Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 15403)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.947.585 von 57-er am 01.02.15 16:45:58
Die 5 Bio. sind nur Geldvermögen, also Anleihen, LVen, Sparbücher und was sonst noch kreucht und fleucht. Und das ist noch lange nicht alles.
Guckste hier. http://www.crp-infotec.de/01deu/finanzen/privat_vermoegen.ht…
und nun rechne mal die Staatsschulden dagegen.
Da kommt ne EK-Quote heraus die manchen CFO eines DAX-Unternehmens erblassen lassen würde.
Zitat von 57-er: Mein Tipp: Es bleiben von den 5 Billionen EURO weniger als 5% übrig.
5 Billionen EURO (alt) = max. 250 Mrd. DM (Neuwährung)
Die 5 Bio. sind nur Geldvermögen, also Anleihen, LVen, Sparbücher und was sonst noch kreucht und fleucht. Und das ist noch lange nicht alles.
Guckste hier. http://www.crp-infotec.de/01deu/finanzen/privat_vermoegen.ht…
und nun rechne mal die Staatsschulden dagegen.
Da kommt ne EK-Quote heraus die manchen CFO eines DAX-Unternehmens erblassen lassen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.947.585 von 57-er am 01.02.15 16:45:58
Der Optimist kauft Gold, der Pessimist Konserven, beides könnte in diesem Fall für kurze Seit hilfreich sein.
Zitat von 57-er:Zitat von moulin36: Wie gesagt, der Reichtum ist da. Er ist halt a bisserl in Schieflage.
Genau so ist das. Schieflage. Man nennt das dann Währungsreform bzw. "der EURO ist gescheitert". ALLE auf RESET. Hier wird man vorrangig die Schulden der Griechen, Spanier, Italiener, Franzosen etc. wegstreichen:
Geldvermögen Deutsche haben erstmals mehr als 5 Billionen
Viele Sparer in Deutschland machen einen Bogen um Aktien. Sie legen ihr Geld trotz mickriger Zinsen lieber risikolos an. Ihr Geldvermögen steigt trotzdem stetig an und überspringt erstmals die 5-Billionen-Marke.
19.01.2015
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/sparen-un…
Mein Tipp: Es bleiben von den 5 Billionen EURO weniger als 5% übrig.
5 Billionen EURO (alt) = max. 250 Mrd. DM (Neuwährung)
Der Optimist kauft Gold, der Pessimist Konserven, beides könnte in diesem Fall für kurze Seit hilfreich sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.947.588 von MrLivermore am 01.02.15 16:46:06
Das ist ein dicker Hund.
Und das ist Gold.
Kann man nicht verwechseln.
Zitat von MrLivermore: Au Backe, is ja n`dicker Hund. Jetzt auch das Gold?
Das ist ein dicker Hund.
Und das ist Gold.
Kann man nicht verwechseln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.947.528 von MrLivermore am 01.02.15 16:37:21
Gegen die Verfassung kann man nix machen. Steuerfrei auf immer.
Das wissen alle.
Zitat von MrLivermore:Zitat von MrLivermore: Meines Wissens nach ist die Steuerfreiheit für die Reederei sogar in der Verfassung verankert.
§ 107 der griech. Verfassung.
Gegen die Verfassung kann man nix machen. Steuerfrei auf immer.
Das wissen alle.
Was ist das eigentlich hier für eine irrlichternde Leberwurst, der es an Grundkenntnissen der Lesekompetenz fehlt?
Übrigens mal auf deutsch:
Expropriation= Enteignung
Expropriateure= Enteigner
Übrigens mal auf deutsch:
Expropriation= Enteignung
Expropriateure= Enteigner
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.947.309 von Mietzi543 am 01.02.15 16:04:30Noch etwas zu meinem Buch: ich habe bei den vE, die das Buch heraussen haben wollen, intervenieren lassen. Es wird herauskommen, aber es ist noch nicht klar, in welchem Verlag.WE.
