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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 5110)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 14.03.10 21:54:57
      Beitrag Nr. 42.978 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.133.053 von clearasil am 13.03.10 16:06:51du hast einen besseren surfer aus mir gemacht! Lächeln Lächeln Lächeln Lächeln Lächeln Lächeln Lächeln Lächeln

      wie kann ich dir danken? brauchst du ein paar geox??? breites Grinsen


      gib mir ein paar ko und ich bin froh, gib mir geox und ich box :D
      Avatar
      schrieb am 14.03.10 21:06:52
      Beitrag Nr. 42.977 ()
      Konjunktur
      Aussicht für die deutsche Wirtschaft verdüstert sich
      (57)
      Von Anja Ettel 14. März 2010, 15:00 Uhr

      Griechenlands Schuldenkrise und das Auslaufen der staatlichen Konjunkturpakete verschlechtern die Wirtschaftsaussichten für Europa. Geld für weitere Konjunkturspritzen ist nicht mehr da. Die Staaten sparen, obwohl die Wirtschaft noch stottert. Läuft es schlecht, droht eine zweite Rezession – auch in Deutschland.


      http://www.welt.de/wirtschaft/article6769013/Aussicht-fuer-d…
      Avatar
      schrieb am 14.03.10 20:48:49
      Beitrag Nr. 42.976 ()
      Gesundheitskosten: Rösler knöpft sich die Apotheken vor

      Nach der Arzneimittelindustrie legt sich Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) nun auch mit dem Arzneimittelgroßhandel :rolleyes: und den Apotheken an.

      Dass Rösler nun aus dem damals gescheiterten Vorstoß ein Sparprogramm für die Kassen machen will, dürfte der Branche nicht gefallen. "Der Pharmagroßhandel in Deutschland hat eine Ergebnismarge von unter einem Prozent. Da ist das Potenzial zu sparen relativ gering, besser gesagt: nicht vorhanden", hatte der Chef des Pharmahändlers Celesio, Fritz Oesterle, jüngst im Gespräch mit dem Handelsblatt vor weiteren Einschnitten gewarnt.

      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gesundheitsk…
      Avatar
      schrieb am 14.03.10 19:00:41
      Beitrag Nr. 42.975 ()
      interessante Stellen :D







      meine Meinung: angesichts des doch bereits deutlich überkauften Zustandes, würde mich auch ein deutlicherer Abpraller nicht wundern.

      es gilt allemal genau hinzusehen, zumindest für die swinger unter uns - alle anderen: entspannt weiter beten!:D
      Avatar
      schrieb am 14.03.10 13:17:46
      Beitrag Nr. 42.974 ()

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      schrieb am 14.03.10 09:46:04
      Beitrag Nr. 42.973 ()
      @Stromgegner,

      >> ein Wert, bei dem ich - reines Bauchgefühl - die Nachrichtenlage eng verfolgen würde ... fehlt mitunter die Zeit <<
      Nun ja, das verlangen heutzutage wohl, eigentlich, die allermeisten Werte ab, ;)
      Aber schon richtig: Bei einer KO oder JNJ kann man es sich weit eher leisten, selbst Quartalsberichte weniger zu 'verfolgen'.

      Ich sehe das anno 2010 nach nun gut 2 Jahren ausgewachsener Krise aber doch recht relaxt, wo doch in der Breite erkennbar ist, wer wie weshalb durch die Krise kommt.

      RMCF ist da, zB. im Vgl. zu JJSF oder eben MCD oder Nestlé, zwar nicht das Musterbeispiel an operativer wie chartoptisher Stetigkeit und gab 2009 leider auch ihre dividendachiever-Ambition auf (senkte aber immerhin auch nicht), weist aber gute Renditen bei (relativ) recht niedriger Bewertung auf. Und es ist ja nun nicht so, dass RMCF über Nacht ernste resp. stärkere Konkurrenz erwarten müsste, geschweige denn deren business ein heißes ist.
      Finde ich jedenfalls weitaus "spannender" als all die hier genannten zumindest finanziell qualitätsschwächeren fast foods neben MCD. Und wenn dann noch bzw. solange die Chartoptik eher verheißungsvoll denn kritisch ausschaut ...

