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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 5909)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
    Beiträge: 94.068
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      Avatar
      schrieb am 30.07.09 15:02:34
      Beitrag Nr. 34.988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.677.435 von investival am 30.07.09 13:22:02Und was zur Haltungsversorgung des haltungsklaren Bären,

      jaja mein vom Präfekten intensiv madiggemachter Liebling läuft und läuft... :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      danke für den generellen mental-support :);)

      bär denkt noch über angemessene Antworten auf seine jüngsten Fehlentscheidungen nach. Er hat das Gefühl, dass er besser nicht zu lange nachdenken sollte :rolleyes: und dass er auf seine neugewonnene Freiheit etwas zu sprunghaft reagiert - irgendwie aber auch kein Wunder nach jahrelanger selbstauferlegter Kasteiung.

      geox und bdx reagieren wie erwartet auf ihre aussichtsreiche chartoptische Situation.

      danke für die Kärnerarbeit mit der forbesmonsterliste, gerade ein bißchen wenig Zeit für so etwas - die Bärernährung nimmt mich zu sehr in Anspruch - Scheissjagd :D:D:D

      mein Onkel hat eei gekauft - sehr :cool: die sieht bestens aus - wie eine gespannte Feder.
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 14:53:46
      Beitrag Nr. 34.987 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Maschinenbauer stecken weiterhin tief im
      Konjunkturtal. Die erhoffte Entspannung in der deutschen Schlüsselindustrie
      blieb auch im Juni aus. Im Jahresvergleich brach der Auftragseingang
      inflationsbereinigt um 46 Prozent ein, wie der Verband Deutscher Maschinen- und
      Anlagenbau (VDMA) am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Die Order aus dem Inland
      schrumpften um 46 Prozent, das Auslandsgeschäft verlief mit minus 45 Prozent
      gleichermaßen schwach. Im Moment deute sich noch keine Entspannung an, sagte
      VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers.

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      Noch vor kurzem hatte der VDMA die Hoffnung geweckt, dass die Talsohle erreicht
      sei und es wieder aufwärtsgehe. Nun wurden die Maschinenbauer von einem weiteren
      deutlichen Minus überrascht. 'Die Geduld der Maschinenbauer wird auf eine harte
      Probe gestellt', sagte Wiechers. Im zweiten Quartal fielen die Bestellungen im
      Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 51 Prozent, im gesamten ersten Halbjahr um 46
      Prozent.

      STIMMUNG ANGESPANNT

      Die Stimmung in der Branche sei angespannt, aber kämpferisch, sagte
      VDMA-Konjunkturexperte Olaf Wortmann. 'Die Maschinenbauer sagen, wir packen das,
      wir kommen da durch.' Der Verband hoffe weiter auf kleinere Minusraten noch im
      Sommer. Ob schon in diesem Jahr eine Trendwende mit im Jahresvergleich
      steigenden Ordereingängen erreicht werden kann, sei derzeit aber nicht seriös
      vorherzusagen.

      Für das Gesamtjahr erwarte der VDMA einen Rückgang der Produktion um bis zu 20
      Prozent. 'Bisher hatten wir ein Minus von 10 bis 20 Prozent vorhergesagt. Es
      sieht aber nicht so aus, als seien 10 Prozent noch realistisch, es geht eher
      Richtung 20', sagte Wortmann.

      SORGEN WEGEN RESTRIKTIVER KREDITVERGABE

      Mit knapp einer Million Beschäftigten zählt der deutsche Maschinenbau zu den
      wichtigsten Industriezweigen des Landes und zu den größten Arbeitgebern. Die
      zuletzt erfolgsverwöhnte Branche hat einen fünf Jahre dauernden Boom hinter sich
      und konnte 2008 Rekorde bei Produktion, Umsatz und Beschäftigung feiern. Seit
      dem vierten Quartal 2008 hat sich die Lage aber verfinstert, die
      Auftragseingänge gingen im Zuge der weltweiten Rezession kontinuierlich zurück.

