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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20261)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      Avatar
      schrieb am 05.03.13 21:29:27
      Beitrag Nr. 145.563 ()
      So ist es:


      Alle Wege führen in die Krise
      Die Wahl in Italien hat gezeigt: In den Euro-Krisenländern gibt es keine Mehrheiten mehr für Reformen und Sparprogramme. Unter dem Schutzschirm der Europäischen Zentralbank mutiert die Währungsunion endgültig zur Schuldenunion
      http://www.wiwo.de/politik/europa/nach-der-italien-wahl-alle…


      Gegen Millionen Demonstranten auf den Straßen Portugals, Griechenlands und Spaniens ist sowieso keine Sparpolitik mehr durchsetzbar.

      Und Merkel zahlt eh willig mit Michels Spareinlagen.
      Rot-grün wird noch viel mehr zahlen.
      Warum auch nicht, die deutschen Sparer wählen = wollen das ja mit breiter Mehrheit.
      Avatar
      schrieb am 05.03.13 21:26:24
      Beitrag Nr. 145.562 ()
      schon witzig wie die ganzen gazetten zum einstieg blasen
      Avatar
      schrieb am 05.03.13 21:17:44
      Beitrag Nr. 145.561 ()
      Zitat von greenanke: Von geschichtlichen Zusammenhängen hat er absolut keinen blassen Schimmer, was man am völlig absurden Vergleich Napoleon, Hitler, Stalin, Barroso erkennt! Schwachsinn hoch drei!


      Da muss ich dir allerdings recht geben.
      Napoleon, Hitler und Stalin hatten niemals eine derart europaumfassende Kontrolle von Medien, Finanzen, Machtinstrumenten und Menschen wie Barroso.
      Avatar
      schrieb am 05.03.13 21:06:54
      Beitrag Nr. 145.560 ()
      Blasenbildung, fadenscheinige Argumente.:rolleyes:

      http://www.bild.de/geld/wirtschaft/dow-jones/warum-aktienmar…
      Avatar
      schrieb am 05.03.13 20:22:54
      Beitrag Nr. 145.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.217.567 von wuscheler am 05.03.13 19:52:30
      Stellt sich die Frage, ob Zulauf als ehemaliger Banker, Geldmanager und Vermögensverwalter überhaupt über das notwendige Finnz-Fachwissen verfügt, die Situation richtig zu bewerten.
      Von geschichtlichen Zusammenhängen hat er absolut keinen blassen Schimmer, was man am völlig absurden Vergleich Napoleon, Hitler, Stalin, Barroso erkennt! Schwachsinn hoch drei!

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      Avatar
      schrieb am 05.03.13 20:03:38
      Beitrag Nr. 145.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.217.567 von wuscheler am 05.03.13 19:52:30
      von Brigitte Granville

      Brigitte Granville ist Professorin für Internationale Ökonomie und Wirtschaftspolitik am Queen Mary College der University of London.

      Scheidung auf Französisch

      Währung. Frankreich wird seine wirtschaftliche Stärke ohne Verzicht auf den Euro nicht wiedergewinnen.

      PARIS - Prekäre Umstände ermöglichen, dass vormals Undenkbares Eingang in die öffentliche Debatte findet. In Frankreich wagt man mittlerweile auszusprechen, dass das Land ohne die Wiedererlangung seiner Währungssouveränität immer tiefer in der ökonomischen Malaise versinken wird.

      den ganzen Artikel hier:

      http://wirtschaftsblatt.at/home/meinung/gastkommentare/ivy_l…
      Avatar
      schrieb am 05.03.13 19:52:30
      Beitrag Nr. 145.557 ()
      Diesen Volltreffer habe ich im Ketzerforum gefunden:


      1:1 aus dem www.smartinvestor.de raus kopiert.
      Ein Abo des kleinen Magazin schadet sicher nicht

      S. 13 aus dem SI 3/2013

      ..
      Smart Investor: In Ihrem Vortrag äußerten Sie die Sorge vor totalitären
      Entwicklungen. Könnten Sie dies bitte etwas näher
      ausführen?

