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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11545)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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      Avatar
      schrieb am 04.05.16 17:58:28
      Beitrag Nr. 232.719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.344.813 von charliebraun am 04.05.16 17:27:18Denke hier herrscht kein Missverständnis vor.
      Mich würde mal interessieren inwieweit die Bilanzausweitung der FED zum Tragen kommen.
      Von 800 Milliarden auf ca. 4500 Milliarden Dollars innerhalb fünf Jahre ist ein ganz schön dickes Ding!
      Wenns doch so gut ausschaut, wieso diese Taktiererei seitens der FED!
      Seit 2008 Niedrigstzinsen, seit 2007 unzählige Hilfsprogramme! Wieso das alles!!
      Warum wird die Bilanz nicht endlich zurückgefahren, wie versprochen!

      http://kurier.at/wirtschaft/yellen-fed-4-5-billionen-dollar-…

      Es wird doch täglich suggeriert wie Toll allles ist!
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      schrieb am 04.05.16 17:27:18
      Beitrag Nr. 232.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.343.874 von wuscheler am 04.05.16 15:44:42
      Zitat von wuscheler: Solltest du schon einmal erläutern, eine derartige Grafik.
      Ist das auch gleich der Schuldenstand bzw. wer hält die Gegenposition?
      Und wie ist die Verteilung?

      Ohne diese Erläuerung ist das Grünmietz-Niewo.

      Okay, das dargestellte Nettovermögen der privaten US-Haushalte und NPOs ergibt sich als Differenz aus der Summe aller Vermögenswerte und aller Schulden dieser Haushalte. Das sind also Nettovermögenswerte und diese betrugen Ende 2015 +87 Billionen $.
      Irgendwie vermute ich hinter Deiner Frage die Auffassung, daß jeder Vermögensposition eine ebenso große Schuldenposition gegenüberstehen muß, so als ob es insgesamt auf der Welt kein Nettovermögen geben könne. Dieses Mißverständnis ist hier anscheinend weit verbreitet und ist falsch.

      Wie die Aufteilung der Vermögenswerte über Geldvermögen, Wertpapiere, Sachvermögen, Immobilien etc. ausieht, geht aus dieser Aufstellung nicht hervor.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 04.05.16 17:19:45
      Beitrag Nr. 232.717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.344.081 von greenanke am 04.05.16 16:06:12Toll-noch mehr Hamster für die Räder anstatt mehr Hamsterräder-Jobs im Dienstleistungsgewerbe-sind das nicht die, bei denen Mann/Frau 2 oder 3 gleichzeitig braucht, um auch nur annähernd anständig entlohnt zu werden???
      Fragen über Fragen
      Avatar
      schrieb am 04.05.16 16:15:49
      Beitrag Nr. 232.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.344.081 von greenanke am 04.05.16 16:06:12Den ganzen Artikel in der Süddeutschen sollte man lesen ...!!!

      YES, WE CAN!!! :cool: :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.05.16 16:06:12
      Beitrag Nr. 232.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.343.964 von wuscheler am 04.05.16 15:54:53
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von coldplay66: Die USA ist absolut Pleite.
      ...
      Bei denen brummt nur die Schuldenkurve ansonst rein garnichts.


      Die Rechnung wird gerade serviert:


      Game over - die Rache ist da:
      Gewaltige Pleitewelle erschüttert US-Ölbranche

      Die Ölschwemme, die unter anderem durch das Fracking in den USA ausgelöst wurde, und den Ölpreis in den Keller drückte setzt nun in den USA eine Pleitewelle in Gang die größere Ausmaße annehmen könnte als das Telekomsterben nach dem Jahr 2000.
      http://www.boerse-express.com/pages/2792144/fullstory



      So sieht's aus ...!!! :) :)

      Fracking ändert alles

      Die Vereinigten Staaten sind nun wieder der größte Produzent weltweit. Das bringt nicht nur die eigene Wirtschaft voran.

