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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18128)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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      Avatar
      schrieb am 27.01.14 06:17:49
      Beitrag Nr. 166.883 ()
      Die Goldauslieferungen an der Rohstoffbörse in Shanghai explodierten in 2013

      Hier wird physisches Metall gehandelt kein Papier!

      Es wurden 2197 Tonnen ausgeliefert. Der Trend geht auch mit steigender Tendenz so weiter denn in den ersten 3 Wochen im Januar waren es wieder 160 Tonnen.
      Alleine in der 2 Woche Januar waren es 79 Tonnen

      Warum die Chinesen wohl so scharf auf dieses nutzlose Metall sind?:laugh:


      http://rohstoffaktien.blogspot.com/2014/01/shanghai-gold-exc…

      http://rohstoffaktien.blogspot.com/2014/01/sge-gold-ausliefe…
      Avatar
      schrieb am 27.01.14 06:06:22
      Beitrag Nr. 166.882 ()
      Zitat von Cemby:
      Zitat von gdf: Du meinst 9331 oder?:confused:


      Nein 9341.
      Die 9331 und danach kommen kleinere Zahlen erst am Montag zwischen 8 un 9:00
      Danach löst sich das Orakel und der DAX offenbart sein Reiseziel.
      Ich tippe auf weiter südwärts, obwohl oder weil ich Optimist bin. :laugh::laugh::laugh:


      Der Nikkei hat jedenfalls schon einmal den 6-Monats-Trendkanal nach unten verlassen.
      So viel zu den Vorgaben aus Fern-Ost.
      Die Hoffnung der Bullen, die den Ausstieg verpasst haben, liegt nun mal wieder auf der "Blutpumpe" der Fed.
      Avatar
      schrieb am 27.01.14 06:03:15
      Beitrag Nr. 166.881 ()
      Zitat von Traumatron: Da könnte man sich doch jetzt ganz billig eine Urlaubswohnung zulegen, oder man kauft gleich ein ganzes billiges Zinshaus und setzt sich zur Ruhe.
      Anstatt weiter an der Börse rumzublödeln...


      10 Unzen für ein Haus/Wohnung ist noch nicht das Zielgebiet.
      Da geht noch weniger - nicht nur in Griechenland.

      In Argentinien zu Crashzeiten gab's Lofts und Penthousewohnungen in Bestlage Buenos Aires für 10.000$. Problem war nur, dass niemand $ hatte oder eintauschen konnte.
      Avatar
      schrieb am 27.01.14 06:00:28
      Beitrag Nr. 166.880 ()
      Sonntag, 26. Januar 2014




      Kommt es in den kommenden Wochen zu einem enormen Crash an den Börsen?



      Meiner Meinung nach stehen die Chancen auf einen in den kommenden Tagen und Wochen bevorstehenden Crash an den Börsen bei mindestens 80 %. Möglicherweise in einem Ausmaß, der den -23% Tag von 1987 aussehen lässt wie einen Kindergeburtstag. Die Musik hat aufgehört zu spielen.


      Die Gründe:

      1. Gigantische Toppingformationen in allen wichtigen Indizes die bis zuletzt gestiegen waren: Butterfly Patterns, 3-Drives etc. die teilweise bis ins Jahr 2000 zurückgehen. Siehe Posts zu Russell 2000, S&P 500, Dow Jones und DAX aus den vergangenen Tagen. Diese Patterns haben Trefferquoten von über 70%, sind auf jeder Zeitebene gültig. Die notwendigen Fibonacci-Extensions sind punktgenau "angefahren" worden.

      2. Über 5 Jahre hinweg sind die Marktteilnehmer vom Markt teilweise "mit Ohrfeigen" (Shorties) dazu erzogen worden jeden Dip zu kaufen. Wenn man das große Gesamtbild betrachtet, dann erscheint rückblickend betrachtet ausnahmslos jede historische Korrektur sei sie noch so tief als Kaufgelegenheit. Dazu zählten der -23% Tag 1987 und auch der Flashcrash 2010. Da jeder -10% bis -20% Rückgang eine 1A-Chance war wird das nächste solche Ereignis von der Masse gekauft werden und dann geht es allerdings möglicherweise um -70% hinunter.

      3. Die breite Masse hat 2009 den "Weltuntergang" erwartet und dann zusehen müssen, wie ab 2009 die Kurse durch die Fed Politik immer weiter gestiegen sind. Dieser Aufwärtsbewegung wurde so lange nicht getraut bis die Kurse dann als schon zu hoch betrachtet wurden. Mittlerweile hat das Verpassen eines steigenden Marktes offenbar jedoch zu einem Umdenken geführt, so dass neue Anleger bei jeder Korrektur einsteigen, wie man an den Rekord-Zuflüssen der Mutual Funds in den USA in den letzten Monaten sieht. Die breite Masse will für einen "billigeren" Einstieg dieses Mal eine Korrektur also in der Abwärtsbewegung kaufen und wird die "Korrektur" bekommen. Der Markt benötigt dieses Volumen und wird dorthin gehen wo die Orders warten. Aber nur um dann gnadenlos heruntergeprügelt zu werden und die Aktien am Paniktief zu verkaufen.

