Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 5909)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.677.435 von investival am 30.07.09 13:22:02Und was zur Haltungsversorgung des haltungsklaren Bären,
jaja mein vom Präfekten intensiv madiggemachter Liebling läuft und läuft...
danke für den generellen mental-support
bär denkt noch über angemessene Antworten auf seine jüngsten Fehlentscheidungen nach. Er hat das Gefühl, dass er besser nicht zu lange nachdenken sollte und dass er auf seine neugewonnene Freiheit etwas zu sprunghaft reagiert - irgendwie aber auch kein Wunder nach jahrelanger selbstauferlegter Kasteiung.
geox und bdx reagieren wie erwartet auf ihre aussichtsreiche chartoptische Situation.
danke für die Kärnerarbeit mit der forbesmonsterliste, gerade ein bißchen wenig Zeit für so etwas - die Bärernährung nimmt mich zu sehr in Anspruch - Scheissjagd
mein Onkel hat eei gekauft - sehr die sieht bestens aus - wie eine gespannte Feder.
jaja mein vom Präfekten intensiv madiggemachter Liebling läuft und läuft...
danke für den generellen mental-support
bär denkt noch über angemessene Antworten auf seine jüngsten Fehlentscheidungen nach. Er hat das Gefühl, dass er besser nicht zu lange nachdenken sollte und dass er auf seine neugewonnene Freiheit etwas zu sprunghaft reagiert - irgendwie aber auch kein Wunder nach jahrelanger selbstauferlegter Kasteiung.
geox und bdx reagieren wie erwartet auf ihre aussichtsreiche chartoptische Situation.
danke für die Kärnerarbeit mit der forbesmonsterliste, gerade ein bißchen wenig Zeit für so etwas - die Bärernährung nimmt mich zu sehr in Anspruch - Scheissjagd
mein Onkel hat eei gekauft - sehr die sieht bestens aus - wie eine gespannte Feder.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Maschinenbauer stecken weiterhin tief im
Konjunkturtal. Die erhoffte Entspannung in der deutschen Schlüsselindustrie
blieb auch im Juni aus. Im Jahresvergleich brach der Auftragseingang
inflationsbereinigt um 46 Prozent ein, wie der Verband Deutscher Maschinen- und
Anlagenbau (VDMA) am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Die Order aus dem Inland
schrumpften um 46 Prozent, das Auslandsgeschäft verlief mit minus 45 Prozent
gleichermaßen schwach. Im Moment deute sich noch keine Entspannung an, sagte
VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers.
Click here to find out more!
Noch vor kurzem hatte der VDMA die Hoffnung geweckt, dass die Talsohle erreicht
sei und es wieder aufwärtsgehe. Nun wurden die Maschinenbauer von einem weiteren
deutlichen Minus überrascht. 'Die Geduld der Maschinenbauer wird auf eine harte
Probe gestellt', sagte Wiechers. Im zweiten Quartal fielen die Bestellungen im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 51 Prozent, im gesamten ersten Halbjahr um 46
Prozent.
STIMMUNG ANGESPANNT
Die Stimmung in der Branche sei angespannt, aber kämpferisch, sagte
VDMA-Konjunkturexperte Olaf Wortmann. 'Die Maschinenbauer sagen, wir packen das,
wir kommen da durch.' Der Verband hoffe weiter auf kleinere Minusraten noch im
Sommer. Ob schon in diesem Jahr eine Trendwende mit im Jahresvergleich
steigenden Ordereingängen erreicht werden kann, sei derzeit aber nicht seriös
vorherzusagen.
Für das Gesamtjahr erwarte der VDMA einen Rückgang der Produktion um bis zu 20
Prozent. 'Bisher hatten wir ein Minus von 10 bis 20 Prozent vorhergesagt. Es
sieht aber nicht so aus, als seien 10 Prozent noch realistisch, es geht eher
Richtung 20', sagte Wortmann.
SORGEN WEGEN RESTRIKTIVER KREDITVERGABE
Mit knapp einer Million Beschäftigten zählt der deutsche Maschinenbau zu den
wichtigsten Industriezweigen des Landes und zu den größten Arbeitgebern. Die
zuletzt erfolgsverwöhnte Branche hat einen fünf Jahre dauernden Boom hinter sich
und konnte 2008 Rekorde bei Produktion, Umsatz und Beschäftigung feiern. Seit
dem vierten Quartal 2008 hat sich die Lage aber verfinstert, die
Auftragseingänge gingen im Zuge der weltweiten Rezession kontinuierlich zurück.
