und hier 13500 paket (homepage patrizia)
27.11.2015 | Unternehmen
Die PATRIZIA Immobilien AG hat ein Wohnungsportfolio mit mehr als 13.500 Wohnungen in Deutschland veräußert. Käufer ist das Immobilienunternehmen Deutsche Wohnen AG. Der Kaufpreis liegt bei rund 1,1 Milliarden Euro. PATRIZIA hatte das Wohnungsportfolio im Mai dieses Jahres in einer Off-Market-Transaktion im Rahmen der Übernahme des schwedischen Fonds Hyresbostäder i Sverige III Gul AB erworben. „Mit dem Verkauf setzen wir unsere bei der Übernahme geäußerte Investitionsstrategie konsequent um, wonach wir das Wohnungsportfolio zeitnah weiter platzieren wollten“, sagt Wolfgang Egger, Vorstandsvorsitzender der PATRIZIA Immobilien AG. „Die Transaktion unterstreicht einmal mehr unsere Kompetenz bei komplexen Strukturierungen, Finanzierungen und Immobilienbewertungen“, so Egger weiter. Der Verkauf des Wohnungsportfolios wird im Geschäftsjahr 2016 ergebniswirksam.
Der Wohnungsbestand ist in einem guten technischen Zustand, die Leerstandsrate ist gering. Das Portfolio erstreckt sich neben Berlin über die Metropolregionen Kiel, Köln/Düsseldorf, München, Hamburg und Frankfurt am Main sowie weitere Ballungsgebiete Westdeutschlands. „Im Rahmen der genauen Portfolioanalyse hat sich gezeigt, dass sich das Portfolio vor allem für einen Bestandshalter eignet, der nicht investmentrechtlich reguliert ist“, so Egger. „Die Deutsche Wohnen AG mit ihrer Schwerpunktregion Berlin hat uns auch in dieser Hinsicht überzeugt und wird ein verlässlicher Partner für die Mieter der Immobilien sein.“
jetzt fehlt eigentlich nur noch das GBWAG Paket
PATRIZIA Immobilien-Aktie: Kursrückschlag bietet Kaufgelegenheit
Stephan Heibel, Aktienexperte von "Heibel-Ticker", rät in einer aktuellen Aktienanalyse zum Kauf der Aktie der PATRIZIA Immobilien AG (ISIN: DE000PAT1AG3, WKN: PAT1AG, Ticker-Symbol: P1Z).
Anfang des Jahres habe PATRIZIA durch den Verkauf von 13.500 Wohnungen an die Deutsche Wohnen einen außerordentlichen Gewinn von 203 Mio. Euro gemacht. Das Unternehmen weise immer wieder daraufhin, dass dieser Gewinn aus der normalen Geschäftsentwicklung herausgerechnet werden müsse. Doch solche Verkäufe habe es immer wieder bei PATRIZIA gegeben und die Schätzungen der Analysten würden zeigen, dass man auch künftig mit solchen außerordentlichen Gewinnen rechne.
Der Kurs von PATRIZIA hingegen zeige gen Süden. Am Tag nach der überraschenden Trump-Wahl sei die Aktie von PATRIZIA um 11% eingebrochen: Höhere Zinsen würden nun erwartet, zumindest in den USA und dann irgendwann auch in Europa. Das gelte als Immobilienkiller, entsprechend sei die Aktie auch nun nach der Zinsanhebung durch die FED nochmals kräftig unter Druck (aktuell: -4,6%).
Das Hauptgeschäft von PATRIZIA sei inzwischen die Verwaltung von Immobilien für institutionelle Investoren. Da sei man gar nicht mehr so abhängig vom Zinsniveau oder auch von der Immobilienpreisentwicklung, das Geschäft dürfte wesentlich weniger Schwankungen unterliegen. Das KGV 17e stehe bei 17 und sei in Heibels Augen angemessen für das transparente Geschäftsmodell des Unternehmens. In der Bilanz lägen 364 Mio. Euro Nettoliquidität, die es dem Unternehmen ermögliche, auch im kommenden Jahr das Portfolio weiter auszubauen. Zudem werde es noch sehr lange dauern, bis die steigenden Zinsen der USA nach Europa überschwappen würden und dann werde es nochmals dauern, bis die Zinsen hier hoch genug seien, um Immobilienfinanzierungen so teuer zu machen, dass es sich nicht mehr lohne.