      4. Tech-Aktien wie Facebook (Trailing KGV 148), Twitter (negatives KGV), Amazon (Trailing KGV von 1400) haben Mondbewertungen, auf Marktebene ist z.B. das Trailing KGV vom Russel 2000 stolze 88. Das Verhältnis Marktkapitalisierung zu BIP historisch nur im Jahr 2000 größer gewesen.

      5. Das zyklisch adjustierte durchschnittliche KGV liegt bei 25 vs. dem langjährigen Durchschnitt von 15, während das durchschnittliche Marktkapitalisierung zu Umsatz-Verhältnis bei 1,6 liegt vs. 1,0 im Durchschnitt

      6. Unternehmensgewinne klettern im Durchschnitt sehr langsam, 80% des Kursanstiegs der letzten beiden Jahre ist auf eine KGV-Ausweitung zurückzuführen nur 20% auf steigende Unternehmensgewinne.

      7. Extrem bullisches Sentiment. Das durchschnittliche 10-Tages-Put-Call-Ratio hat zuletzt niedrige Levels erreicht, die zum letzten Mal 1987 (!) gesehen wurden. Die Volatilität und damit die Prämien zur Options-Absicherungen haben extreme Tiefs gesehen. Einen Extrempunkt aus dem Jahr 1987 hat auch der Bull-Bear-Spread der von Investors Intelligence ermittelt wird.

      8. Wir haben aus Zyklensicht am 1.1.2014 ein wichtiges Bradley-Turn-Date gesehen (Zyklus hat invertiert), das gleichzeitig mit einem Hoch am umfassenden NYSE-Composite Index einherging, der seither im Gegensatz zu den anderen Indizes wie Dow Jones, S&P, DAX etc. KEIN neues Hoch mehr erreichen konnte

      9. Ganze 5 Jahre steigende Kurse hat es bislang nur einmal gegeben und zwar in den 90igern, gefolgt von 3 Jahren mit fallenden Kursen. Eine Korrektur von über 10% gab es seit Herbst 2011 nicht mehr.
      Alle haben auf eine Korrektur von vielleicht 10 bis 15% zum Einstieg gewartet und die kam und kam einfach nicht nur lächerliche ca. 5% Dips. Die Anleger haben also gar keine Auswahl an Korrekturen, Sie MÜSSEN diese eine aktuelle Korrektur kaufen, aber dann sind blöderweise alle die schon lange rein wollen drin.

      10. Die Margin Schulden (Aktien-Käufe auf Kredit) liegen in den USA aktuell bei über 2,5% des BIP, das ist höher als im Jahr 2000. Ein Manager eines deutschen Onlinebrokers hat mir gestern erzählt dass er angesichts der exzessiven marginbasierten Long-Überpositionierung "Bauchweh" hat.

      11. Planetare/Astrologische Gesichtspunkte: Z.B der Marktastrologe Ray Merriman erwartet signifikante Ereignisse an den Finanzmärkten in der ersten Jahreshälfte 2014 (Cardinal Climax). Auch die extrem niedrige Amplitude des Sonnenfleckenzyklus spricht für "kosmische Einflüsse". Das chinesische "Jahr des Pferdes" steht für ungezügelte rasche Bewegungen

      12. Die aktuellen Chartmuster entsprechen verblüffend genau den Kursentwicklungen vor historischen Crashs z.B. 1929, 1987 oder im Nikkei 1989 siehe z.B. hier

      13. Deflation bei den allermeisten Rohstoffpreisen: Öl, Kupfer, Getreide, Edelmetalle sind in den vergangenen Jahren und Monaten extrem gefallen, hier haben wir also eine Deflation, keine Inflation die alle wegen des Gelddruckens erwartet haben

      14. Turbulenzen an den Währungsmärkten: Aus den Emerging Markets wird nach dem Beginn des Fed-Taperings extrem viel Kapital abgezogen, viele Währungen sind im Sinkflug, so dass diese "Hoffnungsträger" Abstürze erleben dürften. Dieser Trend dürfte sich beschleunigen.