Von rund 975.000 Beschäftigen zum Jahresende 2008 hätten bislang 18.000 ihre
Jobs verloren. Insgesamt befürchtet der Branchenverband für 2009 einen Verlust
von 50.000 bis 60.000 Stellen. Zusätzlich sind nach den aktuellsten vorliegenden
Zahlen vom März 158.000 Beschäftigte in Kurzarbeit. 'Die Kurzarbeit wird
inzwischen wohl weiter ausgebaut worden sein', sagte Wortmann. In den Zahlen
nicht berücksichtigt sind Leiharbeiter, deren Verträge derzeit in den wenigsten
Fällen verlängert würden. Ende 2008 waren nach früheren VDMA-Angaben 50.000
Leiharbeiter in der Branche beschäftigt.
Sorgen bereiten dem VDMA auch die restriktivere Kreditvergabe und die
gestiegenen Margen bei den Banken, sagte Wortmann. Viele Kunden weltweit
berichteten von Schwierigkeiten, Kredite zu für sie akzeptablen Konditionen zu
bekommen. 'Deshalb bestellen sie ihre Maschine nicht.' Zudem verzichteten Kunden
aus Sorge um ihre künftige Liquidität derzeit auf Bestellungen./hs/DP/edh
Konjunkturtal. Die erhoffte Entspannung in der deutschen Schlüsselindustrie
blieb auch im Juni aus. Im Jahresvergleich brach der Auftragseingang
inflationsbereinigt um 46 Prozent ein, wie der Verband Deutscher Maschinen- und
Anlagenbau (VDMA) am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Die Order aus dem Inland
schrumpften um 46 Prozent, das Auslandsgeschäft verlief mit minus 45 Prozent
gleichermaßen schwach. Im Moment deute sich noch keine Entspannung an, sagte
VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers.
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Noch vor kurzem hatte der VDMA die Hoffnung geweckt, dass die Talsohle erreicht
sei und es wieder aufwärtsgehe. Nun wurden die Maschinenbauer von einem weiteren
deutlichen Minus überrascht. 'Die Geduld der Maschinenbauer wird auf eine harte
Probe gestellt', sagte Wiechers. Im zweiten Quartal fielen die Bestellungen im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 51 Prozent, im gesamten ersten Halbjahr um 46
Prozent.
STIMMUNG ANGESPANNT
Die Stimmung in der Branche sei angespannt, aber kämpferisch, sagte
VDMA-Konjunkturexperte Olaf Wortmann. 'Die Maschinenbauer sagen, wir packen das,
wir kommen da durch.' Der Verband hoffe weiter auf kleinere Minusraten noch im
Sommer. Ob schon in diesem Jahr eine Trendwende mit im Jahresvergleich
steigenden Ordereingängen erreicht werden kann, sei derzeit aber nicht seriös
vorherzusagen.
Für das Gesamtjahr erwarte der VDMA einen Rückgang der Produktion um bis zu 20
Prozent. 'Bisher hatten wir ein Minus von 10 bis 20 Prozent vorhergesagt. Es
sieht aber nicht so aus, als seien 10 Prozent noch realistisch, es geht eher
Richtung 20', sagte Wortmann.
SORGEN WEGEN RESTRIKTIVER KREDITVERGABE
Mit knapp einer Million Beschäftigten zählt der deutsche Maschinenbau zu den
wichtigsten Industriezweigen des Landes und zu den größten Arbeitgebern. Die
zuletzt erfolgsverwöhnte Branche hat einen fünf Jahre dauernden Boom hinter sich
und konnte 2008 Rekorde bei Produktion, Umsatz und Beschäftigung feiern. Seit
dem vierten Quartal 2008 hat sich die Lage aber verfinstert, die
Auftragseingänge gingen im Zuge der weltweiten Rezession kontinuierlich zurück.