      Von rund 975.000 Beschäftigen zum Jahresende 2008 hätten bislang 18.000 ihre
      Jobs verloren. Insgesamt befürchtet der Branchenverband für 2009 einen Verlust
      von 50.000 bis 60.000 Stellen. Zusätzlich sind nach den aktuellsten vorliegenden
      Zahlen vom März 158.000 Beschäftigte in Kurzarbeit. 'Die Kurzarbeit wird
      inzwischen wohl weiter ausgebaut worden sein', sagte Wortmann. In den Zahlen
      nicht berücksichtigt sind Leiharbeiter, deren Verträge derzeit in den wenigsten
      Fällen verlängert würden. Ende 2008 waren nach früheren VDMA-Angaben 50.000
      Leiharbeiter in der Branche beschäftigt.

      Sorgen bereiten dem VDMA auch die restriktivere Kreditvergabe und die
      gestiegenen Margen bei den Banken, sagte Wortmann. Viele Kunden weltweit
      berichteten von Schwierigkeiten, Kredite zu für sie akzeptablen Konditionen zu
      bekommen. 'Deshalb bestellen sie ihre Maschine nicht.' Zudem verzichteten Kunden
      aus Sorge um ihre künftige Liquidität derzeit auf Bestellungen./hs/DP/edh
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 14:52:35
      Beitrag Nr. 34.986 ()
      Colgate-Palmolive profit tops expectations
      On Thursday July 30, 2009, 7:22 am EDT
      Buzz up! 2 Print.Companies:Colgate-palmolive co.Procter & gamble co.
      CHICAGO (Reuters) - Colgate-Palmolive Co's (NYSE:CL - News) quarterly profit rose more than expected, as cost-cutting helped offset the impact of weaker consumer spending and the stronger U.S. dollar.

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      Symbol Price Change
      CL 75.85 0.00

      PG 56.12 0.00


      {"s" : "cl,pg","k" : "c10,l10,p20,t10","o" : "","j" : ""} The maker of toothpaste, dish soap and other household goods also said on Thursday that it was comfortable with analysts' profit expectations for the current third quarter and full year.

      Second-quarter profit climbed to $561.6 million, or $1.07 per share, from $493.8 million, or 92 cents per share, a year earlier. Analysts on average expected $1.05 per share, according to Reuters Estimates.

      Colgate has held up relatively well in recent months as consumers have started to restock their pantries with basics. It also has a narrower focus than rivals such as Procter & Gamble Co (NYSE:PG - News), which have felt pressure from lower-priced competitors in areas such as paper products, where Colgate does not compete.
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 14:28:48
      Beitrag Nr. 34.985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.674.324 von shareholder4 am 30.07.09 01:00:33Gut, dass es keiner vor mir merkte, :D ... - Lincare ist natürlich nicht Lincoln, :o
      Wer nur auf Charts achten will - ok. LNCR verbessert sich aber auch fundamental etwas in dieser Krise, so dass eines fernen Tages deren Bilanz mal wieder ein Substanzübergewicht beinhalten könnte, *g*
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 13:22:02
      Beitrag Nr. 34.984 ()
      CL vs. PG:
      - Die damit auch kursmäßig erwiesene Krisenresistenz zugunsten CL.
      Würde aktuell aber wohl stärker an PG überlegen, ;)

      ---
      Meine nach og. Kriterien eingegrenzte FSB100 corelist:
      TRCR
      ECOL
      NGA
      VDSI
      MLAB
      NEOG
      VIVO
      BITS
      CCF
      VSNT
      BOLT
      UFPT
      VII
      EEI
      SLP
      AMAC
      ISNS

      Auch operativ aktuell überzeugend TRCR [da hat der Überflieger wohl wieder ein gutes Näschen, *g*], NEOG [schon gut institutionalisiert und daher teuer, :cry:] und VIVO [auch, :cry:]
      Offen ist das noch bei MLAB, VII, AMAC und später dann EEI, die im Vorquartal indes ordentlich lieferten, wo man nun also nicht unbedingt gleich diametral Schlimmes zu befürchten hat.
      Der Rest operativ aktuell bzw. im Vorquartal so, wohlwollend formuliert, lala ... - Habe wohl beim FSB100-screening Fehler gemacht, :laugh:
      UG ist zwar nicht fastest-growing, aber von den anderen Kriterien her ganz vorne dabei.