      Zulauf: In Amerika gibt es beispielsweise Gerüchte, dass alle Goldkäufer und Goldhalter sich demnächst registrieren müssen, so wie Waffenbesitzer. Unsere Regierungen wollen den transparenten Bürger. Niemand soll dem Unsinn, den unsere Politiker veranstalten, mehr ausweichen und sich schützen können. Die Mauern sind für viele noch unsichtbar, doch sie werden laufend höher gezogen. Schlussendlich wird es Umverteilungen durch Konfiskationen geben. Vor allem in Europa laufen wir in Richtung eines totalitären Regimes. Offene Diskussionen über die Vor- und Nachteile der Währungsunion sind unerwünscht.
      Wer andere Meinungen als das Brüsseler Regime vertritt, wie beispielsweise Professor Sinn, wird gemieden und in eine Schmuddelecke gestellt. Das ist eine Tendenz, über die ich mir als liberal gesinnter Bürger einfach Sorgen mache.

      Smart Investor: Sind wir auf dem Weg zur EUdSSR?

      Zulauf: Ja genau. Wobei die Idee von einem zentralistisch geeinten Europa keine neue Erfindung ist. Diese Strategie verfolgten bereits Napoleon und Hitler und in gewissem Umfang auch Stalin. Gescheitert sind sie alle. Und dieser kleine Maoist aus Portugal, dieser Barroso, der zuerst sein Land ökonomisch an die Wand gefahren hat und uns nun erzählen will, was in Europa getan werden müsste, der wird ebenfalls scheitern. Was mir Sorgen bereitet, sind die Opfer auf dem Weg dahin. In Südeuropa werden derzeit millionenfach Arbeitsplätze vernichtet und Familien in bittere Armut gedrückt, nur damit den Hohepriestern des Euros Genüge getan wird. Der Belgier van Rompuy hat jüngst gar gefordert, die Vollmachten der nationalen Parlamente und Regierungen sollten zugunsten der EU eingeschränkt werden. Das geht alles in Richtung Totalitarismus. Das angebliche Friedensprojekt Euro ist die dümmste politische Entscheidung seit den Versailler Verträgen von 1919.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.03.13 18:24:58
      Beitrag Nr. 145.556 ()
      BMW legt Turbo-Jahresstart hin

      BMW hat den besten Jahresstart der Firmengeschichte verbucht. Konzernchef Norbert Reithofer peilt ein weiteres Rekordjahr an.


      Im Januar und Februar verkauften die Münchner mehr Autos als je zuvor in den ersten beiden Monaten und setzten weltweit mehr als 250 000 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce ab, wie Konzernchef Norbert Reithofer am Dienstag am Rande des Autosalons in Genf sagte. Verglichen mit dem Vorjahr ist das ein Plus von sechs Prozent. Die Münchner peilen auch in diesem Jahr einen weiteres Rekordjahr an. „Das Wachstum wird getragen von China und den USA“, sagte Reithofer.

      http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/deutschland/:Au…



      Das sieht ja nicht gerade nach System.....! Na ja, lassen wir das ... ;)
      Avatar
      schrieb am 05.03.13 18:17:01
      Beitrag Nr. 145.555 ()
      Erst wenn Berlusconi die geschicke Europas in die hand nimmt, gibt es einen weiteren Schub nach oben. Endlich Ende mit der Sparpolitik, mit Schulden die Wirtschaft ankurbeln ist dann angesagt.:D
      Avatar
      schrieb am 05.03.13 18:13:20
      Beitrag Nr. 145.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.216.970 von greenanke am 05.03.13 17:42:49:D:D


      Das ist ja auch der Indikator, mmal das Lager zu wechseln...;)
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