Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20710)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.926.807 von wuscheler am 14.12.12 09:02:12Was meinst du, was die Börsen sagen werden, wenn dieser Fall akut wird? Meiner Meinung nach würden sie dann gewaltig crashen und kein ZB-Rettungsprogramm würde mehr helfen.
Das wäre die geringste Sorge, welche ich mir machen würde. Meinen Beitrag zu diesem Thema kennst du ja. Es ist genau dasselbe wie mit politischen, wirtschaftlichen Rankespielen. Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, dann suchen Diejenigen nach den Verantwortlichen, welche genau jene Entscheidungen getroffen haben, die zu genannten Resultaten geführt haben! Nennt man wohl Schizophren!(Oder für Gesunde Opportun)
Das wirklich Traurige an der vertrakten Weltsituation ist, das wir Alle unter den Folgen (Umwelt,Schulden ect.)zu leiden haben werden und es einem dann nix mehr nützt, nachträglich einen Schuldigen zu suchen.
Es ist erfreulich zu sehen, wie einige Threadteilnehmer in der Lage sind, Fakten (Zahlen) auszublenden und eine schöne heile Welt verkünden!
Angst ist längst zu einem ständigen Begleiter in der Gesellschaft geworden und als Instrument der Ausbeutung am genehmsten für die Elite. Das sich mit positiver Einstellung/Energie mehr erreichen läßt, wird völlig ausgeblendet und ist überdies auch nicht erwünscht!
Muß wohl ein menschlicher Defekt sein
mfg
Das wäre die geringste Sorge, welche ich mir machen würde. Meinen Beitrag zu diesem Thema kennst du ja. Es ist genau dasselbe wie mit politischen, wirtschaftlichen Rankespielen. Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, dann suchen Diejenigen nach den Verantwortlichen, welche genau jene Entscheidungen getroffen haben, die zu genannten Resultaten geführt haben! Nennt man wohl Schizophren!(Oder für Gesunde Opportun)
Das wirklich Traurige an der vertrakten Weltsituation ist, das wir Alle unter den Folgen (Umwelt,Schulden ect.)zu leiden haben werden und es einem dann nix mehr nützt, nachträglich einen Schuldigen zu suchen.
Es ist erfreulich zu sehen, wie einige Threadteilnehmer in der Lage sind, Fakten (Zahlen) auszublenden und eine schöne heile Welt verkünden!
Angst ist längst zu einem ständigen Begleiter in der Gesellschaft geworden und als Instrument der Ausbeutung am genehmsten für die Elite. Das sich mit positiver Einstellung/Energie mehr erreichen läßt, wird völlig ausgeblendet und ist überdies auch nicht erwünscht!
Muß wohl ein menschlicher Defekt sein
mfg
Wenn das so weiter geht in Deutschland so geht nicht die Börse baden, sondern der ganze Mittelstand verliert zunehmend am soziologischen Status und verarmt ganz langsam. Darum muss es eine grössere Veränderung wie 1968 in Europa geben, damit Vernunft in die sehr reichen Menschen kommt. Vernunft kommt aber nicht durch Vorschriften, sondern einzig und allein durch Einsicht.
Soziale Ängste weit verbreitet
Das Klettern auf der Einkommensleiter wird zunehmend zum Balanceakt. "Die Mitte wächst nicht mehr durch einen Zustrom aus unteren Einkommensschichten", sagen die Studienleiter. Und selbst eine gute Ausbildung sei heute kein Garant mehr für ein Leben in gesichertem Wohlstand. 25 Prozent der Mittelschicht leben mit dem vagen Verdacht, ihren erreichten Status künftig verlieren zu können. Hinzu kommt die wachsende Gefahr, dass bereits schwache Einkommenssegmente in noch tiefere Sphären abdriften.
Die Mittelschicht schrumpft auch deshalb, weil Menschen der Aufstieg in ein noch besseres Leben mit mehr finanzieller Freiheit gelingt. Beruflicher Erfolg und gute Ausbildung sind dafür unabdingbar. Doch die Forscher betonen, dass dieser Abfluss nach oben weit geringer ist als jener nach unten.