      - Aber adhoc doch eher wenig Gründe, von dt. in US-Lynchs zu switchen, *g* [Hoffe, der Klarbär hat sich beim Lynch-Anwärter Evotec noch rechtzeitig seiner eigentlich klaren Haltung ;) besonnen ... :rolleyes:]

      ---
      Zu einigen Werten der FSB100 corelist:

      Interessant; auch alternativ zB. zu JEC, oder Vestas:
      http://money.cnn.com/2009/07/01/smallbusiness/green_pioneer_…
      Diesen Wert hat der thread wohl dem bakri zu verdanken; einer seiner leider wenigen guten Einwürfe.

      Und das Portrait eines ebenfalls noch nicht modisch bewerteten ecotechs, der schon vor längerer Zeit mal genannt wurde (wahrscheinlich vom Präfekten, *g*):
      http://money.cnn.com/2009/07/01/smallbusiness/american_ecolo…

      Und was zur Haltungsversorgung des haltungsklaren Bären, ;):
      http://money.cnn.com/2009/07/01/smallbusiness/neogen_food_sa…

      Last not least was für die Zyklikerhasser hier, :D:
      http://seekingalpha.com/article/148628-bolt-technology-an-un…
      - Gefällt mir eher sogar besser als die vor einiger Zeit (deutlich tiefer) besprochene GHM, weil ... Simon wieder sagen würde: 'Alles eingepreist', :laugh:

      ---
      Damit ist meine research-Kapazität nun erstmal für eine Weile erschöpft.

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      Avatar
      schrieb am 30.07.09 12:14:38
      Beitrag Nr. 34.983 ()
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 12:07:09
      Beitrag Nr. 34.982 ()
      Nachricht

      UPDATE: BASF bleibt für 2009 pessimistisch - Dividendenkürzung

      (NEU: Weitere Aussagen des Unternehmen, Händler, Aktienkurs)

      Von Heide Oberhauser-Aslan

      Dow Jones Newswires

      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Chemiekonzern BASF hat nach einem deutlichen Umsatz- und Ergebnisrückgang im zweiten Quartal seine pessimistische Jahresprognose am Donnerstag weiter verstärkt und seine Aktionäre auf eine Dividendenkürzung vorbereitet. Der DAX-Konzern mit Sitz in Ludwigshafen rechne für 2009 mit einem starken Umsatz- und Ergebnisrückgang und erwarte nicht mehr seine Kapitalkosten zu verdienen, teilte er am Donnerstag mit. Dies gilt als Voraussetzung für eine stabile Dividende.

      Ein nachhaltiger Aufschwung sei noch nicht in Sicht, sagte Finanzvorstand Kurt Bock. Der Abschwung scheine allerdings gestoppt und eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau einzutreten. In Nordamerika scheine die Talsohle erreicht und China wachse wieder stärker, erklärte der Manager. Die Gefahr eines erneuten Rückschlags durch Überkapazitäten, Unternehmensinsolvenzen und wachsende Arbeitslosigkeit bestehe jedoch nach wie vor, betonte er. Vorratsaufstockungen in einigen Branchen und Regionen sowie Konjunkturprogramme beleben die Nachfrage nach BASF-Einschätzung nur kurzfristig.

      Die anhaltende weltweite Wirtschaftskrise ließ den Umsatz bei BASF im zweiten Quartal um gut 23% auf 12,5 Mrd EUR zurückfallen, das EBIT vor Sondereinflüssen brach um 52,7% auf 1,14 Mrd EUR ein. Nach Steuern und Anteilen verdiente der Konzern mit 343 Mio EUR knapp 74% weniger als in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Die Auswirkungen auf das Geschäft seien besonders stark in den Segmenten Chemicals, Plastics und Functional Solutions gewesen, erklärte BASF.

      Der Chemiekonzern habe dabei vor allem unter der schwierigen Situation in der Automobil- und Bauindustrie gelitten. Auch der Umsatz des Öl- und Gasgeschäfts war nach BASF-Angaben wegen des geringeren Erdgasabsatzes und deutlich gesunkener Ölpreise rückläufig. Das Pflanzenschutzgeschäft habe dagegen einen Umsatz- und Ergebniszuwachs erzielt. Den weiteren Angaben zufolge ist das Ergebnis im Vergleich zum extrem schlechten ersten Quartal 2009 in fast allen Bereichen gesteigert worden. Die Programme zur Effizienzsteigerung und Kosteneinsparung hätten Wirkung gezeigt, hieß es.

