Ship Finance International Limited (Seite 5)
eröffnet am 09.03.07 09:03:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.935.826 von rs_trade am 18.12.22 11:12:45wie kommst du darauf, dass die dividenden steuerfrei seien. du meinst wohl eher, dass keine quellensteuer einbehalten wird, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.936.204 von DJHLS am 18.12.22 12:51:08Völlig korrekt. SFL ist ein finanzierungsvehikel und mit leasinggesellschaften zu vergleichen. Meine Ausführungen bezogen sich grundsätzlich auf den Schiffsmarkt.
Ich persönlich bin in sfl, fro, gogl, 2020 bulker und sblk drin...
Ich persönlich bin in sfl, fro, gogl, 2020 bulker und sblk drin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.935.728 von Sugar2000 am 18.12.22 10:54:08
Jeder Teilsektor des Schiffsmarkts unterliegt sehr stark den Effekten des Schweinezyklus. Die Schiffe haben kaum Differenzierungsmerkmal gegenüber dem Wettbewerb und die Reeder neigen sehr stark zu zyklischer Kapitalallokation. Reedereien sind meiner Meinung nach nur etwas für Anleger, die exklusiven Zugang zu Daten haben (teure Datenbanken) und in der Lage sind, diese Daten richtig zu interpretieren. Dann kann man vielleicht mit Reedereiaktien Gewinn machen.
SFL ist aber eben KEINE Reederei und SFL ist über die verschiedenen Teilsektoren des Schiffsmarkts diversifiziert. SFL's Geschäftsmodell ist Schiffsfinanzierung, d. h. sie sind viel eher mit einer Pfandbriefbank und mit Leasinggebern zu vergleichen als mit Reedereien.
Zitat von Sugar2000: Ja, die Frachtraten sind ja nicht umsonst so stark gefallen. Auf der anderen Seite hat sfl ja alles langfristig verchartert.
An kaum einem anderen Markt kann man besser den Schweinezyklus sehen. Die Neubauten im containerbereich werden das Potential von frachtraten sehr stark einschränken.
Anders siehts bei den tankern und dry bulkern aus. Hier wurde aufgrund der niedrigen Rates so wenig bestellt, dass die orderbücher fast leer sind. Da die alten Schiffe (tanker>20 jahre) verschrottet werden, sinkt das Angebot drastisch. Also selbst wenn die Nachfrage nach Öl nachlässt, sehe ich in den nächsten Jahren gute Chancen bei den tankern. Aber man muss den Absprung schaffen. 20-30 Jahre möchte ich die auch nicht halten.
Jeder Teilsektor des Schiffsmarkts unterliegt sehr stark den Effekten des Schweinezyklus. Die Schiffe haben kaum Differenzierungsmerkmal gegenüber dem Wettbewerb und die Reeder neigen sehr stark zu zyklischer Kapitalallokation. Reedereien sind meiner Meinung nach nur etwas für Anleger, die exklusiven Zugang zu Daten haben (teure Datenbanken) und in der Lage sind, diese Daten richtig zu interpretieren. Dann kann man vielleicht mit Reedereiaktien Gewinn machen.
SFL ist aber eben KEINE Reederei und SFL ist über die verschiedenen Teilsektoren des Schiffsmarkts diversifiziert. SFL's Geschäftsmodell ist Schiffsfinanzierung, d. h. sie sind viel eher mit einer Pfandbriefbank und mit Leasinggebern zu vergleichen als mit Reedereien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.935.728 von Sugar2000 am 18.12.22 10:54:08Ja es bleibt einem die Diversifizierung um die Risiken zu streuen. Und nicht zuviel in eine Aktie reinstecken auch wenn es verlockend ist so eine hohe steuerfreie Dividende zu kassieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.935.689 von rs_trade am 18.12.22 10:45:47Ja, die Frachtraten sind ja nicht umsonst so stark gefallen. Auf der anderen Seite hat sfl ja alles langfristig verchartert.
An kaum einem anderen Markt kann man besser den Schweinezyklus sehen. Die Neubauten im containerbereich werden das Potential von frachtraten sehr stark einschränken.
Anders siehts bei den tankern und dry bulkern aus. Hier wurde aufgrund der niedrigen Rates so wenig bestellt, dass die orderbücher fast leer sind. Da die alten Schiffe (tanker>20 jahre) verschrottet werden, sinkt das Angebot drastisch. Also selbst wenn die Nachfrage nach Öl nachlässt, sehe ich in den nächsten Jahren gute Chancen bei den tankern. Aber man muss den Absprung schaffen. 20-30 Jahre möchte ich die auch nicht halten.
An kaum einem anderen Markt kann man besser den Schweinezyklus sehen. Die Neubauten im containerbereich werden das Potential von frachtraten sehr stark einschränken.
Anders siehts bei den tankern und dry bulkern aus. Hier wurde aufgrund der niedrigen Rates so wenig bestellt, dass die orderbücher fast leer sind. Da die alten Schiffe (tanker>20 jahre) verschrottet werden, sinkt das Angebot drastisch. Also selbst wenn die Nachfrage nach Öl nachlässt, sehe ich in den nächsten Jahren gute Chancen bei den tankern. Aber man muss den Absprung schaffen. 20-30 Jahre möchte ich die auch nicht halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.935.665 von Sugar2000 am 18.12.22 10:39:54Warum grad das? Wegen der drohenden Containerschwemme?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.935.635 von rs_trade am 18.12.22 10:31:22Vor 2 Jahren sagte man auch, dass die Welt kein Öl mehr benötigt.
Aber zum Thema SFL. Die Tanker sehe ich nicht als allzu großes Problem. Mich würde eher die Konzentration auf die Container stören.
Aber zum Thema SFL. Die Tanker sehe ich nicht als allzu großes Problem. Mich würde eher die Konzentration auf die Container stören.
Langfristig gesehen gilt es grundsätzlich die Entwicklung von Kernfusion zu beobachten. Das wird alles umkrempeln. Bis in mindestens 15 Jahren (es ist also noch Zeit) werden so viele Öltanker nicht mehr gebraucht. Schiffsfinanzierer stehen dann schlecht da. Das werden die auch wissen und sich entsprechend wandeln. Wenn nicht wars das für so ein Unternehmen.
Also solche Firmen in das Depot legen und schlafen, ala Kostolany ist nicht zu empfehlen.
Also solche Firmen in das Depot legen und schlafen, ala Kostolany ist nicht zu empfehlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.934.885 von kosto1234 am 17.12.22 22:20:15
Die Risiken sind bei Frontline ein Vielfaches, weshalb sich letztlich die sfl im Depot festgesetzt hat.
Dividend History
https://www.sflcorp.com/dividend-history/Die Risiken sind bei Frontline ein Vielfaches, weshalb sich letztlich die sfl im Depot festgesetzt hat.
Frage:seht ihr bei der Aktie größere Risiken oder seht ihr eher einen soliden Dividendenzahler ?
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