Diese Aussage würde ja bedeuten, dass die verborgenen Eliten nicht hinter Eichelbug stehen! Hmmm ... das hatte ich immer angenommen?!
Offensichtlich wird er protegiert von den Monarchisten und dem kommenden Kaiser (Habsburger). Und diese Gruppierung scheint mehr Macht zu besitzen, wenn sie die Veröffentlichung von Eichelburgs Buch gegen die vE durchsetzen können!
Es wäre schön, wenn uns die beiden Eichelburg-Experten hier im Thread aufklären würden!
P.S. Oder könnte es sogar sein, dass noch viel Mächtigere dahinter stehen? Das müssten dann ja schon welche aus den 13 satanischen Blutlinien sein, auf die uns Wusch hier mal aufmerksam gemacht hat?!
Diese Aussage würde ja bedeuten, dass die verborgenen Eliten nicht hinter Eichelbug stehen! Hmmm ... das hatte ich immer angenommen?!
Offensichtlich wird er protegiert von den Monarchisten und dem kommenden Kaiser (Habsburger). Und diese Gruppierung scheint mehr Macht zu besitzen, wenn sie die Veröffentlichung von Eichelburgs Buch gegen die vE durchsetzen können!
Es wäre schön, wenn uns die beiden Eichelburg-Experten hier im Thread aufklären würden!
P.S. Oder könnte es sogar sein, dass noch viel Mächtigere dahinter stehen? Das müssten dann ja schon welche aus den 13 satanischen Blutlinien sein, auf die uns Wusch hier mal aufmerksam gemacht hat?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.947.501 von 57-er am 01.02.15 16:31:48
Au Backe, is ja n`dicker Hund. Jetzt auch das Gold?
Zitat von 57-er: Aber es ist wertlos und unsere Vermögen werden so Schritt für Schritt vernichtet.
Au Backe, is ja n`dicker Hund. Jetzt auch das Gold?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.947.384 von moulin36 am 01.02.15 16:17:12
Genau so ist das. Schieflage. Man nennt das dann Währungsreform bzw. "der EURO ist gescheitert". ALLE auf RESET. Hier wird man vorrangig die Schulden der Griechen, Spanier, Italiener, Franzosen etc. wegstreichen:
Geldvermögen Deutsche haben erstmals mehr als 5 Billionen
Viele Sparer in Deutschland machen einen Bogen um Aktien. Sie legen ihr Geld trotz mickriger Zinsen lieber risikolos an. Ihr Geldvermögen steigt trotzdem stetig an und überspringt erstmals die 5-Billionen-Marke.
19.01.2015
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/sparen-un…
Mein Tipp: Es bleiben von den 5 Billionen EURO weniger als 5% übrig.
5 Billionen EURO (alt) = max. 250 Mrd. DM (Neuwährung)
Zitat von moulin36: Wie gesagt, der Reichtum ist da. Er ist halt a bisserl in Schieflage.
Genau so ist das. Schieflage. Man nennt das dann Währungsreform bzw. "der EURO ist gescheitert". ALLE auf RESET. Hier wird man vorrangig die Schulden der Griechen, Spanier, Italiener, Franzosen etc. wegstreichen:
Geldvermögen Deutsche haben erstmals mehr als 5 Billionen
Viele Sparer in Deutschland machen einen Bogen um Aktien. Sie legen ihr Geld trotz mickriger Zinsen lieber risikolos an. Ihr Geldvermögen steigt trotzdem stetig an und überspringt erstmals die 5-Billionen-Marke.
19.01.2015
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/sparen-un…
Mein Tipp: Es bleiben von den 5 Billionen EURO weniger als 5% übrig.
5 Billionen EURO (alt) = max. 250 Mrd. DM (Neuwährung)
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.947.183 von moulin36 am 01.02.15 15:37:40
Das ist aus zweierlei Gründen nicht ganz richtig.
