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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18024)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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      Avatar
      schrieb am 13.02.14 08:53:40
      Beitrag Nr. 167.923 ()
      Auf die Gentechnik kann man gern verzichten und man sollte sich lieber einem anderen Forschungsgebiet zuwenden

      Dem Urzeitcode

      Dies ist aber nicht im Sinne vieler Großunternehmen

      Teil 1


      Teil 2
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      Avatar
      schrieb am 13.02.14 08:45:25
      !
      Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: Thema nicht deutlich genug behandelt
      Avatar
      schrieb am 13.02.14 06:16:11
      Beitrag Nr. 167.921 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von MrLivermore: Doch, wurde erforscht. Wenn eine Hündin an einem Genmaisfeld vorbeigeht so bekommt sie später Maisdackel als Junge.
      Und Schwalben die darüber fliegen werden durch den Genflug zu Maisschwalben.
      Mach Dich mal schlau, nützt vielleicht was.


      Das brüllt ja wieder vor Hirn.

      Pollen wird mit dem Wind verfrachtet und befruchtet unweigerlich auch Mais auf anderen Feldern. Folge:

      1. dein Biomais ist plötzlich gentechschwanger
      2. deine erneute Aussat enthält patentierte Fremdgene, du hast dich also einer Patentrechtsverletzung strafbar gemacht (ganz abgesehen von den möglichen gesundheitlichen Folgen)
      3. Wenn Konsumenten das rausbekommen, crasht dein Betrieb
      4. Monsanto & Konsorten klagen erfahrungsgemäß gezielt auf solche Fälle = dein Betrieb crasht spätestens dann


      Aber mach uns mal schön weiter den "They Live", sind wir ja schon gewohnt.


      Alles schon passiert!

      Und zu deinen angebrachten Einwendungen einige Ergänzungen

      Jahr 2010


      Jahr 2007
      Percy Schmeisers Mut gegen Monsanto wird belohnt
      http://www.linksfraktion.de/pressemitteilungen/percy-schmeis…

      Jahr 2004
      http://www.heise.de/tp/artikel/17/17492/1.html

      http://umweltinstitut.org/gentechnik/kommerzieller-anbau/bes…

      http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/

      Der Fall Percy Schmeiser

      In Kanada züchtete der Landwirt Percy Schmeiser seit Jahrzehnten Raps unter den dortigen Bedingungen. Den größten Teil seiner Ernte verkaufte er als Saatgut an andere Farmer. Er behielt von seiner Ernte aber jedes Mal soviel zurück, wie er selbst als Saatgut für die nächste Aussaat benötigte. So konnte er seine Rapssorten besser an die regionalen Verhältnisse – Geologie, Klima – anpassen. Percy Schmeiser produzierte gentechnikfrei, das heißt, er benutzte konventionelles und kein transgenes Saatgut.

      Wenige Jahre nach Einführung der RoundupReady-Rapspflanzen, einer Gentechnik-Pflanze des Agrochemie-Konzerns Monsanto, wurden seine gentechnikfreien Rapsfelder mit diesem patentierten gentechnisch veränderten Organismus (GVO) kontaminiert. Im Folgejahr säte Percy Schmeiser wie üblich einen Teil seiner Ernte aus. Damit wuchs auf seinen Feldern unbeabsichtigt nun auch gentechnisch veränderter Raps, der durch Kontrolleure von Monsanto aufgespürt wurde. Monsanto verklagte daraufhin Percy Schmeiser wegen Patentverletzung.

      Weltkonzern verklagt Landwirt

      Alle in Freisetzungsversuchen oder kommerziell genutzten gentechnisch veränderten Pflanzen sind patentiert. Die Patentinhaber bestimmen, zu welchen Bedingungen sie ihr Saatgut verkaufen. Zu den Restriktionen zählt, dass die Landwirte das Saatgut nur einmal ausbringen dürfen; das heißt, die Ernte ist zu verbrauchen bzw. weiterzuverarbeiten und keine Körner von der Ernte dürfen für die nächste Aussaat zurückbehalten werden. Monsanto verlangte von Percy Schmeiser rückwirkend Lizenzgebühren und zusätzlich Schadensersatz. Monsantos Anwälte argumentierten, dem Konzern entstehe ein Schaden, wenn Landwirte konzerneigenes patentiertes Saatgut anbauten, ohne dafür Lizenzgebühren bezahlen. Monsanto besitzt ein Patent des US-Patentamtes auf diesen gentechnisch veränderten Raps.

