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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11420)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 20.06.24 17:17:43 von
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      Avatar
      schrieb am 05.06.16 12:38:07
      Beitrag Nr. 234.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.544.528 von hangseng62 am 05.06.16 11:45:51
      Zitat von hangseng62:
      Zitat von wuscheler: ...

      Vergiss diesen Ausdruck nicht:



      Immer wieder lustig, wie die Goldfraktion in helle glückstrunkene Aufregung versetzt wird, sobald die Märkte irgendwie mal 0,1 Punkte Richtung Untergang zucken. :laugh::laugh:


      0,1 Punkte Richtung Untergang?
      Der DAX ist satte 25% unter seinem Topp und seit über einem Jahr ein reiner Zitronenhandel!
      Avatar
      schrieb am 05.06.16 12:29:55
      Beitrag Nr. 234.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.544.402 von omega5 am 05.06.16 11:15:53
      Zitat von omega5: Aber jetzt mal etwas, was unsere eigenen Finanzen betreffen könnte (meine auf jeden Fall).
      Ich habe irgendwo gehört, dass die Steuerbefreiung auf vor 2009 erworbene Aktien und Fonds am 31.12.2017 fallen soll. Es soll einen Freibetrag von 100.000 € geben. Es soll so getan werden, als ob die Wertpapiere am 31.12.2017 verkauft werden und am 1.1.2018 gekauft werden. Wie gesagt, ich weiß nicht mehr wo ich das aufgeschnappt habe, alles noch sehr ominös, aber meine Alarmglocken haben angeschlagen. Weiß jemand schon was Näheres?


      Was ich sicher weiß ist, dass alle in Europa gehaltenen Papiervermögen detailliert registriert sind und auf Wunsch des Finanzministers mit einem Mausklick besteuert oder gleich ganz gezypert werden können.

      Und ich weiß auch sicher, dass dies neben der Notenpresse der einzige Weg ist, wie die Staatskrake aus ihrer Schuldenmisere entkommen kann, erst recht, wenn weiterhin Banken"rettungen", Krieg, CO2-Blödsinn und Flüchtlingsbespaßung auf der vom Volk gewählten Regierungsagenda stehen.
      Avatar
      schrieb am 05.06.16 12:21:21
      Beitrag Nr. 234.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.544.402 von omega5 am 05.06.16 11:15:53Da musst Du Dich an 57-er wenden, der weiss solche Sachen.

      Der wusste auch als Erster dass Griechenland oder Irland den Euro abgeschafft hat.
      Avatar
      schrieb am 05.06.16 12:20:57
      Beitrag Nr. 234.043 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.544.339 von omega5 am 05.06.16 10:57:37
      Zitat von omega5: Den Südländern fehlt die Abwertung, die sie vor dem Euro regelmäßig betrieben haben. Das hätten sie sich aber auch vor dem Eintritt überlegen können, ...


      Du kannst dir sicher sein, dass sich der Geldadel und die Bankster das ganz genau überlegt haben. Ihre Drachmen- Lire- und Peseten-Imperien sind doch auf einem Schlag zu einem Topp-Kurs umgetauscht und aufgewertet worden.
      Wenn sie schlau sind, haben sie ihre Gelder mittlerweile ins Ausland transferiert oder in Hartgeld getauscht und warten auf die Währungsreform / den Eurozerfall und kaufen sich dann wieder günstig ein.

      Zahlen darf das der Dumme, dessen Wecker morgens um 6 schrillt, damit er zum Wursten und Wullacken dackeln kann.

      Dabei ist es auch völlig belanglos, ob das ganze verschwörungsmäßig geplant oder nur eine Gelegenheit beim Schopf gepackt wurde.
      Avatar
      schrieb am 05.06.16 11:45:51
      Beitrag Nr. 234.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.538.198 von wuscheler am 03.06.16 18:27:56
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von greenanke: Dass ich heute Abend bloß nicht vergesse, die Ausdrucke einiger Beiträge von Apokalyptikern und Endzeitlern mit zum Stammtisch zu nehmen. Da können wir uns wieder köstlich amüsieren!


