Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 12138)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
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Gerüchte über drohende Pleite
Aktiencrash vernichtet Hälfte des Börsenwerts: Ist Fracking-Riese Chesapeake am Ende?Aktiencrash vernichtet Hälfte des Börsenwerts: Ist Fracking-Riese Chesapeake am Ende?
Zwingt der Ölpreis die US-Fracking-Industrie in die Knie? Die Frage scheint nicht mehr ob, sondern wann die Schieferölunternehmen kapitulieren müssen. Mit Chesapeake gerät jetzt einer der größten Fracking-Konzerne ins Wanken.
http://www.wallstreet-online.de/#news=8321044
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.738.580 von charliebraun am 13.02.16 15:01:10
Die letztendlich nur Bilanzsummen blasenartig aufblähen.
Und auch fast kein einsparpotential mehr haben.
Während SPK noch jede Menge optimieren werden (müssen).
Und da wirds auch ein paar CBs erwischen.
Keiner hat geschrieben, dass die keine Probleme haben
Aber das sind Peanuts im Verhältnis zu den angeblich Großen.Die letztendlich nur Bilanzsummen blasenartig aufblähen.
Und auch fast kein einsparpotential mehr haben.
Während SPK noch jede Menge optimieren werden (müssen).
Und da wirds auch ein paar CBs erwischen.
Münchener Sicherheitskonferenz
Das Spiel mit dem Kalten Krieg
13.02.2016 14:24 Uhr
Bei der Sicherheitskonferenz in München wurde klar: Das Verhältnis zwischen Westen und Osten
wird immer kühler. Allein das Wort „Kalter Krieg“ aus dem Mund von Russlands Premier Medwedjew
sorgte für große Aufregung.
Quelle
@VaJo, wenn die Russen in Syrien einmarschieren, sind sie nicht mehr weit von Israel entfernt....![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
und lest mal was dazu in einer Prophetie in der Bibel geschrieben steht ...hier klicken
Das Spiel mit dem Kalten Krieg
13.02.2016 14:24 Uhr
Bei der Sicherheitskonferenz in München wurde klar: Das Verhältnis zwischen Westen und Osten
wird immer kühler. Allein das Wort „Kalter Krieg“ aus dem Mund von Russlands Premier Medwedjew
sorgte für große Aufregung.
Quelle
@VaJo, wenn die Russen in Syrien einmarschieren, sind sie nicht mehr weit von Israel entfernt....
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
und lest mal was dazu in einer Prophetie in der Bibel geschrieben steht ...hier klicken
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.739.330 von Red Shoes (†) am 13.02.16 17:31:23sie kleben an ihre charts und dabei an ihren eigenen varianten.
ich halte den COT-bericht da eher für interessanter und die gesamten fundamentals der weltwirtschaft.
mit dem ausbruch haben sie nicht gerechnet, irgendwann werden sie recht haben. grundsätzich fällt alles mal stark was stark gestiegen ist.
bis sie aber die trendumkehr begreifen werden wirds leider dauern.
kennen sie den goldchart der 70er ??
vergleichen sie mal![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
das ist ziemlich lowlevel was sie hier machen meiner meinung nach.
ich halte den COT-bericht da eher für interessanter und die gesamten fundamentals der weltwirtschaft.
mit dem ausbruch haben sie nicht gerechnet, irgendwann werden sie recht haben. grundsätzich fällt alles mal stark was stark gestiegen ist.
bis sie aber die trendumkehr begreifen werden wirds leider dauern.
kennen sie den goldchart der 70er ??
vergleichen sie mal
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
das ist ziemlich lowlevel was sie hier machen meiner meinung nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.738.235 von Mac2013 am 13.02.16 13:36:26
Warum nicht auf Verkauf? Wer Gold als Geld verwenden will, muß es ja irgendwann wieder auf den Markt bringen. Eine "Umsatzsteuer" nach Wahl und Bedarf des BMF auf die Veräußerung würde auch Gold aus früheren Tafelgeschäften erfassen. Wahlweise mit verpflichtender Erfassung der Personendaten.
