Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11822)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 01.06.24 01:02:14 von
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DZ Bank bleibt optimistisch: Warum ausgerechnet DAX-Aktien die KI-Gewinner von morgen sein könntenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.027.358 von Mietzi543 am 21.03.16 16:38:10Ich brauche keine Willkommenskultur. Ich habe niemanden eingeladen. Du vielleicht, dann nimm dich derer auch an.
Es ist ein freies Land und diese Freiheit sollte man auch jedem Bürger zugestehen, denn ich habe genauso meinen Beitrag geleistet. Nur weil Du eine Moral vertrittst die ich nicht pflegen werde, deshalb gibt es Dir noch lange nicht das recht dein Handeln über meins zu stellen.
Wenn Du dich kümmern willst, kümmere Dich. Mit deinem Geld, deiner Zeit und deiner Kraft. Aber lass mich bei dem außen vor!
Es ist ein freies Land und diese Freiheit sollte man auch jedem Bürger zugestehen, denn ich habe genauso meinen Beitrag geleistet. Nur weil Du eine Moral vertrittst die ich nicht pflegen werde, deshalb gibt es Dir noch lange nicht das recht dein Handeln über meins zu stellen.
Wenn Du dich kümmern willst, kümmere Dich. Mit deinem Geld, deiner Zeit und deiner Kraft. Aber lass mich bei dem außen vor!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.027.037 von der_lupenreine_demokrat am 21.03.16 16:06:51
Zitat von der_lupenreine_demokrat:Das Gold wird für die neue Willkommenskultur in Schland gebraucht - was sonst ??Zitat von greenanke: Es stellt sich schon die Frage, warum es jahrzentelang im Ausland lagerte. Kennst Du den Grund? Auf jeden Fall ist da was faul dran.
Bitte, bitte, nicht schon wieder eine neue Verschwörungstheorie ...!!!
Das diente offensichtlich als Pfand für irgendwas. Ist aber auch egal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.025.228 von greenanke am 21.03.16 13:03:29
Du bist ein Realitätsverweigerer. Was nicht sein darf, kann nicht sein.
Du verstehst die Philosophie hinter dem Ganzen immer noch nicht. Dein ganzer Sinn erstreckt sich danach zu hoffen das alles so weitergeht wie bisher. Aber das wird nicht passieren. Und weil Goldanleger die Situation eben nicht nach Hoffen und Glauben einschätzen nehmen sie eben das an was vermutlich passieren wird.
Das schlimme bei dir ist, du legst deine Zukunft in die Hände von Leuten die genauso wenig wie du wissen was passiert. Ich lege meine Zukunft aber in meine Hände und vertraue niemanden. Mir gehört Gold und Silber, es ist mein Eigentum. Dir gehört ein Anteil X an etwas das morgen nicht mehr da sein kann. Das ist der Unterschied
Zitat von greenanke: Eine philosophische Frage ...! Kann nur jeder für sich beantworten. Und entweder haben alle recht oder keiner hat recht. Ist letztlich egal!
Der Lebenssinn ist meines Erachtens auf jeden Fall nicht: Gold und Silber verstecken
Du bist ein Realitätsverweigerer. Was nicht sein darf, kann nicht sein.
Du verstehst die Philosophie hinter dem Ganzen immer noch nicht. Dein ganzer Sinn erstreckt sich danach zu hoffen das alles so weitergeht wie bisher. Aber das wird nicht passieren. Und weil Goldanleger die Situation eben nicht nach Hoffen und Glauben einschätzen nehmen sie eben das an was vermutlich passieren wird.
Das schlimme bei dir ist, du legst deine Zukunft in die Hände von Leuten die genauso wenig wie du wissen was passiert. Ich lege meine Zukunft aber in meine Hände und vertraue niemanden. Mir gehört Gold und Silber, es ist mein Eigentum. Dir gehört ein Anteil X an etwas das morgen nicht mehr da sein kann. Das ist der Unterschied
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.027.100 von greenanke am 21.03.16 16:14:13
Das ist Blödsinn! Jeder souveräne Staat verwahrt seine Wertgegenstände selbst.
