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    MLP Massenflucht der \"Wiesloecher\"? (Seite 134)

    eröffnet am 03.07.07 10:43:18 von
    neuester Beitrag 06.06.24 13:29:27 von
    Beiträge: 4.589
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      Avatar
      schrieb am 04.03.10 16:13:30
      Beitrag Nr. 3.259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.048.274 von interna am 03.03.10 11:44:07Wie schön, dass Du Dich noch an mich erinnerst. :)

      Jungs regt Euch nicht so auf über eine SMS. Das ist in etwa auf dem Niveau vieler Einträge hier - die sind nämlich längst nicht alle unter der Rubrik "Konstruktive Kritik", sondern eher unter "Unsachliche Polemik" oder "Schadenfreude" einzuordnen.

      Dass Ihr das naturgemäß anders seht, ist mir klar. Aber Scheuklappen gibt's schließlich nicht nur bei MLP. Das sollte der ein oder andere hier auch mal akzeptieren.
      Avatar
      schrieb am 04.03.10 13:13:52
      Beitrag Nr. 3.258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.052.462 von De_profundis am 03.03.10 18:22:04und wieder zwei weniger bei MLP

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 18:22:04
      Beitrag Nr. 3.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.049.852 von MahatmaG am 03.03.10 14:36:52Hallo an Dich Du vermeintlich anonymer SMS-Versender, ja an Dich ganz persönlich …

      Dein Arbeitgeber könnte Kritik hier in WO tatsächlich durchaus als positiv hinnehmen. Denn schärfste Kritik, sachlich vorgetragen, könnte der MLP AG eher wieder zu früherem Glanz und Glorie verhelfen.

      Gelungene Kritik ist immer auch das Bemühen um einen Dialog. Hierzu bestünde in WO die Chance. Auf Pro-MLP-ler, die sich mit unglaublich unsauberen Mitteln – hier bist Du persönlich und nicht die MLP AG gemeint - als Scharfrichter für Contra-MLP-ler betätigen, kann jede Seite verzichten.

      Kein Unternehmen kann irgendetwas von Mitarbeitern zur Weiterentwicklung des Geschäftszweckes lernen, wenn diese Mitarbeiter ängstlich stetig nur zustimmend nicken. Manche Firmen sind klug genug, hilfreichen Tadel nichts sagendem Lob vorzuziehen.

      Fakt ist, dass die MLP AG hier in WO wesentliche Hinweise zur Verbesserung ihrer Vertriebsstruktur just durch Kritik erhält, die diesem Konzern intern wohl versagt ist? Meine Befürchtung ist, dass MLP nach wie vor intern und extern nach dem Motto handelt: „ Ich liebe Kritik, aber ich muss damit einverstanden sein.“ Also lieber durch Lob ruiniert, als durch Kritik gerettet werden will.

      MLP-Mitarbeiter sich nicht fester als Nägel; schlägt man ihnen ständig auf den Kopf, dann sinken sie immer tiefer oder krümmen sich. Irgendwann zieht MLP dann diese Nägel als unbrauchbar heraus. Auch Dich Du Dumpfbacke.

      Mittelmäßige Geister, wie Du verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht. Lass es besser.

      Einen Gruß entbiete ich Dir nicht, Du vermeindlich anonyme Pfeiffe.

      De profundis
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 17:01:42
      Beitrag Nr. 3.256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.048.274 von interna am 03.03.10 11:44:07Hallo,

      ich kann mir nicht vorstellen, dass anonyme Handyanrufe und SMS´n an WO-Teilnehmer von der MLP AG initiiert wurden, oder werden. Zumal es sich offensichtlich um lediglich eine Mobilfunknummer handelt.

      Wenn MLP schießt, dann bedient sich dieses Unternehmen deutlich anderer Mittel. Ob diese allerdings im Ergebnis niveauvoller sind, will ich dahingestellt lassen.

      Ich vermute eher, dass es sich um einen primitiven und feigen Kleingeist handelt, dem mangels Intelligenz sachliche Beiträge hier in WO versagt sind. Hilfsweise ergeht sich diese verblödete Dumpfbacke per Anrufe/SMS in Angriffe unterhalb der Gürtellinie und disqualifiziert sich damit selbst.

      Dummheit scheint die natürliche Begabung des genannten Anrufers/SMS-Tippelbruders zu sein. Allerdings ist das Recht auf Dummheit von der Verfassung geschützt. Es gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.

      Ich lache nie über die Dummheit eines anderen. Diese ist regelmäßig meine Chance. In diesem Fall kann ich mir aber ein Schmunzeln nicht verkneifen.

      Dieser feige Initiator schadet der MLP AG enorm und ist damit ein größerer Feind für dieses Unternehmen, als WO-Contra-MLP-Beitragsschreiber über ihre sachlichen Beiträge je sein könnten.
      In der Auswahl seiner Feinde kann man nicht sorgfältig genug sein. Ob MLP seine internen Feinde durch eine Art Gehirnwäsche mit dortigem Vakuum sogar intern ausbildet, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.