Von rund 975.000 Beschäftigen zum Jahresende 2008 hätten bislang 18.000 ihre
Jobs verloren. Insgesamt befürchtet der Branchenverband für 2009 einen Verlust
von 50.000 bis 60.000 Stellen. Zusätzlich sind nach den aktuellsten vorliegenden
Zahlen vom März 158.000 Beschäftigte in Kurzarbeit. 'Die Kurzarbeit wird
inzwischen wohl weiter ausgebaut worden sein', sagte Wortmann. In den Zahlen
nicht berücksichtigt sind Leiharbeiter, deren Verträge derzeit in den wenigsten
Fällen verlängert würden. Ende 2008 waren nach früheren VDMA-Angaben 50.000
Leiharbeiter in der Branche beschäftigt.
Sorgen bereiten dem VDMA auch die restriktivere Kreditvergabe und die
gestiegenen Margen bei den Banken, sagte Wortmann. Viele Kunden weltweit
berichteten von Schwierigkeiten, Kredite zu für sie akzeptablen Konditionen zu
bekommen. 'Deshalb bestellen sie ihre Maschine nicht.' Zudem verzichteten Kunden
aus Sorge um ihre künftige Liquidität derzeit auf Bestellungen./hs/DP/edh
Colgate-Palmolive profit tops expectations
On Thursday July 30, 2009, 7:22 am EDT
Buzz up! 2 Print.Companies:Colgate-palmolive co.Procter & gamble co.
CHICAGO (Reuters) - Colgate-Palmolive Co's (NYSE:CL - News) quarterly profit rose more than expected, as cost-cutting helped offset the impact of weaker consumer spending and the stronger U.S. dollar.
Related Quotes
Symbol Price Change
CL 75.85 0.00
PG 56.12 0.00
{"s" : "cl,pg","k" : "c10,l10,p20,t10","o" : "","j" : ""} The maker of toothpaste, dish soap and other household goods also said on Thursday that it was comfortable with analysts' profit expectations for the current third quarter and full year.
Second-quarter profit climbed to $561.6 million, or $1.07 per share, from $493.8 million, or 92 cents per share, a year earlier. Analysts on average expected $1.05 per share, according to Reuters Estimates.
Colgate has held up relatively well in recent months as consumers have started to restock their pantries with basics. It also has a narrower focus than rivals such as Procter & Gamble Co (NYSE:PG - News), which have felt pressure from lower-priced competitors in areas such as paper products, where Colgate does not compete.
On Thursday July 30, 2009, 7:22 am EDT
Buzz up! 2 Print.Companies:Colgate-palmolive co.Procter & gamble co.
CHICAGO (Reuters) - Colgate-Palmolive Co's (NYSE:CL - News) quarterly profit rose more than expected, as cost-cutting helped offset the impact of weaker consumer spending and the stronger U.S. dollar.
Related Quotes
Symbol Price Change
CL 75.85 0.00
PG 56.12 0.00
{"s" : "cl,pg","k" : "c10,l10,p20,t10","o" : "","j" : ""} The maker of toothpaste, dish soap and other household goods also said on Thursday that it was comfortable with analysts' profit expectations for the current third quarter and full year.
Second-quarter profit climbed to $561.6 million, or $1.07 per share, from $493.8 million, or 92 cents per share, a year earlier. Analysts on average expected $1.05 per share, according to Reuters Estimates.
Colgate has held up relatively well in recent months as consumers have started to restock their pantries with basics. It also has a narrower focus than rivals such as Procter & Gamble Co (NYSE:PG - News), which have felt pressure from lower-priced competitors in areas such as paper products, where Colgate does not compete.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.674.324 von shareholder4 am 30.07.09 01:00:33Gut, dass es keiner vor mir merkte, ... - Lincare ist natürlich nicht Lincoln, :o
Wer nur auf Charts achten will - ok. LNCR verbessert sich aber auch fundamental etwas in dieser Krise, so dass eines fernen Tages deren Bilanz mal wieder ein Substanzübergewicht beinhalten könnte, *g*
Wer nur auf Charts achten will - ok. LNCR verbessert sich aber auch fundamental etwas in dieser Krise, so dass eines fernen Tages deren Bilanz mal wieder ein Substanzübergewicht beinhalten könnte, *g*
CL vs. PG:
- Die damit auch kursmäßig erwiesene Krisenresistenz zugunsten CL.
