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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 10995)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 27.05.24 09:49:31 von
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      Avatar
      schrieb am 29.08.07 20:37:29
      Beitrag Nr. 526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.332.829 von TypischMann am 29.08.07 18:42:47Weshalb regst du dich eigentlich in Wahrheit auf?
      Wohl kaum über Widerholungen!
      Deine Deutsche Bank Aktien werden auch nicht schneller steigen
      wenn du deinen Frust an anderen auslässt.


      Und die verluste der deutschen bank werden dadurch auch nicht weniger.
      Ein vernünftiger Anleger verkauft seine Deutsche Bank Aktien die jetzt bei ca. 91 Euro stehen und wartet den Quartalsbericht ab und nicht dass man an Aktien festhält von denen man nicht weiss ob sie nicht in wirklichkeit eine tickende Zeitbombe sind. Das hat nichts mehr mit investieren zu tun sondern eher mit GLÜCKSSPIEL.
      Schau dir mal den Trend einer deutschen Bank Aktie an. Da ging es die ganze zeit mit dem trend aufwärts bis 120 Euro und dann brach der trend ein und geht jetzt nach richtung unten.
      Es ist ganz einfach. Heute stehen wir bei ca. 91 und schon bald bei 80 und dann 70
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 19:04:41
      Beitrag Nr. 525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.332.806 von Salazie am 29.08.07 18:41:46Wenn nur die nächsten Quartalszahlen baden gehen, dann sind das heute Kaufkurse. Die Dividende wäre sicher und in einem Jahr wäre alles vorbei.
      Nichkaufkurse sind es , wenn es zu einer echten Krise kommt. Dann geht aber alles massiv runter.

      Die Banken werden die nächsten 9 Monate nichts tolles melden. Aber 9 Monate gehen schnell vorbei. Und die Börse bewertet immer die Zukunft.
      Um es anders auszudrücken: Wann sollte man eine DB kaufen, bei Gewinnwarnungen und Kursen um die 89 oder bei Supergewinnen, wenn der Kurs bei 120 liegt?
      Natürlich kann man darüber streiten, ob man zur Zeit Banken oder etwas anderes kauft. Darüber will ich gar nicht diskutieren.

      Viel eher geht es mir um die Schwarzmalerei.
      Entweder ist dieses eine Geschichte, die sich auf zwei bis drei Quartale beschränkt, oder es kommt der Systemcrash .
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 18:42:47
      Beitrag Nr. 524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.332.390 von boersenthesen am 29.08.07 18:18:46Genau: Das Diskussionsthema lautet hier Deutsche Bank. Allerdings werden dauernde Wiederholungen nicht interessanter, auch wenn sie sich auf die Deutsche Bank beziehen !!!
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 18:41:46
      Beitrag Nr. 523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.324.158 von Mad Dargel am 29.08.07 08:54:51Wenn die Banken fallen, gibt es den grössten Finanzcrash aller Zeiten inklusive einer Megarezession.

      warum musst du gleich ein extrem-scenario konstruieren ?
      die banken müssen ja nicht ins insolvenz-off fallen, es reicht doch wenn die kurse angesichts von gewinnwarnungen und abschreibungen weiter nachgeben.
      wenn demnächst die grossen us-banken ihre quartalszahlen veröffentlichen, erwarte ich keine tollen zahlen.
      sollte die deutsche bis dahin sich substantiell nicht eindeutig geäussert haben, dann werden auch die in sippenhaft genommen.
      okay, das mag nur eine temporäre eintrübung sein, aber die gefahr ist meines erachtens gross, dass der kurs noch etwas tiefer gelegt wird...

      und die performance laut chart spricht ihre eigene sprache :cry:

      Avatar
      schrieb am 29.08.07 18:18:46
      Beitrag Nr. 522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.330.629 von TypischMann am 29.08.07 16:26:36sorry aber mein beitrag galt nicht dir.
      Da hast du wohl was missverstanden.
      Das Diskussionsthema hier lautet Deutsche Bank

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      schrieb am 29.08.07 17:40:04
      Beitrag Nr. 521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.328.670 von StockPix am 29.08.07 14:26:08weniger unmündiges volk, als mehr deren vertreter + verwalter in ihrer endlosen gier und dummheit
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 16:26:36
      Beitrag Nr. 520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.329.193 von boersenthesen am 29.08.07 15:02:17Deine Zustimmung kann ich nicht ernst nehmen, da du selbst zu dem bezeichneten Personenkreis gehörst !!! Vgl. dein Posting Nr. #515!!! Auf die auf die DB zurollende Klagewelle wurde hier bereits x Mal verwiesen !!! (x > 2)
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 15:02:17
      Beitrag Nr. 519 ()
      stimmt kann dir da nur zustimmen
      unmöglich diese leute :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 14:30:30
      Beitrag Nr. 518 ()
      1. Frage:

      Warum werden im Deutsche Bank AG N-Thread die Informationen der Medien wiederholt veröffentlicht??? M.E. sollte es doch ausreichen, wenn eine Nachricht einer Quelle ein einziges Mal im Thread veröffentlicht wird. Leider veröffentlichen aber manche User bestimmte Infos mindestens 2 Mal, in Allgemeinen sogar x Mal, wobei x > 2 ist.