      Im übrigen denke ich, dass - wenn man auch small caps würdigt - man sich da quantitativ nicht von vornherein zu sehr einengen sollte; vice versa dann aber, besser, qualitativ. Somit darf man dann auch mal mehr als 1-2 Werte aus einer Branche, zumal aus einer defensiveren, haben (was ich bei soliden large caps, zumal horizontal diversifizierten, bekanntlich meist für Nonsens halte).

      ---
      @Welju_Grouv,

      danke für Deine Einschätzungen.
      In punkto Antikörper(-Kosten) habe ich derweil doch so meine Bedenken ...
      20k € für 3 Monate Leben wird jedenfalls nicht die Allgemeinheit noch lange weiter zahlen (können), *g*
      Zumindest denke ich, dass, wenn überhaupt, die wahren Nutznießer da die kooperierenden Pharmas wie zB. NVS sein werden. Wobei dann die Frage ist, inwieweit sich das dann auf deren Gewinne noch auswirken wird. Die forschenden biotechs sehe ich da indes so ein bisschen in der Rolle des "ausquetschbaren Zulieferers", und aus so einer Rolle heraus "erwachsen" zu werden [wie es Morphosys ja avisiert (und deshalb auch künftig wohl keine Div. zahlen wird)] wird wohl ziemlich schwierig. - Ich bin jedenfalls im Begriff, mich von solchen Phantasien freizumachen, und finde die neue, quasi diametrale Evotec-Strategie da doch schlüssiger, resp. begnüge mich in diesem Sektor mit einer solchen; temporär.

      ---
      @umbre,

      ja, wie mal kommuniziert noch 1/3 - macht derweil auch einen schönen string, den ich abzuwarten gedenke, *g* ...
      Diese story ist indes aufgewärmt, ;) [kam indes erst auf die Agenda, als ich Frogster schon einige Zeit hatte]
      Mir gefällt das Treiben der Heuschrecke (ist zumindest faktisch eine), die auch auf dem "Wirt" (dem Management) sitzt, weniger ... Von einem Invest erwarte ich schon, dass - gerade bei diesen, jedenfalls kolportierten, operativen Aussichten - zumindest das Management nicht auf einen exit schielt, sich "ständig" über den Aktienkurs echauffiert.
      - Ich würde mich nicht unbedingt wundern, steigen die Initiatoren dieser story schon <<30 aus ... Und man darf sicher auch gespannt sein, was CFP für ihrer "Dienste" so kassieren wird. Kaufen würde ich Frogster wie ja ebenfalls schon bedeutet nicht mehr, auch wenn ich in punkto deren operativer Chance nachwievor Phantasie zu entwickeln vermag.

      > An den Finanzmärkten gibt es kaum noch Zweifel: Nach Griechenland gerät wohl auch Spanien in den Fokus von Spekulanten <
      Wird derweil ja auch schon eine Zeit lang kolportiert (und vl. auch noch passieren) ... Ergo für die intelligenteren dieser Spezies schon ein alter Hut ... Ergo schickt sich der EUR an, erstmal zu rebounden. Wird alles heißer gekocht als gegessen, auch wenn die Grundproblematik nun beim 'lender of last resort' ankommt.

      Zu den Modelabels hat @Welju eigentlich das Wesentliche angemerkt ... - Oder: Hat man in anderen, defensiven Sektoren begründeterweise die Großen, braucht man die hier nicht auch noch. Bin jedenfalls wenig geneigt, da näher was zu reflektieren, *g*
      Avatar
      schrieb am 14.03.10 09:37:12
      Beitrag Nr. 42.972 ()
      Letzt wurde doch die griechische OPAP erwähnt.

