Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 13109)

[Cemby]

SPIEGEL ONLINE: Helmut Schmidt hat mal gesagt, die Deutschen seien ein "gefährdetes Volk". Stimmen Sie zu?

Broder: Ja, nicht ein gefährliches Volk, aber ein gefährdetes Volk, auch ein schwaches Volk. Ich war im Frühjahr in Armenien. Dort würde niemand auf die Straße gehen und schreien: Armenien muss bunter werden. Nationalstolz und Nationalbewusstsein sind dort ganz selbstverständlich vorhanden. Ganz anders in Deutschland. Da gibt es eine sonderbare Form der Selbstverachtung, die andere Nationen nicht haben. Auch diese merkwürdige Freude der Deutschen daran, dass andere Nationen sie angeblich besonders schätzen und mögen. Den Menschen in anderen Ländern wäre das völlig gleichgültig, völlig egal. Die Deutschen sind heute eher gutmütig und geduldig. Wenn Sie mich vor zwanzig Jahren gefragt hätten, was die Deutschen machen, wenn ihnen die Regierung keine Zinsen mehr auf ihre Ersparnisse geben würde, dann hätte ich gesagt: Revolution! Die Minister an die Laternen. Aber es ist nichts passiert: Sie sind ein geduldiges, opferbereites, teilweise sogar blödes Volk, weil sie sich ausnehmen lassen.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/henryk-m-broder-…

[KellyBundy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.789.910 von Erdmann111 am 07.10.15 01:37:58

Die derzeitigen Massenschlägerei in Asylantenheime sind nur ein erster Vorgeschmack auf das Kommende.
Wehe, wenn diese bunten Bereicherer auf die deutsche Bevölkerung los gelassen werden. Da hilft dann auch kein freundliches Teddybärwinken mehr.
Der Deutsche im Allgemeinen (inkl. Polizisten) ist solcher Gewalt nicht gewachsen, er ist zu sehr weichgespült.
Es bleibt dabei: Frau Dr. Merkel hat den Glaubenskrieg aus dem Nahen Osten nach Deutschland importiert und die deutsche Bevölkerung wird es schmerzhaft zu spüren bekommen....

[wuscheler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.789.634 von Erdmann111 am 06.10.15 23:43:10

Zitat von Erdmann111: Dann müsste man ja sein Scheitern erklären, und dieses tut Mutti nicht.

Haben Adi und Honni auch nicht, es wurde ihnen erklärt.

[VaJo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.790.084 von wuscheler am 07.10.15 06:37:34

Zitat von wuscheler: PS: Ab nächste Woche wird's kalt in den Zelten.
Randale und Zwangseinquartierungen drohen.

Bei 7 Millionen gibts keine Zwangseinquartierung mehr. Da muss auch Greenanke in der 3 Zimmer Eigentumswohnung Platz machen.

[wuscheler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.789.481 von der_lupenreine_demokrat am 06.10.15 23:08:54

Zitat von der_lupenreine_demokrat: Auf ewig lässt sich die Wahrheit nicht unterdrücken. Die Leute sehen es auf den Straßen und die Medien fangen nun langsam auch an, in die Kerbe zu schlagen.

Die Regierung lässt zu, dass eine Heuschreckenplage über uns herfällt und laden diese sogar noch ein. Das kann man irgendwann auch dem dümmsten Bauern nicht verkaufen, wofür es gut ist, dass seine Ernte weggefressen wird.

Wenn nicht schnell etwas geschieht, werden wir dieses Problem nie wieder los!

Schon gut, dass man die Herdplatte in einem Schlag von Stufe 4 auf Stufe 10 gestellt hat.
So besteht wenigstens noch die Chance, dass der Frosch was merkt und aus dem Kochtopf hüpft.
PS: Ab nächste Woche wird's kalt in den Zelten.
Randale und Zwangseinquartierungen drohen.

[VaJo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.789.436 von Red Shoes (†) am 06.10.15 23:01:22

Zitat von Red Shoes: Ich bin nur noch fassungslos.

Genauso geht es mir auch - nur jeden Tag noch fassungsloser ...

Gibt es eigentlich einen Kabarettisten, der diese unsägliche Nazihetze zu besorgten Bürgern nicht mitmacht???

Horst Szentiks (Red Shoes)

Bin gespannt wann jemand merkt das wir gerade dabei sind die größten Nazis ins Land zu holen. Wenn 400 Heimbewohner mit Eisenstangen und nach Nationalitäten getrennt aufeinander losgehen, dann kann es nicht weit her sein mit dem wir Gefühl.