      Vergiss diesen Ausdruck nicht:



      Immer wieder lustig, wie die Goldfraktion in helle glückstrunkene Aufregung versetzt wird, sobald die Märkte irgendwie mal 0,1 Punkte Richtung Untergang zucken. :laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 05.06.16 11:15:53
      Beitrag Nr. 234.041 ()
      Aber jetzt mal etwas, was unsere eigenen Finanzen betreffen könnte (meine auf jeden Fall).
      Ich habe irgendwo gehört, dass die Steuerbefreiung auf vor 2009 erworbene Aktien und Fonds am 31.12.2017 fallen soll. Es soll einen Freibetrag von 100.000 € geben. Es soll so getan werden, als ob die Wertpapiere am 31.12.2017 verkauft werden und am 1.1.2018 gekauft werden. Wie gesagt, ich weiß nicht mehr wo ich das aufgeschnappt habe, alles noch sehr ominös, aber meine Alarmglocken haben angeschlagen. Weiß jemand schon was Näheres?
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      Avatar
      schrieb am 05.06.16 10:57:37
      Beitrag Nr. 234.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.540.157 von tischer88 am 04.06.16 07:45:54
      Zitat von tischer88: Ich hatte ja schon mehrmals das Verhalten dieser Systemschreiber kritisiert. Tun sie es gegen Bezahlung oder auch nur weil sie ideologisch verbohrt sind spielt keine Rolle in Hinsicht auf das Allgemienwohl. Was wäre ich für ein Mensch der andere absichtlich ins offene Messer rennen läßt ?
      Man unterläßt die Warnung und befeuert die späteren Opfer noch in ihr Verderben zu rennen. Aber es geht noch schlimmer. Man ist aktiv dabei den Opfern die Falle zu stellen, die sie ins Verderben stürzt und mimt den moralisch Erhabenen und Vertrauenswürdigen. Solche Charaktere gab es zu allen Zeiten. Ich warne hier vor jeglicher Art des Journalismus und deren Gilde, denn in dieser haben sich solche Typen geradezu konzentriert.
      Das Greenanke sich als Mitglied dieser Zunft geoutet hat wundert mich nicht.
      Journallisten und Politiker werden nicht umsonst mit Korruption in Zusammenhang gebracht.
      Man denke nur an die Berichterstattung in Bezug auf Griechenlands Wirtschaftsprobleme und den Euro, die ein Betrug an den Völkern Europas zugunsten von Bankstern und Politik-Mafiosis ist:

      http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/75280-griechenland…


      Unter der Knute der Troika kommt Griechenland nicht aus der Krise. Alleine 2015 haben über 10 000 Unternehmen ihre Tore endgültig geschlossen, und im Schnitt haben täglich 600 Menschen ihre Arbeit verloren! Immer noch dümpelt der saisonbereinigte Industrieoutput auf einem Niveau wie noch im Jahr 1978. Damals allerdings betrugen die griechischen Staatsschulden vergleichsweise geringe 7,3 Milliarden Euro beziehungsweise 22,1 Prozent des nominalen BIPs!
      Zum Jahreswechsel 2016 waren es über 175 Prozent des nominalen BIPs beziehungsweise 317,1 Milliarden Euro! Die Nettoauslandsschulden bezifferten sich im 2. Quartal 2015 auf beachtliche 225,6 Milliarden Euro! Mit einem industriellen Output auf dem Stand von 1978 die Schuldenberge von 2016 bekämpfen zu wollen, ist ein hoffnungsloses Unterfangen. Selbst wenn viele Politiker in der EU meinen, Griechenland sei mit dem dritten Rettungspaket zu retten.

      In Wirklichkeit wird das Land wirtschaftlich und sozial zerstört! 1978, zu der Zeit als die Währung noch Drachme hieß, waren die meisten Griechen in der Landwirtschaft tätig und die Arbeitslosenzahlen niedriger als heute. Ein Skandal: Niemals ging es den Griechen, aber auch den Spaniern, Italienern und Portugiesen schlechter als mit dem Euro.



