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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20263)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 20.06.24 21:31:50 von
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      schrieb am 07.03.13 09:35:19
      Beitrag Nr. 145.617 ()
      Moin,

      hier mal wieder was aus der Ecke "Italienische Innovationen, mit denen man die Welt retten kann"...dem guten Hrn. Rossi mit seiner Glückskatze:

      Andrea Rossi und sein E-Cat: Warten auf den großen Knall

      Rossi überzeugt auf E-Cat-Konferenz in Pordenone

      und auch schon in D-lande erhältlich:
      E-Cat-Deutschland GmbH


      Also so langsam kommt die Geschichte in Schwung...sollte es bald DIE Energierevolution geben...ohne Wind und Sonne. :confused::confused:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 09:22:12
      Beitrag Nr. 145.616 ()
      Zitat von 57-er: Geld ist ein Tauschmittel, das es nur gibt, wenn Güter produziert werden und wenn Menschen da sind, die diese Güter produzieren können. Geld ist der materielle Ausdruck des Prinzips, daß Menschen nur miteinander auskommen, wenn sie Leistung mit Gegenleistung bezahlen, wenn ihre Beziehungen durch ehrlichen Tausch geregelt sind. Die Schnorrer, die glauben, den Ertrag Ihrer Arbeit mit Gejammer einheimsen zu können, oder die Plünderer, die sich mit Gewalt holen, was sie haben wollen, brauchen kein Zahlungsmittel. Geldgeschäfte gibt es nur zwischen Menschen, die etwas produzieren. Ist Geld deshalb ein Übel?

      Wenn Sie Geld als Entlohnung Ihrer Leistungen annehmen, dann tun Sie das, weil Sie annehmen, daß sie es Ihrerseits als Entlohnung für die Leistungen anderer einsetzen können. Es sind nicht die Schnorrer oder die Plünderer, die dem Geld seinen Wert geben. Weder ein Ozean von Tränen noch alle Waffen der Welt machen aus den Papierstreifen in Ihrer Brieftasche das Brot, das Sie morgen zum Überleben brauchen. Diese Papierstreifen, die eigentlich Goldstücke sein sollten, sind wie ein Ehrenwort, das man Ihnen gegeben hat – Ihr Anspruch auf die Leistungen der produktiven Menschen. Ist Geld deshalb ein Übel?

      Geld ist der Wertmaßstab aller friedfertigen Menschen. Wer ein Geschäft in Geld abwickelt, akzeptiert die geistigen und materiellen Eigentumsrechte seines Geschäftspartners. Geld gibt niemand die Macht, den Wert einer Leistung zu bestimmen. Erst die freiwillige Annahme eines Angebotes entscheidet, was eine Leistung kostet. Umgekehrt erhalten Sie für Ihre Arbeit und Ihre Güter nur soviel, wie sie anderen wert sind – nicht mehr. Mit Geld kann man nur Geschäfte machen, wenn beide Seiten aus freien Stücken zu eigenem Vorteil darin einwilligen. Geld verlangt die Einsicht, daß Menschen für ihren Nutzen arbeiten, nicht für ihren Schaden, für ihren Gewinn, nicht ihren Verlust, daß sie keine Sündenböcke sind, auf die andere die Last ihres Elends abwälzen können, daß man sie nicht beeinträchtigen darf, sondern fördern muß, daß nicht die wechselseitige Zufügung von Leid, sondern der Austausch von Gütern das Band ist, das die Menschen zusammenhält.

      Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Korruption und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leute schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.”
      Ayn Rand

      aus Frank Meyer: Greenspan & Rand: Der Zynismus der Götter
      http://www.rottmeyer.de/greenspan-rand-der-zynismus-der-gott…


      Ein sehr guter Artikel, schoen zu lesen das man nicht komplett isoliert mit seiner Meinung ist. Das 1912 JP Morgan Zitat "Nur Gold ist Geld, alles andere ist Kredit" fehlt hier noch. Erschreckend wie viele Punkte bereits auf ein Untergang der jetzigen Gesellschaft deuten. Da gibt es viel zu tun in der kurzen Zeit die bleibt. Man sollte ein scheitern der EU auf dem Gameplan haben und vorbereitet sein.
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 09:07:29
      Beitrag Nr. 145.615 ()
      Zitat von greenanke: Eine ähnliche verzerrte Parallele kann man zwischen Deutschland Anfang der dreißiger Jahre und Italien heute ziehen. In beiden Fällen gab es ein System fester Wechselkurse, damals der Goldstandard
      Hääää? 30er Jahre Goldstandard? Wieviel Gramm Gold hat einem die Reichsbank damals denn ausgezahlt gegen einen Hundertmarkschein?