      Den prognostizierten starken Umsatz- und Ergebnisrückgang im Gesamtjahr begründete das Unternehmen neben dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld mit den Belastungen aus der Integration des zugekauften Chemiekonzerns Ciba. Für 2009 hatte die BASF SE bisher lediglich von einem Umsatzrückgang und noch deutlicheren Einbußen beim Ergebnis der Betriebstätigkeit EBIT gesprochen. Zuletzt hatte es geheißen, das Ziel die Kapitalkosten zu verdienen, sei immer schwieriger zu erreichen.

      "Unser Ziel, auch im Jahr 2009 die Kapitalkosten zu verdienen, werden wir voraussichtlich nicht erreichen", erklärte Finanzvorstand Kurt Bock. Für die Aktionäre bedeutet diese Ankündigung eine Dividendenkürzung in diesem Jahr, denn der Chemiekonzern hatte stets betont, dass die Dividende nur konstant gehalten werden könne, wenn BASF die Kapitalkosten 2009 verdiene. Um der Wirtschaftskrise wirksam zu begegnen, seien weiterhin Kapazitätsanpassungen, Kurzarbeit und der Abbau von Arbeitsplätzen notwendig, erklärte BASF. Des Weiteren werde der Konzern konsequent sein striktes Kostenmanagement, die ständige Optimierung des Umlaufvermögens und längerfristige Programme zur Effizienzsteigerung fortführen. Damit sichere das Unternehmen seinen starken Cashflow, hieß es.

      Im ersten Halbjahr sei es BASF gelungen, durch die erfolgreiche Verringerung des Umlaufvermögens und Maßnahmen zur Effizienzverbesserung sowie Kostensenkung trotz der starken Ergebniseinbußen den Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit um 1 Mrd EUR auf 3,6 Mrd EUR zu steigern.

      Die BASF-Aktie gab im frühen Geschäft um 4,2% nach und notierte bei 33,35 EUR. Das Papier war damit nach MAN der zweitschwächste Wert im DAX der sich gut behauptete.

      BASF könnten laut Händlern unter Druck geraten. "Das EBITDA enttäuscht", so ein Händler mit Blick darauf, dass die Kennziffer die Prognosen um 10% verfehlt hat. Auch der Gewinn je Aktie liege deutlich unter den Erwartungen. Die Aussagen zum Ausblick stimmten vorsichtig, so der Händler weiter. "Eine durchgreifende Besserung ist nicht in Sicht", so der Marktteilnehmer. Unterstützung bei 33 EUR gesehen, Widerstand bei knapp 35 EUR.
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 09:45:49
      Beitrag Nr. 34.981 ()
      Hier schonmal meine FSB100-Grobauswahl (FSB100-ranking beibehalten), die nun noch verfeinert wird:
      TRCR
      RGLD
      ECOL
      NGA
      VDSI
      *MLAB
      PFWD
      NEOG
      CRY
      MED
      GHM
      KTEC
      SNHY
      BABY
      VIVO
      BITS
      CCF
      VSNT
      BOLT
      ABAX
      GCOM
      UFPT
      *VII
      *EEI
      ATRI
      SLP
      KMGB
      AMAC
      LDR
      CASS
      NATH
      RFIL
      ISNS
      * = Bestand
      Falls ich wen vergessen habe, ggf. ergänzen, *g*
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 09:33:24
      Beitrag Nr. 34.980 ()
      verkauf telekom :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 09:23:09
      Beitrag Nr. 34.979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.672.720 von benny_m am 29.07.09 20:24:57:D - Mag sein, *g*
      Aber ich meinte das schon in einem gewissen Wahrscheinlichkeitskontext, also Aktien mit erkennbar naheliegenden Böden(abschlüssen) von Firmen, die in der Krise auch operativ liefern, das nach 2 Exekutionswellen aber noch nicht honoriert wird.
      BEAT ist in nächster Zeit aber sicher spekulativ bzw. für daytrader interessant; die harten fundamentals dürften nach unten nun erstmal nicht mehr viel mehr hergeben.
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