Goldbesitz müsste dafür nicht mal popularitätsmindernd verboten werden, nur der inoffizielle Handel damit. Zur Geldwäsche- und Terrorismusbekämpfung, versteht sich - gleiche Argumentation wie bei der Bargeldabschaffung. Dafür wird der Michel erfahrungsgemäß großes Verständnis haben.
Die Preise auf dem sich zweifellos bildenden Schwarzmarkt würden sich anpassen - Gold würde nur mit einem gebührenden Risikoabschlag gehandelt werden.
Nur so ein Gedanke dazu, bin jederzeit dankbar für Gegenargumente!
Unabhängig davon wäre der "Nutzen" einer direkten oder indirekten Goldenteignung - im Vergleich zu dem, was mit einer Bargeldabschaffung mit Negativzins abzugreifen wäre(!!) - m.E. nur verschwindend gering. Am ehesten wäre es ein Thema für ein paar Neidhammeln aus den Hinterbankreihen des Rotekrawattenvereins, um sich damit nach oben zu profilieren.
Zitat von Mac2013: Ich denke, dass ist Wurscht, ein Goldverbot wird nicht kommen, also braucht es auch nicht intransparent sein, obwohl es auch nicht schaden kann; was denkbar wäre, eine Besteuerung auf Erwerb.
Warum nicht auf Verkauf? Wer Gold als Geld verwenden will, muß es ja irgendwann wieder auf den Markt bringen. Eine "Umsatzsteuer" nach Wahl und Bedarf des BMF auf die Veräußerung würde auch Gold aus früheren Tafelgeschäften erfassen. Wahlweise mit verpflichtender Erfassung der Personendaten.
Goldbesitz müsste dafür nicht mal popularitätsmindernd verboten werden, nur der inoffizielle Handel damit. Zur Geldwäsche- und Terrorismusbekämpfung, versteht sich - gleiche Argumentation wie bei der Bargeldabschaffung. Dafür wird der Michel erfahrungsgemäß großes Verständnis haben.
Die Preise auf dem sich zweifellos bildenden Schwarzmarkt würden sich anpassen - Gold würde nur mit einem gebührenden Risikoabschlag gehandelt werden.
Nur so ein Gedanke dazu, bin jederzeit dankbar für Gegenargumente!
Unabhängig davon wäre der "Nutzen" einer direkten oder indirekten Goldenteignung - im Vergleich zu dem, was mit einer Bargeldabschaffung mit Negativzins abzugreifen wäre(!!) - m.E. nur verschwindend gering. Am ehesten wäre es ein Thema für ein paar Neidhammeln aus den Hinterbankreihen des Rotekrawattenvereins, um sich damit nach oben zu profilieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.738.685 von Cemby am 13.02.16 15:20:23
Der Präsident wählte dramatische Worte. Europa stehe vor der "größten Herausforderung für uns alle". Es gehe um die Einheit der Union: "Sein oder Nichtsein"...
Dass Tusk nun Shakespeares "Hamlet" anklingen lässt, zeigt, für wie ernst er die Lage hält.
Verlassen die Briten die EU, liefern sie die Blaupause für andere. Ein Staat nach dem anderen könnte dann ausscheren - die EU wäre in der Brexit-Falle.
...
Die EU ist im Kern ein Elitenprojekt geblieben, das vornehmlich von hochqualifizierten Technokraten gesteuert wird. Sicher, es gibt ein Europäisches Parlament, das sich immer weitere Rechte erkämpft. Aber es gibt kein europäisches Volk. Es gibt auch keine breit genutzten europaweiten Medien, mit denen eine grenzüberwindende Verständigung, öffentliche Kontrolle und Willensbildung möglich wäre. Das war kein Problem, solange die Bürger das Gefühl hatten, die europäischen Eliten würden aus ihren Hinterzimmern heraus die EU schon in eine gute Zukunft steuern. Frieden, Wohlstand, Sicherheit - das waren Europas große Versprechen. Die Multikrise hat das Vertrauen in die Weisheit der Hinterzimmer-Deals erschüttert. Eine Konstellation, die derzeit national gesinnte Populisten allerorten für sich zu nutzen wissen.
