Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20056)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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Zitat von greenanke: IM Erika
und jetzt:
wem "die Presse" zu 90% gehört
Nächste Verschwörungstheorie ...
Dummheit ist bekannterweise ja leider nicht heilbar, daher unterlasse ich jegliche Therapieversuche der grünanken.
Aber es lesen ja auch noch andere Interessierte mit:
Wem gehören die Medien?
http://www.ruhrbarone.de/wem-gehoren-die-medien/
http://frugaldad.com/2011/11/22/media-consolidation-infograp…
Zitat von TSIACOM: Da kommt nun endlich mal einer der diesem ganzen Politiker Gesindel Paroli bietet. Und was machst du du versuchst mit wenig fundierten Sprüchen diesen Mann schlecht zu reden. Wen interessiert diese Meinung!
Bei allem Respekt vor EGwmG und seinem Engagement in diesem Thread - ich konnte auch nicht verstehen, dass er als "Softwarefuzzi" meint, einen Hans-Werner-Sinn kritisieren und verunglimpfen zu können. Ich glaube, er hat keinen blassen Schimmer von dem, was HWS diskutiert. Nun diese Sprüche gegen Bernd Lucke. Man muss mit Lucke nicht einer Meinung sein, aber diese Aussagen von EGwmG sind Nonsens.
HWS ist halt nun mal die medienpräsente Personifizierung einer hierzulande überwiegend gelehrten Mainstream-Ökonomie (Neoklassik), die durch Ihre Empfehlungen und "Gutachten" zu der Entwicklung beigetragen haben, in der wir gerade stecken. Oder glaubst Du, eine Regierung würfelt ihre Entscheidungen aus (auch wenn's manchmal so aussieht )
Hierzu just heute ein Artikel aus dem Handelblatt - ja man höhre und staune - das erzkonservative Handelsblatt "darf" so was schreiben:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/buero-special/gehalt…
"Das Thema Gehalt, in Deutschland traditionell neidbehaftet, bekam in den vergangenen Wochen zusätzliche Brisanz – auch durch zwei Mitteilungen des Statistischen Bundesamts.
Zum einen verkündete die Behörde, dass der deutsche Durchschnittsmann im Jahr 2008 pro Stunde 18,90 Euro brutto verdiente, Frauen aber nur 14,51 Euro. Ein Unterschied von 23 Prozent, was gleich in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert ist: Nur 4 der 27 EU-Staaten bezahlen Frauen schlechter. Zudem teilten die Statistiker mit, dass die deutschen Arbeitnehmer im Krisenjahr 2009 real immer weniger verdienen. Aktuell liegt das durchschnittliche Bruttojahreseinkommen bei 27 648 Euro.
Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das zwar nur einen Rückgang von mickrigen 0,4 Prozent. Doch der Abstieg ist ein Novum. Noch nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik waren die Bruttoeinkommen im Jahresvergleich geschrumpft – weder während der Ölkrise in den Siebzigern noch beim Platzen der Dotcom-Blase Anfang des neuen Jahrtausends. Damit ist die Krise endgültig in den Portemonnaies angekommen – und in den Köpfen."
Unsere Mainstream-Ökonomen scheinen nicht zu begreifen, dass wir geradezu auf eine Deflation in der Eurozone zusteuern - im Süden haben wir sie schon massiv und hier wird sie auch ankommen, wenn man der neoklassichen Wirtschaftlehre weiter folgt.
Ein Professor-Titel übrigens heisst nicht, dass jemand "Recht hat" oder etwas zwangsläufig "besser weiß", sondern nur, dass er eine bestimmte Lehrmeinung vertritt, die bei anderen Professoren salonfähig ist oder war. Letztlich betreibt die Wissenschaft damit "geistige Inzucht" - gerade in den Wirtschaftwissenschaften, die anhand von Modellen versucht, die Welt zu erklären, ist das fatal. Leute wie HWS gehen dann so vor: Das Modell war schon richtig, aber die Eingangsgrößen waren falsch (Stichwort: Homo Oeconomicus, rationaler, vollkommener Markt etc.pp).
Und da Inforamatiker (Software-Fuzzis) auch die Welt in Modellen abbilden, können die halt auch sehr gut Fehler in Modellannahmen erkennen.
Aber ich befürchte, meine Ausführungen dürften den einen oder anderen hier hoffnungslos überfordern.
