Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20968)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.06.24 17:17:43 von
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19.06.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
18:03 Uhr · dpa-AFX |
18:01 Uhr · Markus Weingran |
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Zitat von Oldieman: Nicht so viel streiten, absichern gegen das korrupte Finanzsystem, also Fiatgeld verdienen und damit in Silber stecken.
Das will die Mehrheit hier gar nicht hören,weil sie gar nichts haben was abgesichert werden muß.
Damit das nicht so auffällt wird auf das System eingedroschen was das Zeugs hergibt.
Das ist Blödsinn!
Welche Freude sollte ich denn haben wenn um mich herum die Armut ausbricht?
Welchen Spaß habe ich denn wenn meine Kollegen mit Gewalt Üstd. machen wollen um die Hypos fürs Haus ÜBRIG zu haben?
Wg. mir kanns noch 30 Jahre so weitergehn
Nur sagte schon meine 12j. Nichte:
Das Leben ist kein Ponyhof
Nix ich suchs mir selbst raus und dann wirds auch nur so sein
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von Sarkastor:Jetzt wird es kompliziert...
Übrigens mein EM-Futures-Depot liegt seit Juni bei +800% (SL gesichert)
würde ich alle Kontrakte jetzt schließen hätte ich verzehnfacht
Tu ich nur ned, da geht noch was
Ach ja, mit den Gewinnen kaufe ich dann monatlich physische EM
Kann man sonst wo auch noch anlegen??
Und warum??
Deine EM erwirtschaften nichts, folglich muss sie dir irgend jemand abkaufen und dafür benötigt er einen Grund.
So lange also eine Massenbewegung jenen Kaufgrund für plausibel erachtet, kannst du auf steigende Preise hoffen.
Aber sei doch einmal ehrlich: Aus der Angebotsorientierung ergbt sich eine Deflationsspirale, welche sich historisch (wo Gold stabil blieb) auf "neue Märkte" verlagern ließ. Wo aber sind Chinas "neue Märkte"?
Ich weiß nicht wo jener Trend bricht, aber da ihm keine Wertschöpfung die Grundlage liefert, wird er genauso brechen, wie jede andere Blase.
Dabei ist egal, ob "jeder" 10% seines Vermögens in Gold halten sollte, denn aus jenem "sollte" ergibt sich nicht, dass er dies auch tut (->Effizienz der Märkte!). Dein Käufermarkt dünnt also aus, aber die hohen Kurse signalisieren Sicherheit.
Bei Aktien ist dies ähnlich:
Sind es bloße Kurswetten, gilt das Goldargument.
Werfen sie Renditen ab, hängen diese vom Geldumlauf ab, ermöglichen aber keine unbegrenzte Akkumulation der Gewinne, denn wer kauft schon (trotz Geldvermögen) ein weiteres Auto, wenn das bisherige noch für Jahre nutzbar ist?
Aus dem Effekt der "begrenzten Erde" ergibt sich letztendlich, dass du auf Ansätze setzen musst, welche "geschlossene Rohstoffkreisläufe" zum Ziel haben und dies (idealer Weise) über die Investition von Nettogeldvermögen realisieren.
Folglich musst du vorsichtig sein, wenn derartige Angebote Kredithebel zur Steuerminderung einsetzen, denn jene Steuervorteile muss wiederum eine Mehrheit bezahlen, welche jene Methode wirklich nicht mag.
Oh ja jetzt wirds richtig kompliziert
Wie erkläre ich das einem Großmeister der Papieralchemie?
Deine Fiatscheinchen erwirtschaften auch nix
In 2j. dt. Anleihen sogar nur Minus
Eine Massenbewegung in EM gibt es gar nicht, das sind nur paar Freaks und Grenzdebile
Der Käufermarkt dünnt übrigens nicht aus, verläßliche Prognosen für Silber sagen das die Nachfrage in 2015 das Angebot um fast 50% übersteigt
Frage an den Chef der Mathe: Was wird dann wohl der Preis machen?
Du unterliegst dem grundsätzlichen Fehler das Alles irgendwo steuerbar sei zu Wohle Aller
Sorry aber das funzt ned
Ein hübsches Beispiel (weil menschlich):
Vor einigen Jahren machte ein Professor aus Tübingen ein erhellendes Experiment.
Er lud seine Studenten in ein Restaurant ein, zahlte die Getränke und sagte: „Essen zahlt jeder selbst."
Daraufhin nahm die Mehrheit das preiswerteste Gericht.
Ein paar Wochen später wiederholte er das Ganze - nur mit einem entscheidenden Unterschied:
Jetzt legte er das Essen auf alle um.
Und plötzlich bestellten seine Studenten die teuersten Gerichte.
Irgendwie logisch. Denn warum soll man sich zurückhalten, wenn die Last auf die Gemeinschaft verteilt wird.