      ...
      ...
      ...
      Und doch: Von einem Ende des Öl-Wunders kann keine Rede sein. Vielmehr zeigt die vorübergehende Stilllegung vieler Förderanlagen einen der Vorteile der umweltpolitisch umstrittenen Fracking-Technik auf: Während ein Produktionsstopp auf einer Meeresbohrinsel nach Jahren der Planung und des Baus Unsummen kostet, lassen sich die Fracking-Anlagen nicht nur binnen Monaten errichten, sondern auch sehr flexibel nutzen. Zudem sind die Firmen, die jetzt vom Markt verschwinden, die, denen es ohnehin an Kapital mangelte. Sie werden zu Schnäppchenpreisen an Konkurrenten verkauft, die sich so für die Zukunft rüsten. Weil sich die vergleichsweise neue Technik rapide weiterentwickelt, sinken zugleich die Kosten. Mark Mills vom New Yorker Manhattan Institute geht deshalb davon aus, dass größere Schieferölfirmen künftig schon bei einem Barrel-Preis von 40 Dollar profitabel arbeiten können. Das ist die Hälfte dessen, was noch vor wenigen Jahren nötig war.

      Seit Beginn des Ölpreisverfalls im Juli vorvergangenen Jahres haben in den USA etwa 100 000 Mitarbeiter von Öl- und Gasfirmen ihren Job verloren. Im selben Zeitraum wurden - auch dank des niedrigen Ölpreises - allein in der Dienstleistungswirtschaft 3,7 Millionen neue Jobs geschaffen. Tendenz weiter steigend.

      http://www.sueddeutsche.de/politik/usa-fracking-aendert-alle…
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      Avatar
      schrieb am 04.05.16 15:54:53
      Beitrag Nr. 232.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.342.222 von coldplay66 am 04.05.16 12:29:33
      Zitat von coldplay66: Die USA ist absolut Pleite.
      ...
      Bei denen brummt nur die Schuldenkurve ansonst rein garnichts.


      Die Rechnung wird gerade serviert:


      Game over - die Rache ist da:
      Gewaltige Pleitewelle erschüttert US-Ölbranche

      Die Ölschwemme, die unter anderem durch das Fracking in den USA ausgelöst wurde, und den Ölpreis in den Keller drückte setzt nun in den USA eine Pleitewelle in Gang die größere Ausmaße annehmen könnte als das Telekomsterben nach dem Jahr 2000.
      http://www.boerse-express.com/pages/2792144/fullstory
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.05.16 15:53:54
      Beitrag Nr. 232.713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.343.874 von wuscheler am 04.05.16 15:44:42Die Antwort:




      :D :D :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.05.16 15:44:42
      Beitrag Nr. 232.712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.342.381 von charliebraun am 04.05.16 12:49:24
      Zitat von charliebraun:
      Zitat von coldplay66: Die USA ist absolut Pleite. Darueber hninaus ist auch die Bevoelkerung hoch verschuldet. Wenn ich Zeit habe werde ich demnaechst ein paar Zahlen einstellen.

      Mach ich gleich.



      Solltest du schon einmal erläutern, eine derartige Grafik.
      Ist das auch gleich der Schuldenstand bzw. wer hält die Gegenposition?
      Und wie ist die Verteilung?

      Ohne diese Erläuerung ist das Grünmietz-Niewo.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.05.16 15:39:20
      Beitrag Nr. 232.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.343.478 von Mietzi543 am 04.05.16 14:54:40
      Zitat von Mietzi543:
      Zitat von greenanke: ...

      Jau, Wusch! Möllemann, Barschel, Herrhausen ... :D :laugh:
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Gehört alles zum "Drehbuch" :D:D


      Sei vorsichtig, Mietzi!!! :(

      Manche Leser schreiben schon an ihren Verhaftungslisten. Und Putin wird seine Straflager zur Läuterung anbieten, wenn die Zeit reif dazu ist.WE.

      http://www.hartgeld.com/sonstiges.html


      :D :D :D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.05.16 15:09:47
      Beitrag Nr. 232.710 ()
      Vereinigte Schurken-Staaten 2015 wichtigster Handelspartner Deutschlands
      https://www.destatis.de/DE/Startseite.html

      Im Jahr 2015 waren die Vereinigten Staaten Deutsch­lands wichtigster Handels­partner: Nach vorläufigen Ergebnissen wurden zwischen den beiden Staaten insgesamt Waren im Wert von 173,4 Milliarden Euro gehandelt. Auf Platz zwei lag Frank­reich (170,0 Milliarden Euro), das in den vergangenen vier Jahrzehnten stets der größte Handels­partner Deutsch­lands gewesen war.

      Insgesamt exportierte Deutsch­land 2015 Waren im Wert von 114,0 Milliarden Euro in die Vereinigten Staaten. Zu den wichtigsten Export­gütern zählten Kraft­wagen und Kraft­wagen­teile (34,1 Milliarden Euro), Maschinen (17,7 Milliarden Euro) und pharma­zeutische Erzeugnisse (13,5 Milliarden Euro).

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