Zitat von greenanke: Ich bin ja schon hochzufrieden, dass in diesem Thread vor Jahren nicht die Forderung aufkam, das deutsche Gold von den USA, England und Frankreich nach Moskau und Peking zu verlagern, da es dort sicherer vorm Zugriff des Schurkenstaates geschützt ist!
Das ist Blödsinn! Jeder souveräne Staat verwahrt seine Wertgegenstände selbst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.027.037 von der_lupenreine_demokrat am 21.03.16 16:06:51Ich bin ja schon hochzufrieden, dass in diesem Thread vor Jahren nicht die Forderung aufkam, das deutsche Gold von den USA, England und Frankreich nach Moskau und Peking zu verlagern, da es dort sicherer vorm Zugriff des Schurkenstaates geschützt ist!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.027.016 von greenanke am 21.03.16 16:03:46
Das diente offensichtlich als Pfand für irgendwas. Ist aber auch egal.
Zitat von greenanke: Es stellt sich schon die Frage, warum es jahrzentelang im Ausland lagerte. Kennst Du den Grund? Auf jeden Fall ist da was faul dran.
Bitte, bitte, nicht schon wieder eine neue Verschwörungstheorie ...!!!
Das diente offensichtlich als Pfand für irgendwas. Ist aber auch egal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.026.881 von der_lupenreine_demokrat am 21.03.16 15:53:50Es stellt sich schon die Frage, warum es jahrzentelang im Ausland lagerte. Kennst Du den Grund? Auf jeden Fall ist da was faul dran.
Bitte, bitte, nicht schon wieder eine neue Verschwörungstheorie ...!!!
Bitte, bitte, nicht schon wieder eine neue Verschwörungstheorie ...!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.026.881 von der_lupenreine_demokrat am 21.03.16 15:53:50
Die deutschen Goldreserven stammen aus der Zeit des Bretton-Woods-Systems (1944–1973) und der Europäischen Zahlungsunion (1950–1958), als Länder mit Leistungsbilanzdefiziten Staaten mit Leistungsbilanz-Überschüssen Gold überschrieben.
Von 1945 bis 1950 hatte Deutschland keine Goldreserven.[10] 1948 wurde die Bank deutscher Länder (Vorgängerin der Bundesbank) gegründet. Sie besaß 1951 zum ersten Mal Gold; der Bestand am Jahresende 1951 betrug 24,5 Tonnen. 1968 erreichte die Goldmenge im Eigentum der Bundesbank einen Hochstand; zum Jahresende 1968 betrug sie 4.033,8 Tonnen.[10] Die Bundesbank (bis 1. August 1957 Bank deutscher Länder) erhielt das Gold in New York (Sitz der FED), London (Sitz der Bank of England) und Paris (Sitz der Banque de France) und beließ es angesichts des Kalten Krieges dort.
Im Jahr 1969 sank der Goldbestand durch den Verkauf von 14 Millionen Unzen Gold an die FED auf 3.625,4 Tonnen. In den Jahren 1970 bis 1973 nahm der Goldbestand leicht zu. Nach dem Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems 1973 blieb dieser Bestand bis 1977 fast unverändert bei etwa 3.658 Tonnen. 1977 ließ die Bundesbank Goldbestände von ihrem Depot bei der Bank of England auf das BIZ-Depot bei der Bank of England übertragen und erhielt im Gegenzug eine Gutschrift auf ihrem Goldkonto bei der BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) in Basel.
Im Januar 2004 erwog die Bundesbank den Abbau der Reserven um 20 % innerhalb der folgenden fünf Jahre.[11] Zu diesem Zeitpunkt betrug die Menge der Reserven 3440 Tonnen,[12] ein Jahr darauf 3433 t.[13] Die Bundesrepublik Deutschland verpflichtete sich 2009 im dritten Central Bank Gold Agreement, nicht mehr als 400 t Gold pro Jahr zu veräußern.