      15. Massive Probleme in China, Schattenbanksyteme, faule Kredite, schlechte Wirtschaftsdaten, Immobilienblase etc. etc.

      16. Natürlich das Fed-Tapering dessen Auswirkung eher ein psychologischer als ein tatsächlich signifikanter Effekt ist. Im Vergleich zu den ausstehenden Gesamtschulden der USA sind einige Mrd. die hier gedruckt werden nicht mehr wie wenn jemand (Entschuldigung) in einen Pool pinkelt. Das eigentliche Gelddrucken erfolgt durch die Kreditvergabe der Geschäftsbanken, die allerdings weiterhin nicht in Gang kommt

      17. Blindes Vertrauen in die Fed. "Don`t fight the Fed". Es gibt kaum Marktteilnehmer die aus anderen Gründen wie dem offensichtlich billigen Geld und der Fed Politik investieren. Die eine Seite des Boots ist also mit Geldpolitik-Gläubigen gefüllt, die andere Seite ist so gut wie leer, da kaum jemand aus anderen Gründen investiert ist.

      18. Der Einzelhandelsindex in den USA hat bereits vor Wochen aufgrund des schlechten Weihnachstsgeschäfts ein Top ausgebildet und ist ein klares Zeichen für einen schwachen Konsum

      19. Der Baltic Dry Index also der Index für Frachtraten von Schüttgut wie Kohle, Erz etc. ist in den letzten Wochen regelrecht gecrasht seit Mitte Dezember mehr als -40%

      20. Sehr schlechte Arbeitsmarktdaten für Dezember in den USA, die gefallene Arbeitslosenquote ist so gut wie nur auf ein Aufgeben der Arbeitssuchenden zurückzuführen, die statistisch nicht mehr erfasst werden

      21. Filme wie "Wolf of Wallstreet" sind oft an Markt-Extrema in den Kinos zu sehen, da dann das Interesse am größten ist. 1987 kam Wallstreet heraus, 2000 der Film Boiler Room

      22. Die Fed hat die Zinsen z.B. im 10-Jahresbereich trotz Anleihenkäufe zuletzt nicht mehr kontrollieren können, was der Renditeanstieg um > 1 % auf zwischenzeitlich bis über 3% klar verdeutlicht. Auch hier findet eine Flucht statt

      23. Goldman Sachs hat zuletzt eine 10% Korrektur offensiv und öffentlichkeitswirksam für sehr wahrscheinlich erklärt (Eintrittswahrscheinlichkeit 67%).. Wenn sich das zunächst als richtig herausstellt wird viel Geld in den Markt fliessen. Nur dass es eben nicht bei -10% bleiben wird, wenn die erste Rallye scheitert... Ein Schelm der Böses dabei denkt...

      24. Die Technik und der Hochfrequenzhandel wird dafür sorgen das richtig Blut fliesst. Wenn z.B. die technischen Systeme einer Verkaufslawine nicht Herr werden kann der Handel aussetzen (von der Börse oder aus technischen Gründen) und es ist durchaus denkbar dass wir erst einen 2stelligen Prozentbereich tiefer wieder aufmachen. In dem Fall werden viele (Futures) Margins nicht ausreichen und selbst wer sich mit Stops abgesichert hat ist auf einmal seinem Broker gegenüber verschuldet was viele nie für möglich halten würden. Wahrscheinlich gehen Broker pleite. Die Computer werden tun was sie tun...

      25. Es gab etliche Hindenburg Omen in den vergangenen Wochen. Nach einigen Fehlsignalen schenkte diesem Signal das in erster Linie eine nachlassende Marktbreite ausdrückt kaum noch jemand Beachtung.

      26. Die Niedrigzinspolitik zwingt die Leute förmlich in ein Risiko, denn jeder fürchtet dass die Inflation sonst alles auffrisst. Deswegen werden Aktien, Immobilien und nicht zu letzt Schrottanleihen und Schrottpapiere mit hohen Renditeversprechen gekauft. Cash ist dagegen völlig out und völlig unattraktiv das zehrte lange an den Nerven der Anleger die den steigenden Märkten viel zu lange zugesehen haben. Das was keiner mehr haben will (Cash) ist aber vielleicht gar kein sooo schlechtes "Invest" aus antizyklischer Sicht.

      27. Die Handelsvolumina an Minus-Tagen ist seit Kurzem größer als die Handelsvolumina an den Vortagen (egal ob Plus oder Minus), das ist klare Distribution!

      28. Enorme Insiderverkäufe im Vergleich zu Insiderkäufen. Mark Zuckerberg hat ebenfalls für einige Mrd. USD Aktien verkauft...


      Fazit: Sobald es ein Trigger-Ereignis geben wird, wird dieser "Accident-waiting-to-happen" eintreten, am wahrscheinlichsten im Einklang mit den Verläufen früheren Chart-Tops (1929,1987 & Nikkei 1989). Cash (oder Shorts) sind dann King.

