Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20316)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.186.106 von I-O-U am 26.02.13 09:05:04Ein Tag Minus im Dax und schon Panik ?
Na ja, Jung ... Panik sieht bei mir schon etwas anders aus!
Ich bin lediglich von der Gier besessen und möchte auch bei Rückgängen das Maximum herausholen!
(Panik hätte ich selbst bei Einbrüchen von 50% nicht. Dann würde nämlich nachgekauft. Für solche Fälle habe ich (mies verzinstes) Cash auf dem Sparbuch!
)
Na ja, Jung ... Panik sieht bei mir schon etwas anders aus!
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Ich bin lediglich von der Gier besessen und möchte auch bei Rückgängen das Maximum herausholen!
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(Panik hätte ich selbst bei Einbrüchen von 50% nicht. Dann würde nämlich nachgekauft. Für solche Fälle habe ich (mies verzinstes) Cash auf dem Sparbuch!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.186.045 von greenanke am 26.02.13 08:52:38Ich tue erstmal gar nichts ...
Vielleicht solltest Du auch erstmal mit dem Posten aufhören...
Vielleicht solltest Du auch erstmal mit dem Posten aufhören...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.185.782 von 57-er am 26.02.13 07:33:15Interessanter und lesenswerter Beitrag:
Die "Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten" lese ich prinzipiell nicht!
Dafür lese ich aber Eichelburgs Hartgeld. Da kann man sich wenigstens amüsieren!
Die "Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten" lese ich prinzipiell nicht!
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Dafür lese ich aber Eichelburgs Hartgeld. Da kann man sich wenigstens amüsieren!
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Zitat von greenanke: Auf jeden Fall sieht es mal wieder so aus, als ob die Weltbörsen den Rückwärtsgang einlegen. Was tun? Etwas vom Bestand verkaufen (Werte im Gewinn), oder Puts kaufen ... oder gar nichts tun?
Puts habe ich in der Vergangenheit in ähnlichen Situationen genügend gekauft und mir jedes Mal eine blutige Nase geholt. Puts sollte ich diesmal also wohl nicht kaufen, oder?!![]()
Ich tue erstmal gar nichts ...Wer weiß, wie lange es diesmal nach unten geht. Der Anlagenotstand wird dafür sorgen, dass ein möglicher Einbruch nicht lange währen wird.
Ein Tag Minus im Dax und schon Panik ?
Auf jeden Fall sieht es mal wieder so aus, als ob die Weltbörsen den Rückwärtsgang einlegen. Was tun? Etwas vom Bestand verkaufen (Werte im Gewinn), oder Puts kaufen ... oder gar nichts tun?
Puts habe ich in der Vergangenheit in ähnlichen Situationen genügend gekauft und mir jedes Mal eine blutige Nase geholt. Puts sollte ich diesmal also wohl nicht kaufen, oder?!
Ich tue erstmal gar nichts ...
Wer weiß, wie lange es diesmal nach unten geht. Der Anlagenotstand wird dafür sorgen, dass ein möglicher Einbruch nicht lange währen wird.
Puts habe ich in der Vergangenheit in ähnlichen Situationen genügend gekauft und mir jedes Mal eine blutige Nase geholt. Puts sollte ich diesmal also wohl nicht kaufen, oder?!
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Ich tue erstmal gar nichts ...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.185.742 von greenanke am 26.02.13 07:03:16War es da mit dem Euro?
Die Wahlen in Italien gefährden alle bisherigen Reformbemühungen und Anstrengungen zur Löungs der Krise. Die bisherigen Aufwendungen von hunderten von Milliarden Euro könnten über Nacht völlig wirkungslos verpuffen. Italien reißt gleich Spanien und Frankreich mit in den Abgrund, das hält die EU meiner Meinung nach nicht aus.
Die Wahlen in Italien gefährden alle bisherigen Reformbemühungen und Anstrengungen zur Löungs der Krise. Die bisherigen Aufwendungen von hunderten von Milliarden Euro könnten über Nacht völlig wirkungslos verpuffen. Italien reißt gleich Spanien und Frankreich mit in den Abgrund, das hält die EU meiner Meinung nach nicht aus.
Nehmen wir mal an (nur angenommen!), dass die "Aufgeklärten" recht haben, und dass eine Clique sogenannter Eliten, bestehend aus Bilderbergern, Rockefeller-/Rothschild-Clique, Goldman Sachs-Agenten usw. auf der Welt bestimmen, wer wo die Macht ergreift:
Haben die jetzt in Italien nicht fürchterlich versagt?
Haben die jetzt in Italien nicht fürchterlich versagt?
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Zitat von MrLivermore: Irgendwo läßt sich immer ein Doktorvater auftreiben, der für eine an einer angesehenen Uni abgelehnte Doktorarbeit gerade steht.
Da kann die Parteienzugehörigkeit unter Umständen mehr als hilfreich sein.
Könnte dazu Beispiele liefern, mache es aber nicht.
ML
Willst Du jetzt promovieren?
Man hat Dich abgelehnt?
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Interessanter und lesenswerter Beitrag:
Italien-Wahl: Götterdämmerung für die Eliten in Rom und Brüssel
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 26.02.13, 02:51
In Italien hat mehr als die Hälfte der Wähler für euro-kritische Parteien gestimmt. Die Konsequenzen für die EU werden weitreichend sein: Die Völker Europas wollen sich nicht mehr dem demokratisch in keiner Weise legitimierten Diktat aus Brüssel unterwerfen. Das Problem für die EU in ihrer gegenwärtigen Form: Im Grunde kann sie nur so weiterbestehen, wenn sie die Demokratie in den Nationalstaaten abschafft.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/02/26/italie…
Auszug:
Die Eliten von Rom bis Brüssel, von Paris bis Berlin – sie verachten ihre Völker. Sie sehen die Bürger nur als Karriere-Beschaffer. Weil man aber die Bürger nicht abschaffen kann, weil dann niemand mehr Steuern zahlt, versuchen die Politiker, selbst schon durch und durch korrumpiert, die Wähler zu kaufen. Gerade im aktuellen Wahlkampf erleben wir wieder eine Welle an Wahl-Versprechen, von denen keiner weiß, wie sie finanziert werden.