[VaJo]

7 Millionen Flüchtlinge. Sauber!

[VaJo]

München: Die bayerische Staatsregierung rechnet im Zuge des Flüchtlingsstroms mit bis zu sieben Millionen Zuzüglern. Diese Zahl hat jetzt Vize-Ministerpräsidentin Aigner dem Münchner Merkur genannt. Es werde - so Aigner wörtlich - alle Vorstellungen übersteigen, sobald anerkannte Flüchtlinge ihre Familien nachgeholt haben. Sie fordert daher eine strengere Praxis bei der Aufnahme von Asylsuchenden. Wer etwa aus Österreich einreise, dürfe in Deutschland nicht aufgenommen werden und habe kein Anrecht auf ein Verfahren, so Aigner. Nötig seien Asyl-Schnellverfahren direkt an der Grenze. Heute Vormittag trifft sich Ministerpräsident Seehofer mit Kommunalpolitikern aus Bayern, um über die Flüchtlingspolitik zu beraten. Er will sich Rückendeckung für seinen Kurs sichern - auch gegenüber Kanzlerin Merkel.

Massenschlägereien in Braunschweig und Hamburg


06:20
Die Nachrichten des Bayerischen Rundfunks

Von: BR-Nachrichtenredaktion

Stand: 07.10.2015 06:20 Uhr


http://www.br.de/nachrichten/meldungen/index.html#n1

[Erdmann111]

Streits schaukeln sich hoch

Massenschlägereien in Erstaufnahmen

Ein erster Streit, dann eskaliert die Lage: 60 Flüchtlinge gehen in Hamburg Wilhelmsburg teils mit Eisenstangen aufeinander los. Es gibt Verletzte. Auch in Braunschweig kommt es zu einer Auseinandersetzung - beteiligt sind zwischen 300 und 400 Flüchtlinge.

In einem Erstaufnahmelager in Hamburg ist es zu einer Massenschlägerei zwischen Albanern und Afghanen gekommen. Etwa 60 Flüchtlinge seien in dem Lager im Stadtteil Wilhelmsburg aufeinander losgegangen. Einige seien mit Eisenstangen bewaffnet gewesen, zudem hätten Zeugen ausgesagt, dass ein Flüchtling auch eine Schusswaffe gehabt habe, sagte ein Polizeisprecher. Am späteren Abend brannte dann auch noch ein Zelt.

Fünf Flüchtlinge seien bei der Schlägerei am Dienstagabend verletzt worden, einer habe einen Stich in den Arm bekommen und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Ob es sich um einen Messerstich handelte, war zunächst unklar. Die Polizei sei mit einem Großaufgebot vor Ort gewesen, um die streitenden Afghanen und Albaner zu trennen, sagte der Sprecher. 30 Polizeiwagen seien im Einsatz gewesen. Drei Männer wurden in Gewahrsam genommen. Schusswaffen oder Messer seien zunächst nicht gefunden worden.

Streitursache unklar

Nachdem es der Polizei gelungen war, die Schlägerei zu beenden, habe kurz darauf noch ein Zelt gebrannt, sagte der Sprecher. Zwei Personen seien dabei durch Rauch verletzt worden. Ob es einem Zusammenhang mit der Schlägerei zuvor gab, war zunächst unklar. Es habe dort nach Drogen gerochen, sagte der Polizeisprecher.

Vorausgegangen war offenbar ein erster Streit am Nachmittag, wie der Polizeisprecher sagte. Die Polizei sei auch da bereits eingeschritten. Am Abend sei der Streit dann wieder aufgeflammt. Worum es genau ging, war laut Polizei zunächst unklar. Am späteren Abend habe sich die Lage dann beruhigt, Polizei sei jedoch weiter vor Ort.

Ein Flüchtling, der nicht genannt werden wollte, sagte der Deutschen Presse-Agentur, es sei anfangs wohl um persönliche Rivalitäten gegangen. Später seien dann auf beiden Seiten immer mehr Männer dazugekommen, sagte der Mann, der nach eigenen Angaben aus Syrien stammt. Zwischen Afghanen und Albanern habe es bereits zuvor Spannungen gegeben.

Zwischenfall auch in Braunschweig

In der Landesaufnahmebehörde (LAB) des Landes Niedersachsen in Braunschweig ist es zu einer Auseinandersetzung zwischen 300 bis 400 Flüchtlingen zweier Nationalitäten gekommen. Wie die Polizei mitteilte, brach zwischen Algeriern und Syrern ein Streit wegen gestohlener Gegenstände aus. Verletzte gab es keine. Nach anderthalb Stunden konnte die Polizei mit rund 60 Beamten die Situation beruhigen. Ein Mann wurde festgenommen, der am Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt wird.

In den oft überfüllten Flüchtlingslagern ist es in Deutschland schon wiederholt zu Gewaltausbrüchen gekommen, so im hessischen Calden oder auf dem Leipziger Messegelände.

Quelle: n-tv.de , bad/dpa/AFP


Man steckt wohl schon mal seine Reviere ab.

[der_lupenreine_demokrat]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.789.820 von hangseng62 am 07.10.15 00:42:38

Du hast den Beitrag nicht richtig gelesen bzw. nicht verstanden.