      Den Südländern fehlt die Abwertung, die sie vor dem Euro regelmäßig betrieben haben. Das hätten sie sich aber auch vor dem Eintritt überlegen können, aber nein man dachte man kann alles haben, günstige Kredite, günstige Importe und alles umsonst. Ich will hier jetzt nicht die ganzen Auswirkungen einer Währungsabwertung erklären, kann man leicht im Internet nachlesen. Eine Auswirkung ist z.B., dass Importe teuerer wurden, aber das wollten die Griechen natürlich auch nicht. Nach meiner Meinung gibt es nur eine Lösung für Griechenland. Nachdem man die Währung nicht mehr abwerten kann, muss man die Löhne und Sozialleistungen abwerten bis man mit seinen Gütern wieder wettbewerbsfähig ist. Das ist sehr hart, wird Jahrzehnte dauern, einige Regierungen werden stürzen, Menschen werden zugrunde gehen, hoffentlich können Kriege vermieden werden. Ich höre schon den Aufschrei der Gutmenschen.
      Früher zu Zeiten der Abwertung, strömten die Touristen in das "billige" Griechenland und nach der 10. Saison konnte sich der griechische Aushilfskellner einen VW Käfer leisten, oder die Griechen wanderten gleich nach Deutschland aus und schickten die DM nach hause. Meine Mutter durfte griechisch lernen um Griechinnen bei Siemens am Band anzulernen.
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      Avatar
      schrieb am 05.06.16 10:22:00
      Beitrag Nr. 234.039 ()
      Seehofer zu Merkel: ....... und jetzt kommt auch noch das Hochwasser.
      Merkel zu Seehofer: Wir schaffen das schon.
      Avatar
      schrieb am 05.06.16 10:11:28
      Beitrag Nr. 234.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.540.820 von coldplay66 am 04.06.16 10:15:05
      Zitat von coldplay66: Solange die Regierung keine vernünftigen Ziele vorgibt und die Zukunft ihres Volkes schützt, wird es weiter abwärts gehen.
      Diese verhängnisvolle Entwicklung wird erst durch eine Wirtschaftskrise gestoppt und der Besinnungsprozeß wird eingeleitet. Das wird dann der Wendepunkt. Um Schlimmeres zu vermeiden ist die Krise daher nicht mehr abwendbar. Der vernünftige Mensch bereitet sich darauf vor, während die Systemlinge sie ignorieren oder gar leugnen.

      Im Regulieren und abkassieren sind sie aber unerreicht! Das musst du schon zugeben oder?:laugh::laugh:


      Dazu bringe ich eine passende Analyse aus einem anderen Thread:


      Zitat von Indextrader24: Durch alternativelose Rettung von bankrotten Banken, durch den Einsatz der Bundeswehr ausserhalb des staatlichen Hoheitsgebietes, durch zahllose Brüche von Verträgen, durch den bis heute unlimitiert erfolgenden Vermögenstransfer der deutschen Ersparnisse mehrerer Generation, durch Bürgschaften, die über kurz oder lang gezogen werden und der systematischen Zerstörung des deutschen Sozialsystems, durch eine Migrationspolitik, die Deutschland und damit Europas Einheit zerstören wird, durch Lügen und Verstöße gegen das Grundgesetz - und sie haben gezeigt, wie einfach es ist Europa zu zerstören - den Souverän an die Bankenkartelle zu verschachern und das letzte Stück Demokratie und die letzten Freiheiten der Menschen in Europa mit Füssen zu treten.

      Kurzum Frau Merkel, als Kanzlerin haben sie meiner Meinung nach grenzenlos versagt. Ihr ökonomischer Sachverstand ist Ausdruck totaler Inkompetenz. Das die südeuropäischen Staaten vor die Hunde gehen ist unter anderem Ihren total verfehlten Wirtschafts und Finanzpolitik zu verdanken.

      Die Folge dieser katastrophalen Regierungspolitik wird der Zusammenbruch Deutschlands am Ende sein - der totale Zusammenbruch, Armut und Chaos und Anarchie. Ihr Einwand zur Schliessung des Brenners heute, wirkt dagegen wie Hohn auf mich. Ursache und Wirkung werden mal wieder schlichtweg ignoriert und medial bezichtigen Sie, die Europa systematisch zu Grunde richtet, die anderen, des Verrats an den europäischen Grundwerten, die weit bis zur franzözischen Revolution reichen...

      „So einfach geht das nicht. Dann ist Europa zerstört“

      Dieser Ausspruch von ihnen ist aus dem Munde einer Kanzlerin, die systematisch Recht und Gesetz mit Füssen tritt ist echt famos und an sich schon eine grenzenlose Frechheit. Warum ist die Bundeswehr an der Grenze zu Russland stationiert und beteiligt sich an der Vorbereitung eines Angriffskrieges - auch in Syrien?

      Warum werden europäische Verträge einfach gebrochen, Schengen Abkommen, Mastricht Vertrag und vieles mehr?