      Natürlich heisst es immer "Trade what you see and not what you think", es gibt sicher eine gewisse Wahrscheinlichkeit dass wir auf neue Hochs gehen im Jahresverlaufs, denn dieses komplette Szenario ist hinfällig wenn wir signifikant neue Jahreshochs sehen. Ich möchte nichts heraufbeschwören aber ich glaube es wird in Kürze Blut fliessen....leider! Irgendwas fliegt in die Luft oder ein Sack Reis fällt dem Kaiser von China auf dem Zeh und der Crash geht los. Hinterher sagen alle der Sack Reis ist schuld gewesen das war unvorhersehbar. Ist es aber nicht denn jede Bubble platzt zu einem bestimmten Zeitpunkt, alles reine Psychologie.

      http://tradingstrategien.blogspot.de/2014/01/kommt-es-in-den…
      Avatar
      schrieb am 27.01.14 05:33:30
      Beitrag Nr. 166.879 ()
      Zitat von Depotmahlzeit:
      Zitat von MrLivermore: ...

      Als der Euro kam hat Hankel schon vorher gewußt daß in GR eine explizite Verschuldungsorgie kommen würde. Oder eine Immobilienorgie in Spanien?
      Det gloobste wohl selwa nich.
      Beide Dinge haben mit Wettbewerbsfähigkeit nun mal gar nix zu tun.
      ML


      Zur Erinnerung eine Rede aus 2001 von prof. Hankel http://www.solidaritaet.com/neuesol/2001/13/hankel.htm

      Damir sie wieder zum rechten Glauben finden!




      Na Greenanke kannst du Rede von Prof Hankel verstehen?

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      Avatar
      schrieb am 27.01.14 00:44:09
      Beitrag Nr. 166.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.311.149 von cathunter am 27.01.14 00:42:40Nachtrag, Brennwert hat das Zeug im Gegensatz zu Geldscheinen auch nicht, die kann man nämlich notfalls noch verheizen. :D
      Avatar
      schrieb am 27.01.14 00:42:40
      Beitrag Nr. 166.877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.311.115 von Cemby am 27.01.14 00:28:39Also Call zum erstmöglichen Kurs verdillern und all in Puten, dann am Tagesende den Gewinn abschöpfen und davon kräftig "Erstunzen" ! Jetzt muss ich mich wirklich mal outen - habe noch nie Gold in Form von Barren oder Münzen gekauft.

      Das Problem ist nur, dass der güldene Tand definitiv keinen Nutzwert hat, der signifikant über der Nullinie liegt. (Schwimmt nicht, nicht essbar, in grösserer Menge schwer zu tranportieren, Goldverbotaffin...)

      Da sind mir Aktien definitiv lieber.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.01.14 00:38:04
      Beitrag Nr. 166.876 ()
      Zitat von MrLivermore:
      Zitat von wuscheler: Die Mehrheit dieser "Eliten" im Machtrausch die PIGS in den Euro gewunken, obwohl warnende Stimmen (Hankel & Mitstreiter) seinerzeit nicht zu überhören waren und das ablehnende Ergebnis einer Volksabstimmung über den Euro ziemlich klar gewesen wäre. Und die Billigzinsen, die die PIGS-Blasen erst so richtig aufgepumpt haben, sind nicht am Markt entstanden.


      Als der Euro kam hat Hankel schon vorher gewußt daß in GR eine explizite Verschuldungsorgie kommen würde. Oder eine Immobilienorgie in Spanien?
      Det gloobste wohl selwa nich.
      Beide Dinge haben mit Wettbewerbsfähigkeit nun mal gar nix zu tun.
      ML

      In welcher Welt lebst denn Du?
      Ist doch klar: Bedingt durch die Einheitswährung EURO sanken die Zinsen für Anleihen und Zinsen in den südlichen Ländern mit der Folge, daß die Löhne dort in nicht gerechtfertigte Höhen stiegen. > Konsum! Das Baugeld wurde billiger. > Bauboom > Immobilienblase < Faule Kredite.
      Wenn man mal drüber nachdenkt ist das doch nicht schwer zu verstehen. Oda? :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.14 00:28:39
      Beitrag Nr. 166.875 ()
      Zitat von gdf: Du meinst 9331 oder?:confused:


      Nein 9341.
      Die 9331 und danach kommen kleinere Zahlen erst am Montag zwischen 8 un 9:00
      Danach löst sich das Orakel und der DAX offenbart sein Reiseziel.
      Ich tippe auf weiter südwärts, obwohl oder weil ich Optimist bin. :laugh::laugh::laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.01.14 00:20:08
      Beitrag Nr. 166.874 ()
      Zitat von Mietzi543:
      Zitat von Cemby: Aber wo krieg ich jetzt noch Herztabletten her?


      Rettungsboote und Herztabletten nur unter www.gold.de und bei ihrem freundlichen Edelmetallhändler :D;)


      1. Gold schwimmt nicht :cry:
      2. Gold kann man nicht essen :mad:
      Fazit:
      Gold hilft mir auch nicht auf das Fahrrad.
      :p
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