      Im Übrigen irrt dieser völlig verblödete Primitivling, wenn er glaubt, anonymisiert über sein Handy auftreten zu können. Völlig anonymisiert geschieht weder im Internet noch im Mobilfunk etwas.

      Ich rate einfach den betroffenen WO-Anruf/SMS-Empfängern es aber zunächst bei einem Schmunzeln zu belassen und von Strafanzeigen abzusehen.

      Gruß
      De profundis
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 15:40:45
      Beitrag Nr. 3.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.044.642 von weisserkoenig am 02.03.10 20:18:35Hallo weisserkoenig,

      meine Meinung, bzw. Vermutung zu Beraterneueinstellung aus Sicht des Geschäftsstellenleiters (GL) ist folgende:

      1.) Einstellungskosten und Arbeitsplatzkosten belasten insbesondere im ersten Jahr die Geschäftsstelle enorm.
      (z.B. Personalberater, ½ Labtopkosten, Bürokosten – Mieten, Büro- und Geschäftsausstattung, MLP-Pauschalen pro Arbeitsplatz – etc.)
      2.) Der Juniorberater kann meist im ersten Jahr seine in die Geschäftsstelle gebuchten Kosten über die GS-Deckungsbeiträge nicht abfedern, zumal Schulungen nötig sind und damit Akquisezeit verloren geht.
      3.) Bis der Juniorberater nennenswertes Geschäft beibringen könnte, haben sich die Arbeitsplatzkosten kräftig summiert. Der Ausgleich Kosten und Ertrag pro Außendienstarbeitsplatz für den GL verschiebt sich weiter nach hinten.
      4.) Scheidet der Juniorberater irgendwann aus, trägt der GL 50 % des Saldos zusätzlich zu den bereits investierten Kosten.
      5.) Um überhaupt Neueinstellungen betreiben zu können, muss der GL über ausreichenden Büroraum verfügen; d.h. die Geschäftsräume sind meist kostenintensiv überdimensioniert. Der GL hat „Bereithaltungskosten“(unbesetzte Büroräume/Vorhaltekosten) bereits vor einer Neueinstellung zu tragen.
      6.) Der GL trägt also nahezu sämtliche Kosten des Juniorberaters, ohne über einem angemessenen Zeitraum ausreichende Deckungsbeiträge zu erhalten. Wohingegen MLP aus jedem Neugeschäft ohne nennenswertem Kosten sich Erträge sichert. Damit verbleibt bei MLP von Beginn an ein Ertragsüberhang. Beim GL könnte das erst nach etlichen Jahren gegeben sein.
      7.) Der GL hat pro Juniorberater einen hohen Zeitaufwand, der ihm über unzureichende Deckungsbeiträge nicht vergütet wird. Im Gegenteil. Die GS-Kosten und damit GS-Salden wachsen stetig an.

      Ergebnis:
      Für MLP rechnen sich Neueinstellungen vermutlich prächtig und sorgt daher für entsprechenden Neueinstellungsdruck auf den GL?
      Für den GL ist eine Neueinstellung bei dem MLP-System betriebswirtschaftlicher Unsinn?

      Empfehlung:
      Jeder GL könnte anhand seiner betrieblichen Abrechnungsbögen (BAB) eine „GuV“ pro Neueinstellung sich erarbeiten?

      All dies ist nur meine Meinung, die aber von GL´s rein rechnerisch nachvollzogen werden könnte?

      Gruß
      De profundis

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      Avatar
      schrieb am 03.03.10 14:36:52
      Beitrag Nr. 3.254 ()
      Hallo interna,
      hallo die, die Anrufe und SMS auch bekommen haben

      So ist das nun mal, wenn einem die Argumente ausgehen. Wer sowas macht, der wird schon sein fett abbekommen. Keine Sorge. Auch wenn wir das nicht mitbekommen.

      Weiter so. Hier gibt es noch viel zu klären. :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 11:44:07
      Beitrag Nr. 3.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.169.777 von interna am 09.12.08 06:01:29Vom 09.12.2008 von mir - bitte bis zum Ende weiterlesen:

      -------------------------------------------------------------------
      Guten Morgen an alle!

      Schön, wie hier anoynm kritisiert und auf Leute symbolisch eingeschlagen wird. Dann könnt Ihr gerne weitermachen. Ich habe am

      06.12.2008 um 13:08:21 folgende SMS erhalten:


      +491775165823 Ist Dir dieser hilflose pathologische Scheiß, den Du fortwährend auf WSO absonderst, nicht mittlerweile selbst peinlich?


      Natürlich ist diese Nummer immer "besetzt". Es geht hier auch nicht um den Inhalt an sich sondern um das Rückhältige. Leute wie 83094 sind zwar auch hier anonym doch wenigstens kann man reagieren. Leute die nicht nachverfolgbare SMS schreiben, erinnern mich ganz stark an die subtilen Überwachungen vom dritten Reich und der Stasi.

      Ich kann nur hoffen, daß dieser Absender kein MLPler ist - oder wollt Ihr mit solchen Menschen in einem Atemzug genannt werden? Ich hoffe, die Pro-MLPler wachen endlich mal auf und erkennen, wer wirklich fanatisch ist.