      2. Frage:

      Haben die User, die Infos der Nachrichtenagenturen hier im Thread x Mal veröffentlichen keine eigene Meinung???
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 14:28:40
      Beitrag Nr. 517 ()
      Habt ihr auch schon gelesen
      Die Investment-Banker verarmen! Kaum gehen die Börsenindizes um 10% zurück, schon jammern die „Haie in Nadelstreifen“ und machen sich Sorgen um ihre Zukunft. Dabei lief das ertragreiche Übernahme-Monopoly die meiste Zeit wie geschmiert auf Hochtouren. Und die Indizes sind fast viereinhalb Jahre praktisch ohne Unterlass gestiegen. Erst am 13. Juli 2007, also vor knapp sieben Wochen, erreichte der DAX mit 8151 und der DOW JONES mit 14.000 Punkten neue Bestmarken. Der DAX-Gewinn betrug dabei in der Spitze 273%. Bei den Bankern wurde Geld verdient wie nie, sei es im Aktienhandel oder beim Übernahmegeschäft: Siebenstellige oder gar achtstellige Jahreseinkommen inklusive der Bonuszahlungen sind in London, New York, Frankfurt, Zürich und Moskau absolut keine Seltenheit.

      Ausgeschrieben heißt dies zum Beispiel: 15.000.000 Euro Einkommen, inklusive der erfolgsabhängigen Zahlungen, auch Boni genannt. Wer da in viereinhalb Jahren nicht reich geworden ist und ausgesorgt hat, den muss man schon bedauern. Natürlich sind auch die Auslagen sehr hoch. Zum Beispiel: Das Wochenende zur Erholung in einem der Reservate vor New York oder sonstwo auf der Insel kostet eine Stange Geld: 40.000 Euro im Monat gehen dafür locker drauf. Dann natürlich die teure Villa mit dem teuren Haushalt, alles vom Feinsten, mit ein oder zwei Bediensteten. Der Porsche, Maserati, BMW und besonders die Yacht im Hafen, die Kunstsammlung, edle Uhren und Schmuck gehen ins Geld, der Zweit- und Drittwohnsitz natürlich auch. Auch die Freundin will ordentlich versorgt sein. Da kommt schon etwas zusammen. Ganz zu schweigen von den irren Rechnungen vom Arzt. Der Psychiater koste ein „Schweinegeld“, schrieb kürzlich die New York Times.

      Und natürlich die Medikamente, oder das was man darunter versteht. Die eigene Krise meistern Banker mit Kokain oder Aufputschmitteln, hat kürzlich eine deutsche Finanz-Zeitung geschrieben. Das Zittern bei Schieflagen und der Stress überhaupt kann enorm an die Nerven gehen. Und wenn die Substanz aufgezehrt ist, dann muss das Medikament als Korsett her. Der Drogenkonsum hätte erheblich zugenommen, sagen die Ärzte in New York. Das Business sei brutaler als früher. Die hohen Boni sollen allen Ernstes für den zunehmenden Kokainkonsum mit verantwortlich sein. Irgendwie ist da etwas dran. Einige Banken führen stichprobenweise Tests durch und neue Mitarbeiter dürfen eine Urinprobe abgeben. Also ich habe noch nie gedopt, ich würde mich davor fürchten, obwohl ich kein ängstlicher Mensch bin. Ich dope hie und da in der Form, dass ich die heimische Brauerei-Industrie stark unterstütze.

      Also unter den Bankern herrscht jetzt Katerstimmung, habe ich gelesen. Der neue Sportwagen fällt Anfang nächsten Jahres flach, weil dieses Jahr die aktuelle Kreditkrise die Millionen-Boni schwer schrumpfen lässt. Das Ende der fetten Jahre sei gekommen, heißt es. Und: Wir sind das Opfer der Immobilienblase in den USA. Schon vier Wochen keine richtige Übernahme mehr, was für ein Jammer, im Aktien-Eigenhandel draufgezahlt und dicke Verluste im Anleihengeschäft. Und dabei weiß man noch gar nicht genau, ob nicht weitere Geldinstitute, Hedge-Fonds oder andere Großinvestoren nochmal Probleme bekommen. In London wurden voriges Jahr Boni in Höhe von 13 Mrd. und in New York von 18 Mrd. Euro gezahlt. Für 2007 sollen einzelne erfolgsabhängige Prämien ganz entfallen. Also keine Zusatzkohle Anfang 2008. Insgesamt wird es mindestens 25% weniger Boni geben. Das macht bestimmt keinen arm, aber bei dem Lebensstil ist der Unterschied zwischen 10 Millionen und 7,5 Millionen, das sind 25%, eben doch vielleicht ein bisschen viel.

      Eventuell auch für andere: Wenn die Jobs in der City wegfallen, sind die Restaurants und Champagner-Bars betroffen. Und der Pudelfriseur, 600 Dollar pro Besuch, muss eventuell auch zu machen. Die Luxusbranche sorgt sich schon: Die Aktien von Edelmarken wie LVMH, Bulgari, Richemont, Burberry, Hermès, Swatch, Pinault Printemps Redoute (PPR, Gucci), Tiffany und Tod's sind auf dem absteigenden Ast. Wenn die Börse als Luxusmotor ausfällt, sinken auch die Gewinne der Konsumbranche. Schwächelt der Konsum, kommen Luxusaktien ins Schleudern.

      Entlassungen hat es auch schon gegeben, die Yacht muss verkauft werden, die teuren Sportwagen ebenfalls. Ja, so schnell kann es gehen, der Grat ist schmal für den Banker mit dem Wahnsinnseinkommen. Wenn es mal runter geht, feuern die US-Geldhäuser ihre teuren Spezialisten gnadenlos. In der Londoner City fielen während der Krise vor sechs Jahren 35.000 Jobs weg, in New York 43.000. Die Wall Street steht für ein Fünftel aller Gehälter in der US-Metropole. Schlimm? Ach woher, keine Sorge: Alles bewegt sich im Rahmen des Auf und Nieder an den Börsen, wie wir alle es kennen. Nur brauchen wir nicht den völlig überzogenen Lebensstil. Aber auf eine saubere Performance bei unseren Aktien und Derivaten sind wir schon scharf.
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