Würde aktuell aber wohl stärker an PG überlegen,
---
Meine nach og. Kriterien eingegrenzte FSB100 corelist:
TRCR
ECOL
NGA
VDSI
MLAB
NEOG
VIVO
BITS
CCF
VSNT
BOLT
UFPT
VII
EEI
SLP
AMAC
ISNS
Auch operativ aktuell überzeugend TRCR [da hat der Überflieger wohl wieder ein gutes Näschen, *g*], NEOG [schon gut institutionalisiert und daher teuer, ] und VIVO [auch, ]
Offen ist das noch bei MLAB, VII, AMAC und später dann EEI, die im Vorquartal indes ordentlich lieferten, wo man nun also nicht unbedingt gleich diametral Schlimmes zu befürchten hat.
Der Rest operativ aktuell bzw. im Vorquartal so, wohlwollend formuliert, lala ... - Habe wohl beim FSB100-screening Fehler gemacht,
UG ist zwar nicht fastest-growing, aber von den anderen Kriterien her ganz vorne dabei.
- Aber adhoc doch eher wenig Gründe, von dt. in US-Lynchs zu switchen, *g* [Hoffe, der Klarbär hat sich beim Lynch-Anwärter Evotec noch rechtzeitig seiner eigentlich klaren Haltung besonnen ... ]
---
Zu einigen Werten der FSB100 corelist:
Interessant; auch alternativ zB. zu JEC, oder Vestas:
http://money.cnn.com/2009/07/01/smallbusiness/green_pioneer_…
Diesen Wert hat der thread wohl dem bakri zu verdanken; einer seiner leider wenigen guten Einwürfe.
Und das Portrait eines ebenfalls noch nicht modisch bewerteten ecotechs, der schon vor längerer Zeit mal genannt wurde (wahrscheinlich vom Präfekten, *g*):
http://money.cnn.com/2009/07/01/smallbusiness/american_ecolo…
Und was zur Haltungsversorgung des haltungsklaren Bären, :
http://money.cnn.com/2009/07/01/smallbusiness/neogen_food_sa…
Last not least was für die Zyklikerhasser hier, :
http://seekingalpha.com/article/148628-bolt-technology-an-un…
- Gefällt mir eher sogar besser als die vor einiger Zeit (deutlich tiefer) besprochene GHM, weil ... Simon wieder sagen würde: 'Alles eingepreist',
---
Damit ist meine research-Kapazität nun erstmal für eine Weile erschöpft.
- Die damit auch kursmäßig erwiesene Krisenresistenz zugunsten CL.
Würde aktuell aber wohl stärker an PG überlegen,
---
Meine nach og. Kriterien eingegrenzte FSB100 corelist:
TRCR
ECOL
NGA
VDSI
MLAB
NEOG
VIVO
BITS
CCF
VSNT
BOLT
UFPT
VII
EEI
SLP
AMAC
ISNS
Auch operativ aktuell überzeugend TRCR [da hat der Überflieger wohl wieder ein gutes Näschen, *g*], NEOG [schon gut institutionalisiert und daher teuer, ] und VIVO [auch, ]
Offen ist das noch bei MLAB, VII, AMAC und später dann EEI, die im Vorquartal indes ordentlich lieferten, wo man nun also nicht unbedingt gleich diametral Schlimmes zu befürchten hat.
Der Rest operativ aktuell bzw. im Vorquartal so, wohlwollend formuliert, lala ... - Habe wohl beim FSB100-screening Fehler gemacht,
UG ist zwar nicht fastest-growing, aber von den anderen Kriterien her ganz vorne dabei.
- Aber adhoc doch eher wenig Gründe, von dt. in US-Lynchs zu switchen, *g* [Hoffe, der Klarbär hat sich beim Lynch-Anwärter Evotec noch rechtzeitig seiner eigentlich klaren Haltung besonnen ... ]
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Zu einigen Werten der FSB100 corelist:
Interessant; auch alternativ zB. zu JEC, oder Vestas:
http://money.cnn.com/2009/07/01/smallbusiness/green_pioneer_…
Diesen Wert hat der thread wohl dem bakri zu verdanken; einer seiner leider wenigen guten Einwürfe.
Und das Portrait eines ebenfalls noch nicht modisch bewerteten ecotechs, der schon vor längerer Zeit mal genannt wurde (wahrscheinlich vom Präfekten, *g*):
http://money.cnn.com/2009/07/01/smallbusiness/american_ecolo…
Und was zur Haltungsversorgung des haltungsklaren Bären, :
http://money.cnn.com/2009/07/01/smallbusiness/neogen_food_sa…
Last not least was für die Zyklikerhasser hier, :
http://seekingalpha.com/article/148628-bolt-technology-an-un…
- Gefällt mir eher sogar besser als die vor einiger Zeit (deutlich tiefer) besprochene GHM, weil ... Simon wieder sagen würde: 'Alles eingepreist',
---
Damit ist meine research-Kapazität nun erstmal für eine Weile erschöpft.