Beispiel 1:
Wenn Du die derzeit Bettelarmen in Afrika mit Geld zuschüttest, dann gibt es erst recht Probleme. Es werden dann die Intelligenteren und vor allem die Skrupelloseren den weniger Intelligenten und Schwächeren die Kohle sehr schnell wieder abjagen, und am Schluss hast Du einige Superreiche und noch viel mehr Bettelarme, und obendrein noch gesellschaftliche Unruhe und Unfrieden.
Warenlieferung statt Geld bringt auch nix, siehe Palästina, die Bevölkerung gerät dann in Totalabhängigkeit und hängt ers recht am Tropf. Hilfe zur Selbsthilfe und Bildung ist Mittel der Wahl!
Die Länder in der 3. Welt, die mit natürlichen Reichtümern wie Diamanten, Gold oder Öl gesegnet sind, sind die, in denen die Armut, Gewalt, Hunger und Ausbeutung besonders explosiv zunahmen, schau nach Nigeria.
Sieht man die hyperreichen Miniemirate an, dann sind zwar die Familien dort wohlhabend, das Elend spielt sich aber dann bei den Gastarbeitern aus den Phillipinen oder Pakistan ab, die rechtlos dort ausgebeutet werden bis hin zum Entzug der Freizügigkeit, also schlicht moderner Sklaverei.
Auf der anderen Seite hilft es auch nichts, die großen Vermögen zu verstaatlichen, wenn nicht gewährleistet ist, dass dieses Staatsvermögen, also das Vermögen aller, sorgsam verwaltet wird.
Sobald das Phänomen o.p.m. (other peoples money) greift, ist es egal ob da ein Öloligarch oder ein Staat raffgierig oder ausbeutend verwaltet, mit anderen Worten es ist egal, ob windige Despoten oder ebenso windige Oligarchen sich die Taschen vollschaufeln.
Es kommt hier nicht auf die Eigentums- sondern die Machtverhältnisse an.
In einer sozialen Gesellschaft können die Eigentumsverhältnisse durchaus gut gemsicht sein, also Arme und Reiche, aber es muss stehts der ausgleich gewährleistet sein.
Reiche (Leistungsfähige) müssen etwas abgeben, mehr oder weniger freiwillig, um die Armen, die es selber nicht können, ob nun aus Unvermögen oder Dummheit, ein menschenwürdiges Existenzminimum zu gewährleisten, also Dach über dem Kopf, Kleidung, Nahrung, Kultur und Bildung.
Sonst bröselt die Gesellschaft auseinander.
Für die Reichen sollte folgendes Argument 'ziehen':
Wenn die Schere zwischen Arm und Reich zu groß ist, wie man es in vielen 3-Welt-Ländern beobachten kann, ist das für die Reichen und Armen gleichermaßen schädlich.
Über die Probleme der Armen muss man nicht berichten, hier also die der Reichen:
* sie müssen sich abschotten hinter Panzerglas und Stacheldraht, damit sie nicht ausgeraubt, entführt oder umgelegt werden, ebenso ihre Kinder und Verwandte
* sie leben in Ghettos in allem Luxus, aber immer davon bedroht, den Reichtum blitzartig zu verlieren
Es gibt Forschung dazu. Ab ungefähr 60.000 € Jahresnetto hierzulande aufwärts ist der Stress, den das Volumen an Vermögen und dessen Sicherung und Mangement sowie die Verlustängste dieser bezüglich auslösen höher als der Nutzen, den es stiftet
Ich plädiere nicht dafür, ab 60 k p.a. und pro Nase alles zu 100% wegzusteuern oder zu 90% wie in Schweden, aber über 80% könnte man nachdenken. Dazu eine moderate Vermögenssteuer die aber erst ab 10 solchen Jahresgehältern einsetzt, gestaffelt, und die Sache wäre rund
Verteilung von Armut und Reichtum
Zitat von moulin36: Jeder Mensch auf der Erde könnte ausreichend ernährt werden und auf erträglichem Niveau leben.
Das Problem ist eben die gesellschaftlice Produktion und die private Aneignung.
Das ist aus zweierlei Gründen nicht ganz richtig.