Das ist ein Hauptgrund, weshalb unser Wohlfahrtsstaat scheitert.
Neue Gebühr ab Januar
So kassiert uns bald die GEZ ab
29.08.2012 — 11:31 Uhr
VonGUIDO ROSEMANN
Neuer Name, neue Gebühr – altbekannte Probleme: Bald heißt die bei Bürgern äußerst unbeliebte Gebühreneinzugszentrale (GEZ) „ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice“. Das soll anscheinend besser klingen. Fakt ist aber: Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten treiben den Abgaben-Irrsinn nun endgültig auf die Spitze.
Aus „Gebühr“ wird also „Beitrag“ – allein die Umbenennung ist schon eine Irreführung. Denn Beiträge sind in der Regel freiwillig – zum Beispiel fürs Fitnessstudio oder den Fußballverein. Wenn ich nicht zahlen möchte oder momentan nicht kann, trete ich aus. Doch genau das ist bei dem neuen „Beitrag“ für TV und Radio nicht mehr möglich.
Ab dem 1. Januar 2013 zahlt in Deutschland jeder Haushalt eine einheitliche Gebühr von 17,98 Euro. Auch wenn er kein einziges Empfangsgerät besitzt. Eine neue Zwangsabgabe, die in ihrer Form zutiefst undemokratisch ist.
Natürlich meldeten bisher nur die wenigsten ihren Fernseher aus Protest gegen schlechtes Programm ab. Doch entscheidend war immer: Es gab zumindest die Option, dies zu tun. Ein Grundprinzip in unserer freiheitlichen Grundordnung, welches von einer untergeordneten Behörde einfach so ausgehebelt wird. Und es kommt noch schlimmer: Der neue Beitragsservice startet mit einem tiefen Eingriff in das Persönlichkeitsrecht von über 80 Millionen Deutschen. Wie „Finanztest" in der aktuellen Ausgabe berichtet, scannt die Behörde rechtzeitig zum Start alte GEZ-Daten mit allen aktuellen Registern der Meldebehörden ab.
Datenschutz, Unschuldsvermutung? Fehlanzeige! 40 Millionen Haushalte gelten plötzlich als Gebührenpreller.
Damit hat die GEZ, bzw. der Beitragsservice, mehr Kompetenzen als deutsche Strafverfolgungsbehörden. Bei der Rasterfahndung zur Terrorbekämpfung ist ein kompletter Abgleich von Meldedaten zum Beispiel nicht möglich.
Wozu das Ganze?
Laut dem Südwestrundfunk (SWR) war die alte geräteorientierte Abgabe nicht mehr zeitgemäß, da TV und Radio mittlerweile auch über Computer und Smartphones empfangen werden können. Da allerdings nur die wenigsten Deutschen ihren Samstagabend vorm Laptop verbringen, oder im Auto Radio übers Handy hören, dürfte etwas anderes zu vermuten sein: Es geht ums Geld. Experten schätzen, dass ARD und ZDF durch die neue Gebühr pro Jahr 1,3 bis 1,6 Milliarden Gebühren mehr einnehmen dürften – insgesamt also um die neun Milliarden Euro.
Zur Einordnung: Der Gesamtetat des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie lag im Jahr 2011 bei circa sechs Milliarden Euro. Wir geben für unser Fernsehen also drei Milliarden mehr aus als für Forschung und Wirtschaftsförderung zusammen.
Was machen ARD und ZDF mit diesen Geldbergen? Immer wieder weist man zum Beispiel in Mainz auf teure Fußballrechte hin, die man „im Interesse der Gebührenzahler“ erwerben müsse. Abgesehen davon, dass es dem Zuschauer ohnehin völlig egal ist, ob ein Spiel auf Sat.1 oder ZDF übertragen wird, wird das Argument zum Witz, wenn man die Zahlen in der Relation sieht. Für die neu erworbenen Champions League-Rechte zahlt das ZDF zum Beispiel rund 50 Millionen Euro pro Jahr – das ist ungefähr ein halbes Prozent des Gebührenaufkommens.
Wo die restlichen 8,95 Milliarden bleiben, erfährt der Zuschauer nicht. Genauso wenig wie über die Werbe- und Sponsoring-Einnahmen, die noch mal oben drauf kommen. Denn obwohl man ab sofort garantiert jedem deutschen Haushalt jedes Jahr über 200 Euro aus der Tasche zieht: Reklame wird natürlich weiter gemacht.
Ganz ehrlich: Nachvollziehbar ist das alles nicht mehr.
So kassiert uns bald die GEZ ab
29.08.2012 — 11:31 Uhr
VonGUIDO ROSEMANN
Neuer Name, neue Gebühr – altbekannte Probleme: Bald heißt die bei Bürgern äußerst unbeliebte Gebühreneinzugszentrale (GEZ) „ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice“. Das soll anscheinend besser klingen. Fakt ist aber: Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten treiben den Abgaben-Irrsinn nun endgültig auf die Spitze.