...
http://www.manager-magazin.de/politik/konjunktur/muellers-me…
Wie wahr, wie wahr.
Und dabei geht's in diesem Artikel "nur" um den Brexit.
Nimmt man die Flüchtlingspolitik noch hinzu, dann potenziert sich das ganze nochmals.
Von Griechenland und Portugal wollen wir garnicht erst reden.
Merkel könnte man fast bedauern - ab Donnerstag allein und ohne Hilfstruppen im EU-Rat.
So langsam schwindet auch meine Hoffnung, daß der DAX sich kommende Woche nochmal erholen könnte.
Wie sollte er auch?
![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Ein Wunder muß her.![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Die Lebenslüge vom großen Europa
Das Auseinanderbrechen der Union ist kein abwegiges SzenarioDer Präsident wählte dramatische Worte. Europa stehe vor der "größten Herausforderung für uns alle". Es gehe um die Einheit der Union: "Sein oder Nichtsein"...
Dass Tusk nun Shakespeares "Hamlet" anklingen lässt, zeigt, für wie ernst er die Lage hält.
Verlassen die Briten die EU, liefern sie die Blaupause für andere. Ein Staat nach dem anderen könnte dann ausscheren - die EU wäre in der Brexit-Falle.
...
Die EU ist im Kern ein Elitenprojekt geblieben, das vornehmlich von hochqualifizierten Technokraten gesteuert wird. Sicher, es gibt ein Europäisches Parlament, das sich immer weitere Rechte erkämpft. Aber es gibt kein europäisches Volk. Es gibt auch keine breit genutzten europaweiten Medien, mit denen eine grenzüberwindende Verständigung, öffentliche Kontrolle und Willensbildung möglich wäre. Das war kein Problem, solange die Bürger das Gefühl hatten, die europäischen Eliten würden aus ihren Hinterzimmern heraus die EU schon in eine gute Zukunft steuern. Frieden, Wohlstand, Sicherheit - das waren Europas große Versprechen. Die Multikrise hat das Vertrauen in die Weisheit der Hinterzimmer-Deals erschüttert. Eine Konstellation, die derzeit national gesinnte Populisten allerorten für sich zu nutzen wissen.
...
http://www.manager-magazin.de/politik/konjunktur/muellers-me…
Wie wahr, wie wahr.
Und dabei geht's in diesem Artikel "nur" um den Brexit.
Nimmt man die Flüchtlingspolitik noch hinzu, dann potenziert sich das ganze nochmals.
Von Griechenland und Portugal wollen wir garnicht erst reden.
Merkel könnte man fast bedauern - ab Donnerstag allein und ohne Hilfstruppen im EU-Rat.
So langsam schwindet auch meine Hoffnung, daß der DAX sich kommende Woche nochmal erholen könnte.
Wie sollte er auch?
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Ein Wunder muß her.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.726.346 von Red Shoes (†) am 11.02.16 22:33:11
Gold mit einem lupenreinen, rechtwinklig fallenden Dreieck im Stunden-Chart:
![](http://www.tradesignalonline.com/ext/img.ashx/wo/003f66f8-da42-4734-af89-43ef0af7013f)
Ein solches Muster kann bei regelkonformer Auflösung (nach unten) schon eine heftige Dynamik auslösen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Zitat von Red Shoes:Zitat von Red Shoes: ...
Kann man theoretisch natürlich nicht ausschließen. Die letzte Bullenflagge an der Spitze einer Erholungsphase wurde jedenfalls zum Fehlsignal - im letzten Oktober.
Selbst wenn diese extreme Phase noch etwas nach oben ausgedehnt werden sollte, gehe ich davon aus, daß sie nicht nachhaltig sein wird.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Ich bleibe dabei:
Selbst wenn diese extreme Phase noch etwas nach oben ausgedehnt werden sollte, gehe ich davon aus, daß sie nicht nachhaltig sein wird.