      War es nicht so, dass es mit Ihnen keine PKW-Maut in Deutschland geben wird? Nun soll sie kommen - aber damit man ihnen das nicht anlastet, schicken sie den Schäuble in den Ring. Wie verlogen ist das Land geworden.

      Wer zerstört denn Europa, Frau Merkel? Sind es nicht sie, die genau dies seit ihrem Amtsantritt bereits systematisch tun, dieses Land und damit Europa vor die Wand zu fahren, die Demokratie abzuschaffen, die Freiheiten der Menschen einzuschränken, das Völkerrecht mit Füssen tretend, in dem sie von deutschem Boden aus, Drohnenmorde erlauben, die von Ramstein aus im nahen Osten oder wo auch immer gesteuert werden?

      Und ihnen soll man noch ein Wort glauben?

      Sorry - ihren Kommunismus und ihre fragwürdiges Demokratieverständnis in Feudalherrenmanier in Ehren - aber sie sind die Zerstörerin Europas und all jener Werte, für die Generationen von Europäern gekämpft haben, gestorben sind und sehr großte Opfer gebracht haben. Glauben sie ja nicht, dass sie weiter so machen können wie bisher. Diese kostbaren Rechte und Freiheiten der Europäer werden verteidigt werden.

      Diese Land gehört nicht ihnen - es gehört dem deutschen Volk. Und Politiker die des Volkes Meinung mit Füssen treten, werden vom Volk am Ende gerichtet werden. Da bin ich mir ziemlich sicher...

      Gott beschütze uns alle vor dem was sie und der Rest der Bundesregierung den Menschen in diesem Land noch antun werden. Ebenso beschütze Gott Europa vor jener EU-Junta, die demokratisch nicht legitimiert, Bankenkartelle schützt, und den Souverän vergewaltigt - ohne die geringste demokratische Legitimation.

      Sie Frau Merkel, missbrauchen Europa und die Ideale für die es steht, um die Menchen in Europa nach Strich und Faden zu entrechten und die Macht auf einige wenige Dumpfbacken zu zentrieren.

      Schon jetzt haben Sie Schäden angerichtet, die ihres gleichen suchen und für die viele Generationen nach uns noch werden leiden müssen. Wieviele Milliarden - ach was Billionen haben sie in die Taschen der Grossfinanz transferiert? 2 Billionen, 3 Billionen?

      Immer heimlich und ohne Transparzenz bei den betreffenden Volksenteignungsgesellschaften, wie die Soffin und der andere Dreck, den sie erschaffen haben.

      Es wird allerhöchste Zeit, dass sie und die anderen Regierungsmarionetten zurück treten - je eher desto besser.
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      Avatar
      schrieb am 05.06.16 10:10:20
      Beitrag Nr. 234.037 ()
      Europas bessere (Aktien-)Hälfte.
      Dass die europäischen Unternehmen ein Rentabilitätsproblem haben, ist hinlänglich bekannt. Doch der Blick auf den Gesamtmarkt verdeckt mitunter interessante Unterschiede bei den einzelnen Sektoren.

      So zeigt eine Auswertung des Analysehauses GaveKal Research ein zweigeteiltes Europa, was die Eigenkapitalrendite – also den Reingewinn im Verhältnis zum Eigenkapital – anbelangt: Auf der einen Seite befinden sich diejenigen Sektoren, in denen der staatliche Einfluss gering ist.

      Zu diesen als «freie Sektoren» bezeichneten Segmenten zählen der zyklische Konsum (dazu gehören z.B. Daimler (DAI 59.28 -2.19%) oder LVMH (MC 160.7 0.88%)), Basiskonsumgüter (Danone (BN 62.87 -0.06%), Unilever (UNA 40.46 0.01%)), Gesundheit, Industrie, Technologie und Grundstoffe (Bayer, Akzo Nobel (AKZA 61.58 -0.73%)).

      Bei diesen Branchen lässt sich kein Profitabilitätsproblem ausmachen – trotz schwacher Konjunktur bewegen sich ihre Eigenkapitalrenditen praktisch auf dem langjährigen Durchschnitt seit 1998. Das Gewinnwachstum pro Aktie von jährlich 10% vermag ebenfalls zu überzeugen.

      Ganz anders – und deutlich weniger erfreulich aus Aktionärssicht – die Entwicklung in den «regulierten Sektoren» Energie, Finanz, Telecom und Versorger.
      ...
      http://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-816/
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