Beispiel 1:
Wenn Du die derzeit Bettelarmen in Afrika mit Geld zuschüttest, dann gibt es erst recht Probleme. Es werden dann die Intelligenteren und vor allem die Skrupelloseren den weniger Intelligenten und Schwächeren die Kohle sehr schnell wieder abjagen, und am Schluss hast Du einige Superreiche und noch viel mehr Bettelarme, und obendrein noch gesellschaftliche Unruhe und Unfrieden.
Warenlieferung statt Geld bringt auch nix, siehe Palästina, die Bevölkerung gerät dann in Totalabhängigkeit und hängt ers recht am Tropf. Hilfe zur Selbsthilfe und Bildung ist Mittel der Wahl!
Die Länder in der 3. Welt, die mit natürlichen Reichtümern wie Diamanten, Gold oder Öl gesegnet sind, sind die, in denen die Armut, Gewalt, Hunger und Ausbeutung besonders explosiv zunahmen, schau nach Nigeria.
Sieht man die hyperreichen Miniemirate an, dann sind zwar die Familien dort wohlhabend, das Elend spielt sich aber dann bei den Gastarbeitern aus den Phillipinen oder Pakistan ab, die rechtlos dort ausgebeutet werden bis hin zum Entzug der Freizügigkeit, also schlicht moderner Sklaverei.
Auf der anderen Seite hilft es auch nichts, die großen Vermögen zu verstaatlichen, wenn nicht gewährleistet ist, dass dieses Staatsvermögen, also das Vermögen aller, sorgsam verwaltet wird.
Sobald das Phänomen o.p.m. (other peoples money) greift, ist es egal ob da ein Öloligarch oder ein Staat raffgierig oder ausbeutend verwaltet, mit anderen Worten es ist egal, ob windige Despoten oder ebenso windige Oligarchen sich die Taschen vollschaufeln.
Es kommt hier nicht auf die Eigentums- sondern die Machtverhältnisse an.
In einer sozialen Gesellschaft können die Eigentumsverhältnisse durchaus gut gemsicht sein, also Arme und Reiche, aber es muss stehts der ausgleich gewährleistet sein.
Reiche (Leistungsfähige) müssen etwas abgeben, mehr oder weniger freiwillig, um die Armen, die es selber nicht können, ob nun aus Unvermögen oder Dummheit, ein menschenwürdiges Existenzminimum zu gewährleisten, also Dach über dem Kopf, Kleidung, Nahrung, Kultur und Bildung.
Sonst bröselt die Gesellschaft auseinander.
Für die Reichen sollte folgendes Argument 'ziehen':
Wenn die Schere zwischen Arm und Reich zu groß ist, wie man es in vielen 3-Welt-Ländern beobachten kann, ist das für die Reichen und Armen gleichermaßen schädlich.
Über die Probleme der Armen muss man nicht berichten, hier also die der Reichen:
* sie müssen sich abschotten hinter Panzerglas und Stacheldraht, damit sie nicht ausgeraubt, entführt oder umgelegt werden, ebenso ihre Kinder und Verwandte
* sie leben in Ghettos in allem Luxus, aber immer davon bedroht, den Reichtum blitzartig zu verlieren
Es gibt Forschung dazu. Ab ungefähr 60.000 € Jahresnetto hierzulande aufwärts ist der Stress, den das Volumen an Vermögen und dessen Sicherung und Mangement sowie die Verlustängste dieser bezüglich auslösen höher als der Nutzen, den es stiftet
Ich plädiere nicht dafür, ab 60 k p.a. und pro Nase alles zu 100% wegzusteuern oder zu 90% wie in Schweden, aber über 80% könnte man nachdenken. Dazu eine moderate Vermögenssteuer die aber erst ab 10 solchen Jahresgehältern einsetzt, gestaffelt, und die Sache wäre rund
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.947.099 von MrLivermore am 01.02.15 15:17:26
§ 107 der griech. Verfassung.
Zitat von MrLivermore: Meines Wissens nach ist die Steuerfreiheit für die Reederei sogar in der Verfassung verankert.
§ 107 der griech. Verfassung.
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