Politik hat Notwendigkeit verschlafen
Das durch die Studie gezeichnete Bild nährt Sorgen in der Bevölkerung. Der Rückgang um sieben Prozentpunkte innerhalb der vergangenen 15 Jahre spiegelt das subjektive Empfinden vieler Betroffener wider. Hauptverantwortlich dafür ist die langfristige Politik. Sie hat es über die Jahre verabsäumt, die Mittelschicht durch Steuerreformen in dem ausreichenden Maß zu entlasten. Vor allem Reiche hätten von den verabschiedeten Gesetzen der 1990er-Jahre profitiert.
Neben dem Thema Steuern spielt auch der Arbeitsmarkt eine gewichtige Rolle in diesem Zusammenhang. "Die entstandenen atypischen Beschäftigungsverhältnisse sind in der Regel durch eine unterdurchschnittliche Entlohnung gekennzeichnet", heißt es hierzu in dem Bericht. Auch der zunehmende Anteil von Single-Haushalten hat einen Einfluss auf die Zahlen, da keine Ersparnisse durch gemeinsames Wirtschaften wie in größeren Haushalten geschaffen werden können. Dies begünstige eine größere Einkommensungleichheit. Zur Mittelschicht gehören all jene, die über 70 bis 150 Prozent des mittleren Einkommens verfügen. Bei einer Familie mit zwei minderjährigen Kindern wären das 2.400 bis 5.100 Euro pro Monat.
Soziale Ängste weit verbreitet
Das Klettern auf der Einkommensleiter wird zunehmend zum Balanceakt. "Die Mitte wächst nicht mehr durch einen Zustrom aus unteren Einkommensschichten", sagen die Studienleiter. Und selbst eine gute Ausbildung sei heute kein Garant mehr für ein Leben in gesichertem Wohlstand. 25 Prozent der Mittelschicht leben mit dem vagen Verdacht, ihren erreichten Status künftig verlieren zu können. Hinzu kommt die wachsende Gefahr, dass bereits schwache Einkommenssegmente in noch tiefere Sphären abdriften.
Die Mittelschicht schrumpft auch deshalb, weil Menschen der Aufstieg in ein noch besseres Leben mit mehr finanzieller Freiheit gelingt. Beruflicher Erfolg und gute Ausbildung sind dafür unabdingbar. Doch die Forscher betonen, dass dieser Abfluss nach oben weit geringer ist als jener nach unten.
Politik hat Notwendigkeit verschlafen
Das durch die Studie gezeichnete Bild nährt Sorgen in der Bevölkerung. Der Rückgang um sieben Prozentpunkte innerhalb der vergangenen 15 Jahre spiegelt das subjektive Empfinden vieler Betroffener wider. Hauptverantwortlich dafür ist die langfristige Politik. Sie hat es über die Jahre verabsäumt, die Mittelschicht durch Steuerreformen in dem ausreichenden Maß zu entlasten. Vor allem Reiche hätten von den verabschiedeten Gesetzen der 1990er-Jahre profitiert.
Neben dem Thema Steuern spielt auch der Arbeitsmarkt eine gewichtige Rolle in diesem Zusammenhang. "Die entstandenen atypischen Beschäftigungsverhältnisse sind in der Regel durch eine unterdurchschnittliche Entlohnung gekennzeichnet", heißt es hierzu in dem Bericht. Auch der zunehmende Anteil von Single-Haushalten hat einen Einfluss auf die Zahlen, da keine Ersparnisse durch gemeinsames Wirtschaften wie in größeren Haushalten geschaffen werden können. Dies begünstige eine größere Einkommensungleichheit. Zur Mittelschicht gehören all jene, die über 70 bis 150 Prozent des mittleren Einkommens verfügen. Bei einer Familie mit zwei minderjährigen Kindern wären das 2.400 bis 5.100 Euro pro Monat.
Immobilien-Run außerhalb der Toplagen
Der Immobilienmarkt boomt nach wie vor. Die Nachfrage nach Immobilien als Anlage ist so groß, dass im kommenden Jahr auch Objekte außerhalb der 1a-Lagen in den Blick geraten dürften. Das meint die Landesbank Hessen-Thüringen.
http://www.handelsblatt.com/video/boersen-news/analyser-to-g…
Der Immobilienmarkt boomt nach wie vor. Die Nachfrage nach Immobilien als Anlage ist so groß, dass im kommenden Jahr auch Objekte außerhalb der 1a-Lagen in den Blick geraten dürften. Das meint die Landesbank Hessen-Thüringen.