Nachricht
UPDATE: BASF bleibt für 2009 pessimistisch - Dividendenkürzung
(NEU: Weitere Aussagen des Unternehmen, Händler, Aktienkurs)
Von Heide Oberhauser-Aslan
Dow Jones Newswires
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Chemiekonzern BASF hat nach einem deutlichen Umsatz- und Ergebnisrückgang im zweiten Quartal seine pessimistische Jahresprognose am Donnerstag weiter verstärkt und seine Aktionäre auf eine Dividendenkürzung vorbereitet. Der DAX-Konzern mit Sitz in Ludwigshafen rechne für 2009 mit einem starken Umsatz- und Ergebnisrückgang und erwarte nicht mehr seine Kapitalkosten zu verdienen, teilte er am Donnerstag mit. Dies gilt als Voraussetzung für eine stabile Dividende.
Ein nachhaltiger Aufschwung sei noch nicht in Sicht, sagte Finanzvorstand Kurt Bock. Der Abschwung scheine allerdings gestoppt und eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau einzutreten. In Nordamerika scheine die Talsohle erreicht und China wachse wieder stärker, erklärte der Manager. Die Gefahr eines erneuten Rückschlags durch Überkapazitäten, Unternehmensinsolvenzen und wachsende Arbeitslosigkeit bestehe jedoch nach wie vor, betonte er. Vorratsaufstockungen in einigen Branchen und Regionen sowie Konjunkturprogramme beleben die Nachfrage nach BASF-Einschätzung nur kurzfristig.
Die anhaltende weltweite Wirtschaftskrise ließ den Umsatz bei BASF im zweiten Quartal um gut 23% auf 12,5 Mrd EUR zurückfallen, das EBIT vor Sondereinflüssen brach um 52,7% auf 1,14 Mrd EUR ein. Nach Steuern und Anteilen verdiente der Konzern mit 343 Mio EUR knapp 74% weniger als in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Die Auswirkungen auf das Geschäft seien besonders stark in den Segmenten Chemicals, Plastics und Functional Solutions gewesen, erklärte BASF.
Der Chemiekonzern habe dabei vor allem unter der schwierigen Situation in der Automobil- und Bauindustrie gelitten. Auch der Umsatz des Öl- und Gasgeschäfts war nach BASF-Angaben wegen des geringeren Erdgasabsatzes und deutlich gesunkener Ölpreise rückläufig. Das Pflanzenschutzgeschäft habe dagegen einen Umsatz- und Ergebniszuwachs erzielt. Den weiteren Angaben zufolge ist das Ergebnis im Vergleich zum extrem schlechten ersten Quartal 2009 in fast allen Bereichen gesteigert worden. Die Programme zur Effizienzsteigerung und Kosteneinsparung hätten Wirkung gezeigt, hieß es.
Den prognostizierten starken Umsatz- und Ergebnisrückgang im Gesamtjahr begründete das Unternehmen neben dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld mit den Belastungen aus der Integration des zugekauften Chemiekonzerns Ciba. Für 2009 hatte die BASF SE bisher lediglich von einem Umsatzrückgang und noch deutlicheren Einbußen beim Ergebnis der Betriebstätigkeit EBIT gesprochen. Zuletzt hatte es geheißen, das Ziel die Kapitalkosten zu verdienen, sei immer schwieriger zu erreichen.
"Unser Ziel, auch im Jahr 2009 die Kapitalkosten zu verdienen, werden wir voraussichtlich nicht erreichen", erklärte Finanzvorstand Kurt Bock. Für die Aktionäre bedeutet diese Ankündigung eine Dividendenkürzung in diesem Jahr, denn der Chemiekonzern hatte stets betont, dass die Dividende nur konstant gehalten werden könne, wenn BASF die Kapitalkosten 2009 verdiene. Um der Wirtschaftskrise wirksam zu begegnen, seien weiterhin Kapazitätsanpassungen, Kurzarbeit und der Abbau von Arbeitsplätzen notwendig, erklärte BASF. Des Weiteren werde der Konzern konsequent sein striktes Kostenmanagement, die ständige Optimierung des Umlaufvermögens und längerfristige Programme zur Effizienzsteigerung fortführen. Damit sichere das Unternehmen seinen starken Cashflow, hieß es.