Berlusconi ist mit Sicherheit ein ganz anderes Kaliber als Grillo. Aber die Tatsache, dass er demokratisch gewählt wird, kann man nur dann nicht akzeptieren, wenn man im Grunde der Auffassung ist, dass die Bürger Idioten sind, die man besser nicht in die politischen Entscheidungsprozesse einbeziehen sollte.
Auf diesem Prinzip beruht auch das undemokratische Gebilde der EU, wie wir sie heute kennen. Niemand hat die Herren Rompuy, Barroso, Rehm und wie sie alle heißen, gewählt. Sie kamen in ihre Positionen, weil die nationalen politischen Eliten erkannten haben, dass neue große EU-Strukturen vor allem neue, große Futtertröge bedeuten. Hier kann man Karriere machen, wenn man auf nationaler Ebene abgewählt oder abserviert wurde. Hier ist das System von Korruption, Anmaßung und Intransparenz von der nationalen Ebene auf eine andere Sphäre gehoben.
Italien-Wahl: Götterdämmerung für die Eliten in Rom und Brüssel
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 26.02.13, 02:51
In Italien hat mehr als die Hälfte der Wähler für euro-kritische Parteien gestimmt. Die Konsequenzen für die EU werden weitreichend sein: Die Völker Europas wollen sich nicht mehr dem demokratisch in keiner Weise legitimierten Diktat aus Brüssel unterwerfen. Das Problem für die EU in ihrer gegenwärtigen Form: Im Grunde kann sie nur so weiterbestehen, wenn sie die Demokratie in den Nationalstaaten abschafft.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/02/26/italie…
Auszug:
Die Eliten von Rom bis Brüssel, von Paris bis Berlin – sie verachten ihre Völker. Sie sehen die Bürger nur als Karriere-Beschaffer. Weil man aber die Bürger nicht abschaffen kann, weil dann niemand mehr Steuern zahlt, versuchen die Politiker, selbst schon durch und durch korrumpiert, die Wähler zu kaufen. Gerade im aktuellen Wahlkampf erleben wir wieder eine Welle an Wahl-Versprechen, von denen keiner weiß, wie sie finanziert werden.
Berlusconi ist mit Sicherheit ein ganz anderes Kaliber als Grillo. Aber die Tatsache, dass er demokratisch gewählt wird, kann man nur dann nicht akzeptieren, wenn man im Grunde der Auffassung ist, dass die Bürger Idioten sind, die man besser nicht in die politischen Entscheidungsprozesse einbeziehen sollte.
Auf diesem Prinzip beruht auch das undemokratische Gebilde der EU, wie wir sie heute kennen. Niemand hat die Herren Rompuy, Barroso, Rehm und wie sie alle heißen, gewählt. Sie kamen in ihre Positionen, weil die nationalen politischen Eliten erkannten haben, dass neue große EU-Strukturen vor allem neue, große Futtertröge bedeuten. Hier kann man Karriere machen, wenn man auf nationaler Ebene abgewählt oder abserviert wurde. Hier ist das System von Korruption, Anmaßung und Intransparenz von der nationalen Ebene auf eine andere Sphäre gehoben.
Destruktive Energie
Bersani, Berlusconi, Grillo: Eine ungemütliche Dreierkonstellation zeichnet sich ab in Italien, eine Konstellation, in der die Bildung einer stabilen Regierung schwierig, wenn nicht geradezu unmöglich scheint. Die Wahlen haben wenig Klärung im Spiel der Kräfte gebracht. Es gibt keine triumphierende Partei oder Allianz, die nun die Macht übernehmen und ausüben kann, im Gegenteil zeichnet sich eine noch stärkere Zersplitterung der politischen Kräfte ab als bisher. Nun setzt allerdings die Krise ihren eigenen Imperativ: Es braucht eine handlungsfähige Regierung, die Politiker werden sich zusammenraufen müssen – das erfordern die Umstände, das ist auch der Auftrag der Wähler. Es stehen komplexe Verhandlungen über eine Regierungsformel bevor. Überraschende Kombinationen sind denkbar: eine Mehrheitsregierung, eine Minderheitsregierung oder sogar eine grosse Koalition.
http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/destruktive-energie-1.1…
Bersani, Berlusconi, Grillo: Eine ungemütliche Dreierkonstellation zeichnet sich ab in Italien, eine Konstellation, in der die Bildung einer stabilen Regierung schwierig, wenn nicht geradezu unmöglich scheint. Die Wahlen haben wenig Klärung im Spiel der Kräfte gebracht. Es gibt keine triumphierende Partei oder Allianz, die nun die Macht übernehmen und ausüben kann, im Gegenteil zeichnet sich eine noch stärkere Zersplitterung der politischen Kräfte ab als bisher. Nun setzt allerdings die Krise ihren eigenen Imperativ: Es braucht eine handlungsfähige Regierung, die Politiker werden sich zusammenraufen müssen – das erfordern die Umstände, das ist auch der Auftrag der Wähler. Es stehen komplexe Verhandlungen über eine Regierungsformel bevor. Überraschende Kombinationen sind denkbar: eine Mehrheitsregierung, eine Minderheitsregierung oder sogar eine grosse Koalition.
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