      Im Gegensatz zur europäischen gehören nach kanadischer Rechtsauffassung einem Patentinhaber die transgenen Pflanzen bzw. das daraus gewonnene Saatgut sogar dann noch, wenn ein Landwirt das Saatgut gegen eine Lizenzgebühr gekauft und dann angebaut hat. Dennoch weigerte sich Percy Schmeiser, Lizenzgebühren bzw. Schadensersatz zu zahlen und erklärte, er sei unschuldig. Seine Begründung: Da er das zu den transgenen Pflanzen passende Herbizid Roundup gar nicht eingesetzt hatte, habe er durch die Herbizidresistenz der transgenen Rapssaat keine Vorteile erzielt. Daraufhin hat Monsanto ihn wegen Patentverletzung auf Schadensersatz in Millionenhöhe verklagt.

      Schuldlos schuldig

      In der ersten Instanz verlor Percy Schmeiser: Er wurde schuldig gesprochen und zur Zahlung verurteilt. Aber er wehrte sich. Der Rechtsstreit zog sich über mehrere Jahre hin. Das oberste kanadische Gericht entschied letztlich, Percy Schmeiser könne den Prozess zwar nicht gewinnen, da Monsantos Roundup-Ready-Rapspflanzen nachweislich auf seinen Feldern gewachsen waren, er müsse aber nicht rückwirkend Lizenzgebühren und keinen Schadensersatz an Monsanto zahlen.

      Die Richter des Obersten Kanadischen Gerichtes begründeten ihr Urteil wie folgt: Landwirte, die absichtlich gentechnisch veränderte Roundup-Ready-Rapspflanzen anbauen, wollen Arbeitszeit sparen. Wer das Totalherbizid Roundup spritzt, will, dass alle Pflanzen abgetötet werden, nur nicht die resistenten Roundup-Ready-Rapspflanzen. Aber Percy Schmeiser hatte nicht vor, ein Totalherbizid einzusetzen, und spritzte deshalb auch kein Roundup. Da Percy Schmeiser somit die speziell patentierte Eigenschaft – die Resistenz gegen das Totalherbizid –gar nicht benutzt hätte, habe er auch nicht davon profitieren können, weshalb keine übliche Patentverletzung vorläge. Letztlich wurde ein Vergleich geschlossen. Da er den Prozess somit nicht gewonnen hatte, musste er seinen Anteil an den Gerichtskosten ebenso bezahlen wie seinen eigenen Anwalt.

      Konzern kneift – und zahlt

      Jahre später (2007) reichte Percy Schmeiser in einem anderen Fall Klage gegen Monsanto ein. Wiederum waren nachweislich gentechnisch veränderte Rapspflanzen – und damit keimfähige Saatkörner – auf seine Felder geweht worden. Sein Anwalt argumentierte wie folgt: „Da die Richter nach dem Patentrecht urteilen, gehören diese gentechnisch veränderten Pflanzen weiterhin Monsanto.“ Percy Schmeiser forderte Monsanto auf, die fremden Pflanzen von seinen Feldern zurückzuholen. Nachdem Monsanto eine gesetzte Frist verstreichen ließ, ließ Percy Schmeiser die Pflanzen einsammeln und stellte Monsanto die Kosten für das Einsammeln in Rechnung. Monsanto reagierte nicht, woraufhin Percy Schmeiser gegen Monsanto klagte und Januar 2008 der Prozess eröffnet wurde.

      Für März 2008 wurde ein weiterer Verhandlungstag angesetzt. Aber kurz vor Verhandlungsbeginn erklärte Monsanto, die Rechnung bezahlen zu wollen. Monsanto konnte auch nicht erreichen, dass Percy Schmeiser die üblichen Verschwiegenheitsklauseln unterzeichnete. Stattdessen musste Monsanto ihm schriftlich zugestehen, dass er über den gesamten Vorgang öffentlich berichten darf. Allerdings konnte Monsanto durch diese außergerichtliche Klärung verhindern, dass der Konzern durch ein Gerichtsurteil schuldig gesprochen wurde.