http://www.handelsblatt.com/video/boersen-news/analyser-to-g…
Kaufrausch in Schanghai
China-Daten entzücken Börsen
Positive Wirtschaftsdaten aus China haben an der Börse in Schanghai einen Kaufrausch ausgelöst. Während an den übrigen Aktienmärkten in Fernost der anhaltende Haushaltsstreit in den USA auf die Stimmung drückte, kletterte der chinesische Leitindex um rund vier Prozent. Der Einkaufsmanagerindex der Großbank HSBC zeigt, dass Chinas Industrie weiter auf Erholungskurs ist. Das Barometer stieg im Dezember auf 50,9 Punkte und damit auf den höchsten Stand seit 14 Monaten.
http://www.teleboerse.de/marktberichte/China-Daten-entzuecke…
China-Daten entzücken Börsen
Positive Wirtschaftsdaten aus China haben an der Börse in Schanghai einen Kaufrausch ausgelöst. Während an den übrigen Aktienmärkten in Fernost der anhaltende Haushaltsstreit in den USA auf die Stimmung drückte, kletterte der chinesische Leitindex um rund vier Prozent. Der Einkaufsmanagerindex der Großbank HSBC zeigt, dass Chinas Industrie weiter auf Erholungskurs ist. Das Barometer stieg im Dezember auf 50,9 Punkte und damit auf den höchsten Stand seit 14 Monaten.
http://www.teleboerse.de/marktberichte/China-Daten-entzuecke…
Zitat von Tinkabay:Zitat von wuscheler: ...
Wenn Untergang der von uns allen geliebten Welt, dann wohl am Ehesten durch sowas:
Fukushima Worker: Concrete reinforcement of Spent Fuel Pool No. 4 is terribly deteriorating… now in a “dangerous state” — Cooling system stopped working, men helicoptered in
http://enenews.com/fukushima-worker-concrete-reinforcement-o…
Da ist genug Plutonium in dem maroden Abklingbecken, um der gesamten Menschheit eine strahlende Zukunft zu bescheren.
Das Thema sollte einen eigenen Thread bekommen damit es bewusster wird.!!!!!!!!!
Was meinst du, was die Börsen sagen werden, wenn dieser Fall akut wird? Meiner Meinung nach würden sie dann gewaltig crashen und kein ZB-Rettungsprogramm würde mehr helfen.
Sag uns mal deine Meinung dazu, man liest sonst nie etwas von dir zum Threadthema ...
In Afrika gibts Bananenrepubliken, weil die korrupten Machthaber nicht willens oder in der Lage sind, das eigene Land vor der Ausbeutung zu schützen, ..... QUO VADIS, EUROPA?
Zitat von wuscheler:Zitat von fubu79: aber auch das würde alles nicht zum untergang unserer welt führen. aber das ist ja zum glück auch nicht thread-thema.
Wenn Untergang der von uns allen geliebten Welt, dann wohl am Ehesten durch sowas:
Fukushima Worker: Concrete reinforcement of Spent Fuel Pool No. 4 is terribly deteriorating… now in a “dangerous state” — Cooling system stopped working, men helicoptered in
http://enenews.com/fukushima-worker-concrete-reinforcement-o…
Da ist genug Plutonium in dem maroden Abklingbecken, um der gesamten Menschheit eine strahlende Zukunft zu bescheren.
Das Thema sollte einen eigenen Thread bekommen damit es bewusster wird.!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.925.043 von sauron62 am 13.12.12 17:29:33...Warum läßt die Buba so etwas überhaupt zu?...
Die Frage ist verständlich. Nur fragt sich: was ist "so etwas"?
ML
Die Frage ist verständlich. Nur fragt sich: was ist "so etwas"?
ML
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.925.223 von Videomart am 13.12.12 18:09:57.......Eichelburg erwartet ein solches Ereignis im Gold-Markt....
Jo. Dann möge der Herr Experte doch einmal präzisieren wie so ein Ereignis ausehen soll.
Wetten daß.... nichts kommt!
ML
Jo. Dann möge der Herr Experte doch einmal präzisieren wie so ein Ereignis ausehen soll.
Wetten daß.... nichts kommt!
ML
07:32 Uhr · dpa-AFX · NVIDIA |
07:29 Uhr · Thomas Heydrich · DAX |
07:27 Uhr · Sharedeals · DAX |
07:06 Uhr · dpa-AFX · NVIDIA |
05:36 Uhr · dpa-AFX · Allianz |
21.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
21.05.24 · dpa-AFX · Infineon Technologies |
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