Im ersten Halbjahr sei es BASF gelungen, durch die erfolgreiche Verringerung des Umlaufvermögens und Maßnahmen zur Effizienzverbesserung sowie Kostensenkung trotz der starken Ergebniseinbußen den Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit um 1 Mrd EUR auf 3,6 Mrd EUR zu steigern.
Die BASF-Aktie gab im frühen Geschäft um 4,2% nach und notierte bei 33,35 EUR. Das Papier war damit nach MAN der zweitschwächste Wert im DAX der sich gut behauptete.
BASF könnten laut Händlern unter Druck geraten. "Das EBITDA enttäuscht", so ein Händler mit Blick darauf, dass die Kennziffer die Prognosen um 10% verfehlt hat. Auch der Gewinn je Aktie liege deutlich unter den Erwartungen. Die Aussagen zum Ausblick stimmten vorsichtig, so der Händler weiter. "Eine durchgreifende Besserung ist nicht in Sicht", so der Marktteilnehmer. Unterstützung bei 33 EUR gesehen, Widerstand bei knapp 35 EUR.
UPDATE: BASF bleibt für 2009 pessimistisch - Dividendenkürzung
(NEU: Weitere Aussagen des Unternehmen, Händler, Aktienkurs)
Von Heide Oberhauser-Aslan
Dow Jones Newswires
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Chemiekonzern BASF hat nach einem deutlichen Umsatz- und Ergebnisrückgang im zweiten Quartal seine pessimistische Jahresprognose am Donnerstag weiter verstärkt und seine Aktionäre auf eine Dividendenkürzung vorbereitet. Der DAX-Konzern mit Sitz in Ludwigshafen rechne für 2009 mit einem starken Umsatz- und Ergebnisrückgang und erwarte nicht mehr seine Kapitalkosten zu verdienen, teilte er am Donnerstag mit. Dies gilt als Voraussetzung für eine stabile Dividende.
Ein nachhaltiger Aufschwung sei noch nicht in Sicht, sagte Finanzvorstand Kurt Bock. Der Abschwung scheine allerdings gestoppt und eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau einzutreten. In Nordamerika scheine die Talsohle erreicht und China wachse wieder stärker, erklärte der Manager. Die Gefahr eines erneuten Rückschlags durch Überkapazitäten, Unternehmensinsolvenzen und wachsende Arbeitslosigkeit bestehe jedoch nach wie vor, betonte er. Vorratsaufstockungen in einigen Branchen und Regionen sowie Konjunkturprogramme beleben die Nachfrage nach BASF-Einschätzung nur kurzfristig.
Die anhaltende weltweite Wirtschaftskrise ließ den Umsatz bei BASF im zweiten Quartal um gut 23% auf 12,5 Mrd EUR zurückfallen, das EBIT vor Sondereinflüssen brach um 52,7% auf 1,14 Mrd EUR ein. Nach Steuern und Anteilen verdiente der Konzern mit 343 Mio EUR knapp 74% weniger als in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Die Auswirkungen auf das Geschäft seien besonders stark in den Segmenten Chemicals, Plastics und Functional Solutions gewesen, erklärte BASF.
Der Chemiekonzern habe dabei vor allem unter der schwierigen Situation in der Automobil- und Bauindustrie gelitten. Auch der Umsatz des Öl- und Gasgeschäfts war nach BASF-Angaben wegen des geringeren Erdgasabsatzes und deutlich gesunkener Ölpreise rückläufig. Das Pflanzenschutzgeschäft habe dagegen einen Umsatz- und Ergebniszuwachs erzielt. Den weiteren Angaben zufolge ist das Ergebnis im Vergleich zum extrem schlechten ersten Quartal 2009 in fast allen Bereichen gesteigert worden. Die Programme zur Effizienzsteigerung und Kosteneinsparung hätten Wirkung gezeigt, hieß es.
Den prognostizierten starken Umsatz- und Ergebnisrückgang im Gesamtjahr begründete das Unternehmen neben dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld mit den Belastungen aus der Integration des zugekauften Chemiekonzerns Ciba. Für 2009 hatte die BASF SE bisher lediglich von einem Umsatzrückgang und noch deutlicheren Einbußen beim Ergebnis der Betriebstätigkeit EBIT gesprochen. Zuletzt hatte es geheißen, das Ziel die Kapitalkosten zu verdienen, sei immer schwieriger zu erreichen.