      Atmosphäre der Angst

      Percy Schmeiser gehört zu den wenigen, die sich so öffentlich und hartnäckig wehren. Nach seinen und den Angaben einiger anderer Landwirte zahlen die meisten der von Monsanto attackierten Landwirte die Lizenzgebühren und eine Art Strafe an Monsanto und verpflichten sich darüber hinaus, jetzt und in Zukunft Stillschweigen über die mit Monsanto getroffenen Vereinbarungen zu bewahren. Solche Verschwiegenheitsklauseln lässt Monsanto auch von seinen Lizenznehmern unterzeichnen; damit verpflichten sie sich zum Beispiel, öffentlich nichts über ihre Ertragshöhen, ihren Herbizideinsatz oder Probleme mit den gentechnisch veränderten Pflanzen zu sagen.

      In der EU herrscht ein anderes Rechtssystem mit einem anderen Patent- und Gentechnikrecht und bisher auch eine andere Rechtsprechung. Hinschtlich der ökologischen und sozialen Auswirkungen betont Percy Schmeiser vor dem Hintergrund des Rechtsstreits „Monsanto gegen Schmeiser“ immer wieder, wie wichtig es sei, zu verstehen, was sich in (s)einem Land zugetragen hat, in dem der großflächige Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen bereits seit mehr als einem Jahrzehnt erlaubt ist.

      Die ökologischen und ökonomischen Folgen: Kontamination sei nicht zu vermeiden; das heißt, Koexistenz ist auf Dauer nicht möglich. Wer gentechnikfrei oder sogar ökologisch produzieren wolle, sei auf Dauer in seiner Existenz bedroht.

      Die gesellschaftlichen Folgen: Es herrsche eine Atmosphäre der Angst durch Monsantos Drohungen und Verschwiegenheitsklauseln, die die Beziehungen zwischen den Farmern und Nachbarn zerstören würden.

      Anderes Rechtssystem in der EU

      Die Anklage gegen Percy Schmeiser basierte auf dem Patentrecht. In Deutschland und in der EU kann ein Landwirt, der gentechnikfrei anbaut, nicht aufgrund des Patentrechts dafür angeklagt werden, dass sich durch Kontamination auf seinen Feldern transgenes Saatgut oder transgene Pflanzen befinden. Im Gegenteil: In der EU gilt das Verursacherprinzip. Danach haften Eigentümer oder Pächter der Felder, auf denen die transgenen Pflanzen absichtlich angebaut wurden, für die Kontamination gentechnikfreie Felder mit transgener Saat oder transgenen Pflanzen.

      Für den Fall, dass im Umkreis des betroffenen Landwirtes mehrere Landwirte die gentechnisch veränderte Pflanzenlinie anbauen, enthält das deutsche Gentechnikgesetz wegen der Schwierigkeit des Nachweises durch den betroffenen Landwirt eine spezielle Haftungsregelung. Wenn für die GVO-Kontamination mehrere Verursacher in Frage kommen, greift nach § 36 a Gentechnikgesetz die gesamtschuldnerische Haftung: Danach kann der Betroffene (Gläubiger) einen der mehreren möglichen Verursacher (Schuldner) für die ganze Leistung in Anspruch nehmen. Die Schuldner müssen dann alles weitere untereinander regeln. Dadurch ist zweierlei gesichert: Der Betroffene muss erstens nicht warten, bis eine Klärung unter den möglichen Verursachern herbeigeführt worden ist, und erhält zweitens auch dann Geld, wenn sich gar nicht klären lässt, wer den Schaden tatsächlich verursacht hat.

      Es herrscht aber noch große Unsicherheit zum Beispiel darüber, wie hoch die Gerichte solche Schäden kalkulieren und welche Entfernungen sie hinsichtlich möglicher Verursacher zugrunde legen. Denn bisher sind noch keine Urteile gefällt worden, weil die Verursacher von Kontaminationen außergerichtliche Einigungen erwirkt haben, um Präzedenzfälle zu vermeiden.

      http://www.schule-und-gentechnik.de/lehrer/fallbeispiele/per…
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      Avatar
      schrieb am 13.02.14 04:47:40
      Beitrag Nr. 167.920 ()
      Zitat von KritischerLeser:
      Zitat von coldplay66: ...


      Die Sorte 1507 produziert Insektengift das so ziemlich alles umbringt was in unseren Landen so umherfliegt

      Z.B Hummeln Bienen und viele andere Insekten

      Es bildet eine Resistenz gegen Pflanzenschutzmittel und toetet somit alles ab was wachsen will.