Im März 2012 betrug der Bestand 3396 t.[14] Der Marktwert betrug infolge des damals hohen Goldpreises zeitweise 136 Mrd. Euro.[15] Ende 2014 nannte die Bundesbank einen Goldbestand von 3.384,2 Tonnen Gold.[16]
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Goldreserven
Warum deutsches Gold im Ausland gelagert wird
Die Lagerung von Bundesgold im Ausland geht auf die Zeit des Bretton-Wood-Systems zurück, durch das nach dem zweiten Weltkrieg ein stabiles, internationales Währungssystem mit festen Wechselkursen aufgebaut werden sollte. Länder mit Leistungsbilanzüberschuss – zu denen schließlich auch Deutschland gehörte – begannen, Goldreserven anzusammeln. Um im Bedarfsfall schnell darauf zugreifen zu können, wurden die Goldbestände an bedeutenden Goldhandelsplätzen gelagert. Auch nachdem das Bretton-Woods-Abkommen Anfang der 70er Jahre wieder aufgegeben wurde, blieb die Gold Lagerung im Ausland bestehen, was in den Jahren des kalten Krieges auch weiterhin als sinnvoll erachtet wurde.
Doch die Zeiten haben sich geändert. Die Forderung, die deutschen Goldreserven wieder zurückzuführen erscheint also durchaus berechtigt, es wird schwer werden, das aufgekeimte Misstrauen gegenüber den ausländischen Bundesbanken wieder vollends zu zerstreuen. Und selbst wenn dies gelingen sollte, werden die Stimmen, die ein Heimholen des deutschen Goldes verlangen, wohl nicht verstummen.
http://www.finanzen-heute.de/wo-ist-das-deutsche-gold-gelage…
Zitat von der_lupenreine_demokrat:Zitat von Mietzi543: Hier neue Lügen der bösen Bundesbank - woher kommt plötzlich das Gold?
Der deutsche Goldschatz in Frankfurt wächst
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/bundesbank-holt-gold-…
Die Bundesbank holt immer mehr Goldbestände aus dem Ausland in die eigenen Tresore zurück. Inzwischen liegen mehr als 1400 Tonnen der deutschen Goldreserve in Frankfurt. Die Bundesbank sieht sich im Zeitplan.
Bereits seit 2013 ist die Bundesbank damit beschäftigt, Teile ihrer Goldreserven aus dem Ausland zurück nach Deutschland zu holen. "Wir sind gut im Zeitplan", sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann nun den Zeitungen der Funke Mediengruppe laut Vorabbericht.
------------
Es stellt sich schon die Frage, warum es jahrzentelang im Ausland lagerte. Kennst Du den Grund? Auf jeden Fall ist da was faul dran.
Die deutschen Goldreserven stammen aus der Zeit des Bretton-Woods-Systems (1944–1973) und der Europäischen Zahlungsunion (1950–1958), als Länder mit Leistungsbilanzdefiziten Staaten mit Leistungsbilanz-Überschüssen Gold überschrieben.
Von 1945 bis 1950 hatte Deutschland keine Goldreserven.[10] 1948 wurde die Bank deutscher Länder (Vorgängerin der Bundesbank) gegründet. Sie besaß 1951 zum ersten Mal Gold; der Bestand am Jahresende 1951 betrug 24,5 Tonnen. 1968 erreichte die Goldmenge im Eigentum der Bundesbank einen Hochstand; zum Jahresende 1968 betrug sie 4.033,8 Tonnen.[10] Die Bundesbank (bis 1. August 1957 Bank deutscher Länder) erhielt das Gold in New York (Sitz der FED), London (Sitz der Bank of England) und Paris (Sitz der Banque de France) und beließ es angesichts des Kalten Krieges dort.
Im Jahr 1969 sank der Goldbestand durch den Verkauf von 14 Millionen Unzen Gold an die FED auf 3.625,4 Tonnen. In den Jahren 1970 bis 1973 nahm der Goldbestand leicht zu. Nach dem Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems 1973 blieb dieser Bestand bis 1977 fast unverändert bei etwa 3.658 Tonnen. 1977 ließ die Bundesbank Goldbestände von ihrem Depot bei der Bank of England auf das BIZ-Depot bei der Bank of England übertragen und erhielt im Gegenzug eine Gutschrift auf ihrem Goldkonto bei der BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) in Basel.