      In diesem Interview mit Bofinger wird gesagt, daß die Griechen ihre Lottoeinnahmen bereits bis ins Jahr 202x verpfändet haben (ähnlich wie Schalke die Einnahmen aus den Eintrittspreisen bis 202x verpfändet haben):

      http://www.n-tv.de/mediathek/videos/sendungen/buschatn-tv/Eu…

      Da Griechenland noch 34% an OPAP hält, ist es wohl eher ungünstig, sich trotz der hohen Div-R. die Aktie ins Depot zu legen:

      http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,681963,00.…
      Avatar
      schrieb am 14.03.10 09:14:33
      Beitrag Nr. 42.971 ()
      und weil´s grad aktuell diskutiert wird:

      An den Finanzmärkten gibt es kaum noch Zweifel: Nach Griechenland gerät wohl auch Spanien in den Fokus von Spekulanten. Doch selbst in einem schwachen Heimatmarkt gibt es Unternehmen, deren Exportanteil hoch ist und die extrem erfolgreich sind. Dazu zählt der spanische Textilhersteller Inditex.

      Mittlerweile erlöst das Unternehmen noch 32 Prozent auf dem Heimatmarkt.

      Mit der wichtigsten Marke Zara zeigt es derzeit der Konkurrenz, wie man hohe Margen erzielt, und lehrt auch Hennes & Mauritz das Fürchten.

      Vor allem mit neuen Geschäften in Japan und China ist der Konzern auf Erfolgskurs.

      Mittlerweile haben die Spanier sogar das US-Modelabel GAP als weltweit größten Modehändler überholt. ts

      Grafik:

      Inditex in Euro Chartanalyse: Die jüngste Konsolidierung scheint beendet, der Wert ist wieder in Richtung Rekordhoch von 53 Euro unterwegs. Eine solide Unterstützung liegt um 37/40 Euro.
      Avatar
      schrieb am 14.03.10 09:13:10
      Beitrag Nr. 42.970 ()
      auch hier positiv gestimmt:

      Seit Jahresanfang hat die AT&T-Aktie auf Dollar-Basis spürbar nachgegeben.

      Investoren haben Sorgen, dass der Telekomriese im Laufe des Jahres 2010 die US-Exklusivrechte zum Vertrieb des iPhones von Apple verlieren wird. Das würde den Konzern belasten, hat er doch vor allem wegen der Nachfrage nach dem iPhone im vierten Quartal 2,7 Millionen neue Handykunden gewonnen.

      Die Analysten der Bank Credit Suisse sehen aber große Chancen, dass die Telekomfirma auch 2011 die Exklusivrechte für das iPhone behalten wird. Zuversichtlich stimmt uns zudem, dass der Konzern 2010 den Gewinn je Aktie steigern möchte.

      Falls die ausgelassene Stimmung an der Börse abebben sollte, dürften defensive Werte wie AT&T gefragt sein. he

      Grafik:

      AT&T in Euro Chartanalyse: Die Aktie bildet einen breiten Boden aus. Ein langfristiger Abwärtstrend konnte bereits überwunden werden. Wird die 20er-Marke genommen, ist Luft bis 23 Euro.
      Avatar
      schrieb am 14.03.10 09:10:35
      Beitrag Nr. 42.969 ()
      @investi:
      hast die noch?


      Der Preis ist heiß
      * Aktie Der Computerspiele-Entwickler Frogster ist operativ auf Erfolgskurs. Großaktionär Impera geht daher in die Offensive, seine Anteile zu versilbern.


      Autor(en): *Maximilian Pisacane\Lars Winter*
      Magazin: Börse Online
      Ausgabe: 10/2010
      ab Seite: 40

      Für Günther Paul Löw, Vorstandschef der Beteiligungsgesellschaft Impera Total Return, ist der aktuelle Aktienkurs des Computerspiele-Entwicklers Frogster viel zu niedrig. 30 Euro plus x will Löw für seine Anteile an der Gesellschaft einheimsen. Um die Papiere einem strategischen Investor möglichst schmackhaft zu machen, hat sich Löw Mitstreiter gesucht, die ebenfalls bereit wären, ihre Aktien bei einem Preisaufschlag von aktuell 50 Prozent zu veräußern. Der von Löw gebildete Aktionärspool, in dem teilweise auch das Frogster-Management um Firmenchef Christoph Gerlinger sitzt, umfasst mittlerweile 40 Prozent aller Stimmrechte.