      Schlussendlich wird sich alles anpassen gegen das das Gift gerichtet ist

      Ueberall wo diese Sorte angepflanzt wurde hat sich das gezeigt Irgendwann hat sich dann auch der Mensch angepasst und kann den Sche...x bedenkenlos fressen. :laugh:


      Sorry, das mit dem Insektengift, den Bienen und den angeblich vielen anderen Insekten ist totaler Blödsinn. Richtig ist, dass neben dem Maiszünsler einige Schmetterlingsarten betroffen sein können, wenn sie denn ebenfalls an der Pflanze knabbern würden, was sie aber i.d.R. nicht tun. Bienen schadet das Cry1F Protein nicht.

      Das mit der Resistenzbildung ist aber schon ein Problem, muss man halt wieder mehr und neues Zeug sprizten. Also Monsanto looooong ;)

      So, jetzt aber Schluss damit.

      P.S.: Du solltest ab und an mal Deine Informationsquellen überprüfen, nicht nur in Fragen der Biologie ;)


      Du stellst hier falsche Behauptungen in den Raum und Schluss damit.....

      nimm bitte zur Kenntniss dass einige Biologen das Bienesterben eindeutig damit in Verbindung bringen ob dir das passt oder nicht.

      Von mir aus nun Schluss damit.

      Monsanto jedenfalls ist eine sehr bedenkliche Organisation. Die einschlaegigen Publikationen darueber sollten auch dir bekannt sein wenn du sie wie andere hier nicht einfach ignorierst.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 19:44:20
      Beitrag Nr. 167.919 ()
      Zitat von coldplay66:
      Zitat von MrLivermore: ...

      Ehrwürdiger Meister, 1507 ist seit vielen Jahren schon in der EU zugelassen - als Lebensmittel und Futtermais - und wird seit vielen Jahren bei uns schon eingeführt. Hättste nich gedacht, wa??
      Wahrscheinlich ist das Wahlergebnis der letzten BTW auf diesen manipulierten Mais zurückzuführen. Du hast ihn sicherlich auch schon oft verkostet. Und Dich nicht geschützt, wie man dem Posting unschwer entnehmen kann.
      Tja, so isses...
      ML



      Die Sorte 1507 produziert Insektengift das so ziemlich alles umbringt was in unseren Landen so umherfliegt

      Z.B Hummeln Bienen und viele andere Insekten

      Es bildet eine Resistenz gegen Pflanzenschutzmittel und toetet somit alles ab was wachsen will.

      Schlussendlich wird sich alles anpassen gegen das das Gift gerichtet ist

      Ueberall wo diese Sorte angepflanzt wurde hat sich das gezeigt Irgendwann hat sich dann auch der Mensch angepasst und kann den Sche...x bedenkenlos fressen. :laugh:


      Sorry, das mit dem Insektengift, den Bienen und den angeblich vielen anderen Insekten ist totaler Blödsinn. Richtig ist, dass neben dem Maiszünsler einige Schmetterlingsarten betroffen sein können, wenn sie denn ebenfalls an der Pflanze knabbern würden, was sie aber i.d.R. nicht tun. Bienen schadet das Cry1F Protein nicht.

      Das mit der Resistenzbildung ist aber schon ein Problem, muss man halt wieder mehr und neues Zeug sprizten. Also Monsanto looooong ;)

      So, jetzt aber Schluss damit.

      P.S.: Du solltest ab und an mal Deine Informationsquellen überprüfen, nicht nur in Fragen der Biologie ;)

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      Avatar
      schrieb am 12.02.14 19:41:43
      Beitrag Nr. 167.918 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von greenanke: Anders ausgedrückt: wenn das Schiff Schräglage hat, dann sollte man in die zu knappen Rettungsboote steigen, wenn alle anderen noch fröhlich zur Musik tanzen.



      Gold verliert an Glanz und an Bedeutung
      Gold war bei Anlegern lange Zeit heiß begehrt. Das Edelmetall gilt als Inflationsschutz in Krisenzeiten. Doch 2013 endete die beispiellose Erfolgsgeschichte. Auch die Prognosen sind negativ.
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohst…



      Jaja, das Handelsblablatt hat immer den besten Riecher für das nächste verlustbringende Fettnäpfchen, speziell deren Chefredakteur Herr Stock:



      Handelsblatt-Aktion
      Wir kaufen griechische Staatsanleihen!

      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/handelsblatt…



      :laugh::laugh::laugh:



      Zeichnet die 3. Griechenlandanleihe!
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 19:37:47
      Beitrag Nr. 167.917 ()
      Zitat von Mietzi543: wem denn nicht, Kaldemorgen?