So ... der Grandseigneur pocht auf sein Recht ... Bis später!
Zitat von Bollodotz: Machenschaften einer kleinen "Elite
Du solltest Dich wirklich mal ein bisschen differenzierter informieren, sonst wird Dich die Realität unversehens einholen; Deine Blauäugigkeit ist erschreckend, spiegelt aber den typischen Ignoranten wider.
Mooooment mal ...! Ich habe sogar diese von wuscheler empfohlene Seite komplett durchgelesen!
http://kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/13blutlinien.html#
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.301.455 von greenanke am 26.03.13 09:27:22Machenschaften einer kleinen "Elite
Du solltest Dich wirklich mal ein bisschen differenzierter informieren, sonst wird Dich die Realität unversehens einholen; Deine Blauäugigkeit ist erschreckend, spiegelt aber den typischen Ignoranten wider.
Du solltest Dich wirklich mal ein bisschen differenzierter informieren, sonst wird Dich die Realität unversehens einholen; Deine Blauäugigkeit ist erschreckend, spiegelt aber den typischen Ignoranten wider.
Zitat von greenanke:Zitat von greenanke: Radikalere Ökonomen fordern sogar eine Rückkehr zum sogenannten Goldstandard, der während des Bretton-Woods-Systems galt. Doch beim Gold gibt es das gleiche Problem wie beim Geld: Es ist nur so viel wert, wie wir glauben. Und essen kann man weder das eine noch das andere.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/krise-in-zypern-das-fluecht…
So glaubte der Wiener Guru mal an einen Wert für Gold von 200.000 $/Unze (bei heutiger Kaufkraft)! Die meisten glauben jetzt nur noch an den Wert eines Maßanzuges (Stichwort Werterhalt)!
Du kannst ja weiter auf Fiat-Geld setzen.
Wenn ich die Wahl habe, ob ich auf den inneren Wert eines Baumwoll-Papierscheins setze oder auf Gold und Silber, weiß ich, wie meine Entscheidung ausfällt.
Du gehörst zur Gruppe der Schlaf-Schafe mit dem Hang, auch die absurdeste "Hurra-Euro-Propaganda" zu glauben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.300.633 von TSIACOM am 26.03.13 07:59:25Man muss mit Lucke nicht einer Meinung sein
Im Gegenteil, es ist immer gut, Meinungen abzuklopfen, außerdem ist er z. Zt. lediglich der "Frontman" und aktives Gründungsmitglied. Es wird aber Zeit, dass sich in Deutschland mal wieder sowas wie eine Opposition formiert, oder? Nur noch gleichgeschaltete Politik und zwar gegen den Bürgerwillen, wer das bezweifelt, hört nicht hin oder hat einen Schaden; das ist bei dem Dauerschreiber E. ganz sicher der Fall.
Ich bin seit gestern zahlendes Mitglied der AfD, die Leute brauchen jeden Euro um vernünftige Öffentlichkeitsarbeit finanzieren zu können, von diffamierenden Rundfunkanstalten kann man das nicht erwarten.
Im Gegenteil, es ist immer gut, Meinungen abzuklopfen, außerdem ist er z. Zt. lediglich der "Frontman" und aktives Gründungsmitglied. Es wird aber Zeit, dass sich in Deutschland mal wieder sowas wie eine Opposition formiert, oder? Nur noch gleichgeschaltete Politik und zwar gegen den Bürgerwillen, wer das bezweifelt, hört nicht hin oder hat einen Schaden; das ist bei dem Dauerschreiber E. ganz sicher der Fall.
Ich bin seit gestern zahlendes Mitglied der AfD, die Leute brauchen jeden Euro um vernünftige Öffentlichkeitsarbeit finanzieren zu können, von diffamierenden Rundfunkanstalten kann man das nicht erwarten.
Zitat von greenanke: Radikalere Ökonomen fordern sogar eine Rückkehr zum sogenannten Goldstandard, der während des Bretton-Woods-Systems galt. Doch beim Gold gibt es das gleiche Problem wie beim Geld: Es ist nur so viel wert, wie wir glauben. Und essen kann man weder das eine noch das andere.
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So glaubte der Wiener Guru mal an einen Wert für Gold von 200.000 $/Unze (bei heutiger Kaufkraft)! Die meisten glauben jetzt nur noch an den Wert eines Maßanzuges (Stichwort Werterhalt)!
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