      Zitat von greenanke: Italien wählte einen Komiker
      Der Mann ist Kabarettist. Das ist etwas völlig anderes als ein Komiker oder Clown. Dass ein korrupter Kanzlerkandidat den Unterschied nicht kennt, ist ein weiterer Punkt, der nicht für ihn spricht.


      Zitat von greenanke: im Gegensatz zu den nationalistisch geprägten deutschen Euro-Skeptikern etwa, die gerade dabei sind, eine neue Partei zu gründen.
      Auweia, die Nazikeule mal wieder. Naja, einem Münchau & seinen Grünanken bleibt ja nix anderes, wenn schon keine Argumente da sind. Wo genau findet sich denn genau der Nationalismus bei den Euro-Skeptikern? Ist jemand, der gegen Betrug und Rechtsbeugung ist bei euch gleich immer ein Nazi?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 07:37:45
      Beitrag Nr. 145.614 ()
      maybrit illner

      Chaos, Clowns und Euro-Krise - zieht uns Italien in den Abgrund?


      In der ZDF-Sendung Maybrit Illner lautet das Thema am morgigen Donnerstag “Chaos, Clowns und Euro-Krise – zieht uns Italien in den Abgrund?”. Eingeladen ist unter anderem Bernd Lucke, Ökonom und Gründer der neuen Partei “Alternative für Deutschland”, die gerne als “Anti-Euro-Partei” bezeichnet wird. Sie tritt im Herbst zur Bundestagswahl an. Weitere Gäste: Dirk Müller (Cashkurs.com), Rainer Brüderle (FDP), Oskar Lafontaine (Die Linke), Jean Asselborn (Außenminister und stellv. Premierminister von Luxemburg) und Flaminia Bussotti (Journalistin der italienischen Nachrichtenagentur ANSA).

      Sendezeit: 22:15 Uhr heute im ZDF
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 07:32:05
      Beitrag Nr. 145.613 ()
      Eine ähnliche verzerrte Parallele kann man zwischen Deutschland Anfang der dreißiger Jahre und Italien heute ziehen. In beiden Fällen gab es ein System fester Wechselkurse, damals der Goldstandard, heute der Euro. Es gab eine vom Establishment getragene Politik prozyklischen Irrsinns, ein Hineinsparen in die Rezession, das in Massenarbeitslosigkeit und Schuldenfalle endete. In Deutschland endete die Große Depression in einer Tragödie. Italien wählte einen Komiker. Grillo ist jetzt Chef der größten Partei im Parlament, und die anderen Parteien wissen jetzt nicht, wie sie eine Regierung bilden können.

      Weniger komisch ist, dass die aufständische Stimmung in Italien nicht nur das Establishment wegfegen wird, sondern den Euro möglicherweise auch, zumindest in Italien. Der Euro war Grillos wichtigstes Thema. Politische und wirtschaftliche Entwicklungen stützen den Komiker. Von dem, was wir über Grillo wissen, ist er Demokrat. Er ist keinesfalls ein Rechter - im Gegensatz zu den nationalistisch geprägten deutschen Euro-Skeptikern etwa, die gerade dabei sind, eine neue Partei zu gründen.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/muenchau-ueber-ita…

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      schrieb am 07.03.13 07:22:26
      Beitrag Nr. 145.612 ()
      Zitat von coldplay66: Vom Saulus zum Paulus Lesenswert!!!!