Ich halte den Kursrückschlag der vergangenen Wochen also für eine Kaufgelegenheit, so Stephan Heibel, Aktienexperte von "Heibel-Ticker", in einer aktuellen Aktienanalyse. (Ausgabe 50 vom 16.12.2016)
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-PATRIZIA_Immobili…
Stephan Heibel, Aktienexperte von "Heibel-Ticker", rät in einer aktuellen Aktienanalyse zum Kauf der Aktie der PATRIZIA Immobilien AG (ISIN: DE000PAT1AG3, WKN: PAT1AG, Ticker-Symbol: P1Z).
Anfang des Jahres habe PATRIZIA durch den Verkauf von 13.500 Wohnungen an die Deutsche Wohnen einen außerordentlichen Gewinn von 203 Mio. Euro gemacht. Das Unternehmen weise immer wieder daraufhin, dass dieser Gewinn aus der normalen Geschäftsentwicklung herausgerechnet werden müsse. Doch solche Verkäufe habe es immer wieder bei PATRIZIA gegeben und die Schätzungen der Analysten würden zeigen, dass man auch künftig mit solchen außerordentlichen Gewinnen rechne.
Der Kurs von PATRIZIA hingegen zeige gen Süden. Am Tag nach der überraschenden Trump-Wahl sei die Aktie von PATRIZIA um 11% eingebrochen: Höhere Zinsen würden nun erwartet, zumindest in den USA und dann irgendwann auch in Europa. Das gelte als Immobilienkiller, entsprechend sei die Aktie auch nun nach der Zinsanhebung durch die FED nochmals kräftig unter Druck (aktuell: -4,6%).
Das Hauptgeschäft von PATRIZIA sei inzwischen die Verwaltung von Immobilien für institutionelle Investoren. Da sei man gar nicht mehr so abhängig vom Zinsniveau oder auch von der Immobilienpreisentwicklung, das Geschäft dürfte wesentlich weniger Schwankungen unterliegen. Das KGV 17e stehe bei 17 und sei in Heibels Augen angemessen für das transparente Geschäftsmodell des Unternehmens. In der Bilanz lägen 364 Mio. Euro Nettoliquidität, die es dem Unternehmen ermögliche, auch im kommenden Jahr das Portfolio weiter auszubauen. Zudem werde es noch sehr lange dauern, bis die steigenden Zinsen der USA nach Europa überschwappen würden und dann werde es nochmals dauern, bis die Zinsen hier hoch genug seien, um Immobilienfinanzierungen so teuer zu machen, dass es sich nicht mehr lohne.
Ich halte den Kursrückschlag der vergangenen Wochen also für eine Kaufgelegenheit, so Stephan Heibel, Aktienexperte von "Heibel-Ticker", in einer aktuellen Aktienanalyse. (Ausgabe 50 vom 16.12.2016)
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-PATRIZIA_Immobili…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.896.736 von user78 am 15.12.16 18:13:21@user78
(Gehe nun von einer Seitwärtsbewegung aus, steigende Zinsen sind Gift für
die Immobilienwirtschaft)
@user78
Gestern Flop (vorletzter im S-Dax (finanzen.net)
heute werden nochmal die 14,40 angesteuert , und bis zum christkind sehen wir 16,30 (strong buy)
(Gehe nun von einer Seitwärtsbewegung aus, steigende Zinsen sind Gift für
die Immobilienwirtschaft)
@user78
Gestern Flop (vorletzter im S-Dax (finanzen.net)
heute werden nochmal die 14,40 angesteuert , und bis zum christkind sehen wir 16,30 (strong buy)
19.05.24 · wO Chartvergleich · ATOSS Software |
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14.05.24 · EQS Group AG · PATRIZIA |
14.05.24 · EQS Group AG · PATRIZIA |
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