      Ein Investor, der bereit ist, den geforderten Preis zu berappen, könnte sich demnach relativ einfach den Zugriff auf die Mehrheit an der Firma sichern und das operative Geschäft übernehmen.

      Den passenden Käufer für die abgabewilligen Frogster-Aktionäre soll das Beratungsunternehmen Corporate Finance Partners (CFP) suchen. Das erhoffte Kaufangebot über 30 Euro liegt CFP bislang aber noch nicht vor. "Wir sprechen mit mehreren Interessenten", offenbart Gerlinger im Gespräch mit BÖRSE ONLINE.

      Laut Gerüchten prüfen bereits sieben Investoren die Bücher.

      "Die absolute Deadline für das Angebot ist der 30. Juni", sagt der Frogster-Chef, der auf einen strategischen Investor aus dem Ausland hofft, weil das das weitere Wachstum ankurbeln könnte. "Ich wünsche mir am liebsten einen amerikanischen oder asiatischen Partner", sagt Gerlinger. Doch ist ein Angebot zu den verlangten Konditionen überhaupt realistisch oder nur ein frommer Wunsch?

      Fundamental gesehen erscheint der Preis von 30 Euro je Anteilschein nicht übertrieben, meint Chefanalyst Marc Osigus von der Bank Hauck & Aufhäuser. Er setzt den Zielkurs bei 38 Euro an. Seiner Meinung nach ist die Aktie angesichts des hohen Wachstumspotenzials mit einem 2010er- Kurs-Gewinn-Verhältnis von unter 13 günstig bewertet.

      In der Tat befindet sich Frogster operativ auf Erfolgskurs: 2009 hat sich der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr dank des Internetschlagers "Runes of Magic" auf 14 Millionen Euro versechsfacht. Nach einem Vorjahresverlust von fast zwei Euro je Aktie erwirtschaftete die Firma 2009 einen Gewinn von 0,80 Euro je Anteil.

      ",Runes of Magic` ist eines der erfolgreichsten Onlinespiele dieser Art am Markt", sagt Osigus. Die Zahl der registrierten Spieler schnellte um 800 Prozent auf 2,8 Millionen in die Höhe. Da das Spiel selbst kostenlos ist, lockt es zahlreiche Fans an. Für virtuelle Gegenstände wie Schwerter, Zaubertränke oder Reittiere müssen die Gamer aber zahlen. So muss ein virtueller Held etwa für ein Pferd acht Euro hinblättern. Derzeit hat Frogster erst 65 000 zahlende Spieler. Gerlinger prognostiziert jedoch einen baldigen Anstieg auf 150 000. Im laufenden Jahr könnten sich so die Erlöse weiter kräftig erhöhen.

      Laut Frogster sollen es 3,75 Millionen Euro Umsatz pro Monat werden.

      BÖRSE ONLINE rechnet konservativer und schätzt den Jahreserlös auf 24 Millionen Euro. Doch selbst dieses Szenario ließe bei entsprechendem Gewinnwachstum noch Spielraum für Kurssteigerungen.

      Und wer weiß: Vielleicht reicht es am Ende sogar bis zum gewünschten Kursniveau von 30 Euro plus x.

      In Lauerstellung Seit Herbst 2009 pendelt die Aktie des Spieleentwicklers auf hohem Niveau seitwärts. Gelingt dem Titel der Sprung über den Widerstand bei 20 Euro, ist der Weg nach oben frei.

      Frogster ist günstig bewertet und operativ auf Wachstumskurs. Für Fantasie sorgen die Verkaufsaktivitäten des Großaktionärs Impera. Spekulativ beimischen.

      Bildunterschrift:

      Christoph Gerlinger:

      Der Frogster-Chef spricht mit potenziellen Investoren.
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