![]()
Die Signallage ist inzwischen teilweise noch erheblich extremer ausgeprägt als am Allzeithoch in 2011.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Gold mit einem lupenreinen, rechtwinklig fallenden Dreieck im Stunden-Chart:
Ein solches Muster kann bei regelkonformer Auflösung (nach unten) schon eine heftige Dynamik auslösen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.738.205 von Mac2013 am 13.02.16 13:28:48
Wer keinerlei Ahnung hat, sollte nicht aus Langeweile irgendeinen Unsinn in die Tasten hauen.
Westgold aktuell mit 1,8% Spread zwischen Kauf und Verkauf bei Kangaroo-Unze als auch Kilobarren.
Da hat manche Aktie, Fonds oder Optionsschein mehr, selbst wenn man die Bankgebühren und die Steuer unterschlägt.
Zitat von Mac2013: beim Kauf-Verkauf von Gold musst du ca. 7% Spread einkalkulieren
Wer keinerlei Ahnung hat, sollte nicht aus Langeweile irgendeinen Unsinn in die Tasten hauen.
Westgold aktuell mit 1,8% Spread zwischen Kauf und Verkauf bei Kangaroo-Unze als auch Kilobarren.
Da hat manche Aktie, Fonds oder Optionsschein mehr, selbst wenn man die Bankgebühren und die Steuer unterschlägt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.738.025 von Red Shoes (†) am 13.02.16 12:40:29
Bei dem Szenario, was sich derzeit in Deutschland entwickelt, werden wir bald Mad Max auf den Straßen sehen. Ist nur eine Frage der Zeit, wann die Kumulation der Terroristen die kritische Masse erreicht.
Was der Staat da dann noch auf die Kette bekommt, dürfte sich im Bereich "Überlebenstrieb" abspielen.
Zitat von Red Shoes: Wenn Sie schlau wären - und weiterhin fest davon überzeugt - daß es zu einem Szenario kommt, das Sie für wahrscheinlich halten, dann sollten Sie Ihren User-Account sofort abmelden ... und darauf hoffen, daß bis zum Tag-X keine Adress- und Verbindungsdaten mehr von Ihnen in irgendeiner Datenbank existieren.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Bei dem Szenario, was sich derzeit in Deutschland entwickelt, werden wir bald Mad Max auf den Straßen sehen. Ist nur eine Frage der Zeit, wann die Kumulation der Terroristen die kritische Masse erreicht.
Was der Staat da dann noch auf die Kette bekommt, dürfte sich im Bereich "Überlebenstrieb" abspielen.
1. Natürlich sind Negativzinsen und auch schon Niedrigzinsen für die Banken schlecht, insbesondere für Sparkassen und Raiffeisenbanken. Deren Geschäftsmodell ist es, das Guthaben ihrer Kunden an die anderen Kunden zu höheren Zinsen zu verleihen. Die Differenz ist ihr Gewinn (vereinfacht gesagt). Bei Niedrigzinsen ist diese Differenz sehr gering. Deswegen wird auch intensiv eingespart und an der Gebührenschraube gedreht.
2. Natürlich wäre es genial gewesen, wenn ich den Dax bei 12.500 verkauft haätte und in Gold eingestiegen wäre. Habe ich leider nicht gemacht und jetzt muss ich die Sauce aussitzen.
3. Ich habe gerade im Manager-Magazin gelesen, dass viele Institutionelle und Private sich bei Käufen und Verkäufen an Charts ausrichten. Ich persönlich halte nichts von Charts, aber das gibt mir zu denken. Wenn sich nämlich viele nach den Charts richten, wird der Chart schon durch diese Masse zum Fakt.
2. Natürlich wäre es genial gewesen, wenn ich den Dax bei 12.500 verkauft haätte und in Gold eingestiegen wäre. Habe ich leider nicht gemacht und jetzt muss ich die Sauce aussitzen.
3. Ich habe gerade im Manager-Magazin gelesen, dass viele Institutionelle und Private sich bei Käufen und Verkäufen an Charts ausrichten. Ich persönlich halte nichts von Charts, aber das gibt mir zu denken. Wenn sich nämlich viele nach den Charts richten, wird der Chart schon durch diese Masse zum Fakt.
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