Im Januar 2004 erwog die Bundesbank den Abbau der Reserven um 20 % innerhalb der folgenden fünf Jahre.[11] Zu diesem Zeitpunkt betrug die Menge der Reserven 3440 Tonnen,[12] ein Jahr darauf 3433 t.[13] Die Bundesrepublik Deutschland verpflichtete sich 2009 im dritten Central Bank Gold Agreement, nicht mehr als 400 t Gold pro Jahr zu veräußern.
Im März 2012 betrug der Bestand 3396 t.[14] Der Marktwert betrug infolge des damals hohen Goldpreises zeitweise 136 Mrd. Euro.[15] Ende 2014 nannte die Bundesbank einen Goldbestand von 3.384,2 Tonnen Gold.[16]
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Goldreserven
Warum deutsches Gold im Ausland gelagert wird
Die Lagerung von Bundesgold im Ausland geht auf die Zeit des Bretton-Wood-Systems zurück, durch das nach dem zweiten Weltkrieg ein stabiles, internationales Währungssystem mit festen Wechselkursen aufgebaut werden sollte. Länder mit Leistungsbilanzüberschuss – zu denen schließlich auch Deutschland gehörte – begannen, Goldreserven anzusammeln. Um im Bedarfsfall schnell darauf zugreifen zu können, wurden die Goldbestände an bedeutenden Goldhandelsplätzen gelagert. Auch nachdem das Bretton-Woods-Abkommen Anfang der 70er Jahre wieder aufgegeben wurde, blieb die Gold Lagerung im Ausland bestehen, was in den Jahren des kalten Krieges auch weiterhin als sinnvoll erachtet wurde.
Doch die Zeiten haben sich geändert. Die Forderung, die deutschen Goldreserven wieder zurückzuführen erscheint also durchaus berechtigt, es wird schwer werden, das aufgekeimte Misstrauen gegenüber den ausländischen Bundesbanken wieder vollends zu zerstreuen. Und selbst wenn dies gelingen sollte, werden die Stimmen, die ein Heimholen des deutschen Goldes verlangen, wohl nicht verstummen.
http://www.finanzen-heute.de/wo-ist-das-deutsche-gold-gelage…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.026.572 von Mietzi543 am 21.03.16 15:22:24
Es stellt sich schon die Frage, warum es jahrzentelang im Ausland lagerte. Kennst Du den Grund? Auf jeden Fall ist da was faul dran.
Zitat von Mietzi543: Hier neue Lügen der bösen Bundesbank - woher kommt plötzlich das Gold?
Der deutsche Goldschatz in Frankfurt wächst
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/bundesbank-holt-gold-…
Die Bundesbank holt immer mehr Goldbestände aus dem Ausland in die eigenen Tresore zurück. Inzwischen liegen mehr als 1400 Tonnen der deutschen Goldreserve in Frankfurt. Die Bundesbank sieht sich im Zeitplan.
Bereits seit 2013 ist die Bundesbank damit beschäftigt, Teile ihrer Goldreserven aus dem Ausland zurück nach Deutschland zu holen. "Wir sind gut im Zeitplan", sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann nun den Zeitungen der Funke Mediengruppe laut Vorabbericht.
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Es stellt sich schon die Frage, warum es jahrzentelang im Ausland lagerte. Kennst Du den Grund? Auf jeden Fall ist da was faul dran.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.026.104 von wuscheler am 21.03.16 14:44:39
Du findest nicht, dass Du zunehmend primitiver wirst ...?!
(Findest aber trotzdem immer welche, die Dich mit Daumen belohnen! Die haben dann offensichtlich Deinen Niveaustand! )
Zitat von wuscheler:Zitat von VaJo: Die Familienministerin fordert die Beschäftigten im Bund auf Vormundschaften für minderjährige Flüchtlinge zu übernehmen.
Na toll. Jetzt weis man schon nicht mehr wohin.
Die Töchter und Ehefrauen sind bitteschön auch bereitzustellen.
Du findest nicht, dass Du zunehmend primitiver wirst ...?!
(Findest aber trotzdem immer welche, die Dich mit Daumen belohnen! Die haben dann offensichtlich Deinen Niveaustand!
) 
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