      Runter mit dem Visir und offen kritisieren - bestens.


      Beste Grüße - interna
      -------------------------------------------------------------------

      Heute wurde ich angerufen. Es wurde mir mitgeteilt, daß auch andere Personen von dieser Nummer belästigt wurden (MLP-Bezug besteht).

      Es handelt sich um eine Prepaid-Nummer, die mittlerweile abgeschaltet ist.

      Ok: Ich bitte alle zu recherchieren, ob jemand von Euch diese Nummer mit einem Namen in Verbindung bringen kann und bitte um Rückmeldung. Noch mal die Nummer:

      +49 177 5165823

      Danke vorab und dann wieder zur Massenflucht!
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 20:18:35
      Beitrag Nr. 3.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.042.296 von Hotrenortaak am 02.03.10 16:14:25Ich glaube, da sind wir uns (wie anscheinend fast immer ;) ) 100% einig. Dieses wunderbar anonyme Internet. Man könnte fast meinen, dass wir beiden uns noch vor wenigen Wochen bei einem Treffen in xxx ausgetauscht haben, aber wenn, dann geht das die Wieslöcher nichts an, nur über Boardmail.

      Zurück zu den Fakten.
      Das Problem eines GL ist doch folgendes: wenn er keine Leute "einstellt" (echt ein irrer Witz bei Selbstständigen, aber so wollen sie es hören :laugh: ) hat er nur Probleme:
      - keiner rennt für ihn los, um Kunden zu akquirieren
      - er kriegt Mecker, weil sein Chef Mecker kriegt, weil der Mecker kriegt, und das wiederum weil Manne motzt, weil, die Börse den Laden für einen Loooooooserverein hält, der schrumpft.
      - weil er nicht so schön Chef spielen kann, weil zu wenige Leute andachtsvoll lauschen
      - weil seine eigenen Illusionen in Sachen Wachstum dann irgendwie absolut nicht bestätigt werden
      - in manchen GSen sind wohl sogar tatsächlich inzwischen soviele geflüchtet, dass er Angst hat, die Kunden nicht mehr betreuen zu können
      - in anderen Geschäftsstellen ist die Schuldenlast wohl inzwischen so erdrückend, dass JEDER Strohhalm herhalten muss, darunter mehrere Fälle mir bekannte Fälle mit der römischen "I" (= Synonym für "Pleite wegen Aktie 1999", was für ein Glück, dass die Kunden das nicht wisssen :laugh::laugh::laugh: )

      So, jetzt habe ich keine Lust mehr, über die Probleme anderer Leute nachzudenken. Suchen wir mal kurz krampfhaft die positiven Aspekte der Massenflucht:
      - die Leute haben Verschiedenes über das Leben gelernt - und hoffentlich für später behalten :)
      - die Kunden finden plötzlich Berater, die nicht nur den nächsten HLE-Vertrag platzieren wollen :)
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 16:14:25
      Beitrag Nr. 3.251 ()
      Sorrytodisturb:

      das deckt sich in etwa mit einer Faustformel, die ich mal aufgestellt habe:

      1/t = verbleibende Berater pro Jahrgang; t= Jahre Zugehörigkeit.

      d.h. die Hälfte nach zwei Jahren
      ein Drittel nach drei Jahren, etc.

      Wobei ich feststellen mußte, daß die Weggänge verstärkt aus dem oberen und dem unteren Einkommensdrittel stammen. (Woanders verdient man mehr, bzw. überhaupt Geld, aber das ist nur so ein nicht validiertes Gefühl).

      Die verstärkte Fluktation läßt sich teilweise auch damit begründen, daß Geschäftsstellenleiter vermehrt Junioren einstellen, damit sie größere prozentuale Geschäftsstellendeckung seitens der AG bekommen. Normalerweise würde niemand ohne Außenanreiz in schrumpfenden Märkten soviele Leute einstellen.

      Im Kundeninteresse kann das alles nicht sein...
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 15:53:26
      Beitrag Nr. 3.250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.041.638 von interna am 02.03.10 15:24:26In meiner Berechnung stellen sich die Zahlen wie folgt dar:

      Es gibt ca. 1.500 Berater, die schon länger als 5 Jahre im Unternehmen sind.

      Es gibt ca. 1.000 Berater, die in den letzten vier Jahren eingestellt wurden, bei unterstellten ca. 400 Einstellungen p.a.:

      100 Verträge im Vorlauf von Beratern, die noch nicht angefangen haben.
      350 aus dem laufenden Jahr (50 Kündigungen im ersten Jahr)
      250 aus t- >1 (100 Kündigungen 13.-24. Monat)
      150 aus t- >2 (100 Kündigungen)
      100 aus t- >3 (50 Kündigungen)
      50 aus t- >4 (50 Kündigungen)
      +50 Kündigungen aus den Jahrgängen >5 Jahre Unternehmenszugehörigkeit und daraus lässt sich ableiten, dass nach ca. 4-5 Jahren unter 10% der eingestellten Mitarbeiter im Unternehmen verblieben sind.
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