"Unser Ziel, auch im Jahr 2009 die Kapitalkosten zu verdienen, werden wir voraussichtlich nicht erreichen", erklärte Finanzvorstand Kurt Bock. Für die Aktionäre bedeutet diese Ankündigung eine Dividendenkürzung in diesem Jahr, denn der Chemiekonzern hatte stets betont, dass die Dividende nur konstant gehalten werden könne, wenn BASF die Kapitalkosten 2009 verdiene. Um der Wirtschaftskrise wirksam zu begegnen, seien weiterhin Kapazitätsanpassungen, Kurzarbeit und der Abbau von Arbeitsplätzen notwendig, erklärte BASF. Des Weiteren werde der Konzern konsequent sein striktes Kostenmanagement, die ständige Optimierung des Umlaufvermögens und längerfristige Programme zur Effizienzsteigerung fortführen. Damit sichere das Unternehmen seinen starken Cashflow, hieß es.
Im ersten Halbjahr sei es BASF gelungen, durch die erfolgreiche Verringerung des Umlaufvermögens und Maßnahmen zur Effizienzverbesserung sowie Kostensenkung trotz der starken Ergebniseinbußen den Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit um 1 Mrd EUR auf 3,6 Mrd EUR zu steigern.
Die BASF-Aktie gab im frühen Geschäft um 4,2% nach und notierte bei 33,35 EUR. Das Papier war damit nach MAN der zweitschwächste Wert im DAX der sich gut behauptete.
BASF könnten laut Händlern unter Druck geraten. "Das EBITDA enttäuscht", so ein Händler mit Blick darauf, dass die Kennziffer die Prognosen um 10% verfehlt hat. Auch der Gewinn je Aktie liege deutlich unter den Erwartungen. Die Aussagen zum Ausblick stimmten vorsichtig, so der Händler weiter. "Eine durchgreifende Besserung ist nicht in Sicht", so der Marktteilnehmer. Unterstützung bei 33 EUR gesehen, Widerstand bei knapp 35 EUR.
Hier schonmal meine FSB100-Grobauswahl (FSB100-ranking beibehalten), die nun noch verfeinert wird:
TRCR
RGLD
ECOL
NGA
VDSI
*MLAB
PFWD
NEOG
CRY
MED
GHM
KTEC
SNHY
BABY
VIVO
BITS
CCF
VSNT
BOLT
ABAX
GCOM
UFPT
*VII
*EEI
ATRI
SLP
KMGB
AMAC
LDR
CASS
NATH
RFIL
ISNS
* = Bestand
Falls ich wen vergessen habe, ggf. ergänzen, *g*
TRCR
RGLD
ECOL
NGA
VDSI
*MLAB
PFWD
NEOG
CRY
MED
GHM
KTEC
SNHY
BABY
VIVO
BITS
CCF
VSNT
BOLT
ABAX
GCOM
UFPT
*VII
*EEI
ATRI
SLP
KMGB
AMAC
LDR
CASS
NATH
RFIL
ISNS
* = Bestand
Falls ich wen vergessen habe, ggf. ergänzen, *g*
verkauf telekom
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.672.720 von benny_m am 29.07.09 20:24:57 - Mag sein, *g*
Aber ich meinte das schon in einem gewissen Wahrscheinlichkeitskontext, also Aktien mit erkennbar naheliegenden Böden(abschlüssen) von Firmen, die in der Krise auch operativ liefern, das nach 2 Exekutionswellen aber noch nicht honoriert wird.
BEAT ist in nächster Zeit aber sicher spekulativ bzw. für daytrader interessant; die harten fundamentals dürften nach unten nun erstmal nicht mehr viel mehr hergeben.
Aber ich meinte das schon in einem gewissen Wahrscheinlichkeitskontext, also Aktien mit erkennbar naheliegenden Böden(abschlüssen) von Firmen, die in der Krise auch operativ liefern, das nach 2 Exekutionswellen aber noch nicht honoriert wird.
BEAT ist in nächster Zeit aber sicher spekulativ bzw. für daytrader interessant; die harten fundamentals dürften nach unten nun erstmal nicht mehr viel mehr hergeben.