      Exakt:)


      schau mir gerad das video an, gut im nachhinein ist man immer schlauer aber er sagte dort das man in Fremdwährungen anlegen sollte, wie erfolgreich das war hat man ja in den letzten wochen gesehen
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 19:35:28
      Beitrag Nr. 167.916 ()
      Mal nicht so Euphorisches ... ;)




      Auch extrem lässt sich steigern

      Neuer Angriff auf die letzten Hochs. Und dann DAX 15.000 oder 20.000. Wieder drehen die Bullen durch. Bären? Was war das noch einmal? Es war das böse Erwachen. Von morgen. Oder von niemals mehr.

      ...

      In der vergangenen Woche hatte ich mich hier mit der Frage beschäftigt, wann der Treppenlift an der Wall Street wieder den Weg nach unten einschlagen werde. Die Frage nach dem "ob" hatte ich nicht gestellt. Denn erstens ist die Antwort darauf so sicher wie das Amen im Limburger Dom. Und zweitens sind die Haussiers eh felsenfest davon überzeugt, dass das niemals mehr passieren wir. Womit wir zumindest eine der Grundbedingungen dafür haben, dass es bis zur Abwärtswende nicht mehr weit sein kann.

      ...

      Die Nachfrage nach Krediten zum Aktienkauf ist nach dreiwöchigem Sillstand in der letzten Woche regelrecht explodiert, womit auch ein neues Allzeithoch erreicht wurde. Die Haussiers sind damit überzeugter denn je, am Aktienmarkt über Kursgewinne und/oder Dividenden mehr Rendite einzufahren als sie für die Kosten ihrer Kredite zu zahlen haben.

      Aufschlussreich an diesem Chart ist vor allem, dass sich diese Einstellung der Anleger ´bei allen wirklich bedeutenden Trendwenden der Wall Street als wirklich perfekt möglicher Kontraindikator erwies. Immer wenn sich die Anleger wie wild Geld liehen, um an der Wall Street bloß nichts zu verpassen, stand so etwas wie ein Kurssturz vor der Türe. Waren die Kurse unten, wo sich der Einstieg so richtig lohnte, was es umgekehrt. Also: Der extreme Optimismus der Anleger, wenn er denn einmal kippt, stellt das zweite Puzzleteil dar, das uns mit hoher Gewissheit den Start des nächsten Bärenmarktes signalisieren wird. Bis dahin bleibt es bei meiner alten Devise: Long bleiben und Stopps nachziehen!



      http://www.boerse-online.de/nachrichten/Auch-extrem-laesst-s…
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 19:20:45
      Beitrag Nr. 167.915 ()
      Zitat von MrLivermore:
      Zitat von coldplay66: ...

      bevor du hier Mist redest erkundige dich mal wo der Mais herkommt. Und vor allem was dieses Land alles unternimmt um sich vor diesem genveraenderten Mais aus den USA ( Monsanto ) zu schuetzen.

      Dein Gelaber ist nicht zu ertragen!


      Ehrwürdiger Meister, 1507 ist seit vielen Jahren schon in der EU zugelassen - als Lebensmittel und Futtermais - und wird seit vielen Jahren bei uns schon eingeführt. Hättste nich gedacht, wa??
      Wahrscheinlich ist das Wahlergebnis der letzten BTW auf diesen manipulierten Mais zurückzuführen. Du hast ihn sicherlich auch schon oft verkostet. Und Dich nicht geschützt, wie man dem Posting unschwer entnehmen kann.
      Tja, so isses...
      ML



      Die Sorte 1507 produziert Insektengift das so ziemlich alles umbringt was in unseren Landen so umherfliegt

      Z.B Hummeln Bienen und viele andere Insekten

      Es bildet eine Resistenz gegen Pflanzenschutzmittel und toetet somit alles ab was wachsen will.

      Schlussendlich wird sich alles anpassen gegen das das Gift gerichtet ist

      Ueberall wo diese Sorte angepflanzt wurde hat sich das gezeigt Irgendwann hat sich dann auch der Mensch angepasst und kann den Sche...x bedenkenlos fressen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 19:18:11
      Beitrag Nr. 167.914 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.436.065 von Carmelita am 12.02.14 19:04:53wem denn nicht, Kaldemorgen?

      Exakt:)
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      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???