      EU ein Monster: Präsident Schulz warnt vor „Frankenstein Europa“

      Martin Schulz, SPD-Mann und Präsident des Europäischen Parlaments, hält die EU-Kommission für eine undemokratische Einrichtung. Sie handle wie eine Regierung, sei aber nicht vom Volk legitimiert. Es gäbe keine Gewaltenteilung, wodurch die EU zu einem „Frankenstein Europa“ werde.

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/06/eu-ein…



      Martin Schulz fängt an, zu verstehen, was dort gerade stattfindet:

      EU-Parlamentspräsident Martin Schulz
      "Die EU ist tödlich bedroht"

      Von Alexander Marinos
      BONN. Wenige Tage vor dem EU-Haushaltsgipfel in Brüssel hat der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz, mit drastischen Worten den Zustand der EU beschrieben. "Ich glaube, dass die EU tödlich bedroht ist", sagte der SPD-Politiker in einem Interview des General-Anzeigers.

      Die Europäische Union habe auf breiter Front Vertrauen verloren. "Wenn sich Menschen von einem Projekt, von einer Idee abwenden, dann geht das irgendwann seinem Ende entgegen." Der britische Premierminister David Cameron habe mit seiner Drohung, über den Verbleib in der Union abstimmen zu lassen, nur "Salz in offene Wunden gestreut", sagte Schulz.

      Schulz kritisierte vor allem die Uneinigkeit der europäischen Regierungen, wodurch die Europäische Union immer wieder blockiert werde. Die EU-Gipfel seien nicht selten Hängepartien. Wenn man sich dort aber mal einige, "was selten vorkommt", ließen sich die Staats- und Regierungschefs dafür feiern.
      http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/politik/Die-EU-ist-…
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 07:14:42
      Beitrag Nr. 145.611 ()
      Geld ist ein Tauschmittel, das es nur gibt, wenn Güter produziert werden und wenn Menschen da sind, die diese Güter produzieren können. Geld ist der materielle Ausdruck des Prinzips, daß Menschen nur miteinander auskommen, wenn sie Leistung mit Gegenleistung bezahlen, wenn ihre Beziehungen durch ehrlichen Tausch geregelt sind. Die Schnorrer, die glauben, den Ertrag Ihrer Arbeit mit Gejammer einheimsen zu können, oder die Plünderer, die sich mit Gewalt holen, was sie haben wollen, brauchen kein Zahlungsmittel. Geldgeschäfte gibt es nur zwischen Menschen, die etwas produzieren. Ist Geld deshalb ein Übel?

      Wenn Sie Geld als Entlohnung Ihrer Leistungen annehmen, dann tun Sie das, weil Sie annehmen, daß sie es Ihrerseits als Entlohnung für die Leistungen anderer einsetzen können. Es sind nicht die Schnorrer oder die Plünderer, die dem Geld seinen Wert geben. Weder ein Ozean von Tränen noch alle Waffen der Welt machen aus den Papierstreifen in Ihrer Brieftasche das Brot, das Sie morgen zum Überleben brauchen. Diese Papierstreifen, die eigentlich Goldstücke sein sollten, sind wie ein Ehrenwort, das man Ihnen gegeben hat – Ihr Anspruch auf die Leistungen der produktiven Menschen. Ist Geld deshalb ein Übel?

      Geld ist der Wertmaßstab aller friedfertigen Menschen. Wer ein Geschäft in Geld abwickelt, akzeptiert die geistigen und materiellen Eigentumsrechte seines Geschäftspartners. Geld gibt niemand die Macht, den Wert einer Leistung zu bestimmen. Erst die freiwillige Annahme eines Angebotes entscheidet, was eine Leistung kostet. Umgekehrt erhalten Sie für Ihre Arbeit und Ihre Güter nur soviel, wie sie anderen wert sind – nicht mehr. Mit Geld kann man nur Geschäfte machen, wenn beide Seiten aus freien Stücken zu eigenem Vorteil darin einwilligen. Geld verlangt die Einsicht, daß Menschen für ihren Nutzen arbeiten, nicht für ihren Schaden, für ihren Gewinn, nicht ihren Verlust, daß sie keine Sündenböcke sind, auf die andere die Last ihres Elends abwälzen können, daß man sie nicht beeinträchtigen darf, sondern fördern muß, daß nicht die wechselseitige Zufügung von Leid, sondern der Austausch von Gütern das Band ist, das die Menschen zusammenhält.

      Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Korruption und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leute schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.”
      Ayn Rand

      aus Frank Meyer: Greenspan & Rand: Der Zynismus der Götter
      http://www.rottmeyer.de/greenspan-rand-der-zynismus-der-gott…
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 07:06:48
      Beitrag Nr. 145.610 ()
      Börse Tokio

      Nikkei knackt die Marke von 12.000 Punkten

      Die Aktienmärkte jagen Rekordmarken und stecken sich gegenseitig an. Zu den Gewinnern in Tokio zählen vor allem Exporteure. Die japanische Notenbank hat den Leitzins unverändert gelassen.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 07:00:42
      Beitrag Nr. 145.609 ()
      Der Menschheit geht es besser als je zuvor! :)


      Globalisierung bringt weltweit Fortschritt

      Zwei gewaltige treibende Kräfte haben die positive Entwicklung in den vergangenen Jahrzehnten beschleunigt: die Marktwirtschaft und die menschliche Erfindungsgabe – vor allem in der modernen Kommunikationstechnologie. Nicht nur Waren und Geld zirkulieren deutlich schneller und ungehemmter als früher um die Welt, sondern auch Ideen. Das Internet macht es möglich. Von Jahr zu Jahr steigt weltweit die Anzahl der Patente. Mehr als 1,6 Millionen Ideen werden jedes Jahr laut World International Property Organisation als Patent angemeldet. Irgendwo auf der Welt erfindet jede Minute irgendjemand etwas, was unser Leben wieder angenehmer macht. In der Forschung, in der Produktion, auf allen erdenklichen Gebieten breitet sich die Arbeitsteilung in Windeseile bis in den letzten Winkel des Globus aus – und damit auch der Wohlstand.

      Denn durch die globale Vernetzung profitieren längst nicht mehr nur die entwickelten Länder der Ersten Welt vom technischen und wirtschaftlichen Fortschritt. Allein in China hat der Kapitalismus der KP in weniger als einer Generation 300 Millionen Menschen aus der Armut in den Mittelstand gehoben. Dem durchschnittlichen Bürger der Volksrepublik geht es heute zehnmal besser als vor 30 Jahren. Und auch hier profitiert neben der gut situierten Oberschicht in den großen Städten auch der einfache Wanderarbeiter – wenn auch etwas langsamer. So konnten die ärmsten 20 Prozent der chinesischen Bevölkerung seit den frühen 1990ern ihr Haushaltseinkommen pro Jahr um sechs Prozent steigern, die reichsten 20 Prozent hatten sogar einen jährlichen Zuwachs um zwölf Prozent.

      Doch auch in Indien, Brasilien, Indonesien und in der vergangenen Dekade sogar in Afrika wurden die Menschen wohlhabender. Der indisch-amerikanische Publizist Fareed Zakaria hat eine eingängige Formel für das Phänomen gefunden: „The rise of the rest“ – der Aufstieg der anderen. Europäer und Amerikaner müssen vor diesem Trend keine Angst haben, denn auch sie profitieren vom wirtschaftlichen Aufschwung in Staaten, die vor ein paar Jahren noch naserümpfend zur Abstiegszone gezählt wurden, zur sogenannten Dritten Welt.

      http://diepresse.com/home/panorama/welt/1261052/Der-Menschhe…
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 05:04:14
      Beitrag Nr. 145.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.223.439 von coldplay66 am 07.03.13 04:34:58Vom Saulus zum Paulus Lesenswert!!!!


      EU ein Monster: Präsident Schulz warnt vor „Frankenstein Europa“

      Martin Schulz, SPD-Mann und Präsident des Europäischen Parlaments, hält die EU-Kommission für eine undemokratische Einrichtung. Sie handle wie eine Regierung, sei aber nicht vom Volk legitimiert. Es gäbe keine Gewaltenteilung, wodurch die EU zu einem „Frankenstein Europa“ werde.

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/06/eu-ein…
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