Aus „Gebühr“ wird also „Beitrag“ – allein die Umbenennung ist schon eine Irreführung. Denn Beiträge sind in der Regel freiwillig – zum Beispiel fürs Fitnessstudio oder den Fußballverein. Wenn ich nicht zahlen möchte oder momentan nicht kann, trete ich aus. Doch genau das ist bei dem neuen „Beitrag“ für TV und Radio nicht mehr möglich.
Ab dem 1. Januar 2013 zahlt in Deutschland jeder Haushalt eine einheitliche Gebühr von 17,98 Euro. Auch wenn er kein einziges Empfangsgerät besitzt. Eine neue Zwangsabgabe, die in ihrer Form zutiefst undemokratisch ist.
Natürlich meldeten bisher nur die wenigsten ihren Fernseher aus Protest gegen schlechtes Programm ab. Doch entscheidend war immer: Es gab zumindest die Option, dies zu tun. Ein Grundprinzip in unserer freiheitlichen Grundordnung, welches von einer untergeordneten Behörde einfach so ausgehebelt wird. Und es kommt noch schlimmer: Der neue Beitragsservice startet mit einem tiefen Eingriff in das Persönlichkeitsrecht von über 80 Millionen Deutschen. Wie „Finanztest" in der aktuellen Ausgabe berichtet, scannt die Behörde rechtzeitig zum Start alte GEZ-Daten mit allen aktuellen Registern der Meldebehörden ab.
Datenschutz, Unschuldsvermutung? Fehlanzeige! 40 Millionen Haushalte gelten plötzlich als Gebührenpreller.
Damit hat die GEZ, bzw. der Beitragsservice, mehr Kompetenzen als deutsche Strafverfolgungsbehörden. Bei der Rasterfahndung zur Terrorbekämpfung ist ein kompletter Abgleich von Meldedaten zum Beispiel nicht möglich.
Wozu das Ganze?
Laut dem Südwestrundfunk (SWR) war die alte geräteorientierte Abgabe nicht mehr zeitgemäß, da TV und Radio mittlerweile auch über Computer und Smartphones empfangen werden können. Da allerdings nur die wenigsten Deutschen ihren Samstagabend vorm Laptop verbringen, oder im Auto Radio übers Handy hören, dürfte etwas anderes zu vermuten sein: Es geht ums Geld. Experten schätzen, dass ARD und ZDF durch die neue Gebühr pro Jahr 1,3 bis 1,6 Milliarden Gebühren mehr einnehmen dürften – insgesamt also um die neun Milliarden Euro.
Zur Einordnung: Der Gesamtetat des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie lag im Jahr 2011 bei circa sechs Milliarden Euro. Wir geben für unser Fernsehen also drei Milliarden mehr aus als für Forschung und Wirtschaftsförderung zusammen.
Was machen ARD und ZDF mit diesen Geldbergen? Immer wieder weist man zum Beispiel in Mainz auf teure Fußballrechte hin, die man „im Interesse der Gebührenzahler“ erwerben müsse. Abgesehen davon, dass es dem Zuschauer ohnehin völlig egal ist, ob ein Spiel auf Sat.1 oder ZDF übertragen wird, wird das Argument zum Witz, wenn man die Zahlen in der Relation sieht. Für die neu erworbenen Champions League-Rechte zahlt das ZDF zum Beispiel rund 50 Millionen Euro pro Jahr – das ist ungefähr ein halbes Prozent des Gebührenaufkommens.
Wo die restlichen 8,95 Milliarden bleiben, erfährt der Zuschauer nicht. Genauso wenig wie über die Werbe- und Sponsoring-Einnahmen, die noch mal oben drauf kommen. Denn obwohl man ab sofort garantiert jedem deutschen Haushalt jedes Jahr über 200 Euro aus der Tasche zieht: Reklame wird natürlich weiter gemacht.
Ganz ehrlich: Nachvollziehbar ist das alles nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.686.041 von clonecrash am 06.10.12 15:52:25Nicht so viel streiten, absichern gegen das korrupte Finanzsystem, also Fiatgeld verdienen und damit in Silber stecken.
Das will die Mehrheit hier gar nicht hören,weil sie gar nichts haben was abgesichert werden muß.
Damit das nicht so auffällt wird auf das System eingedroschen was das Zeugs hergibt.
Das will die Mehrheit hier gar nicht hören,weil sie gar nichts haben was abgesichert werden muß.
Damit das nicht so auffällt wird auf das System eingedroschen was das Zeugs hergibt.
Nicht so viel streiten, absichern gegen das korrupte Finanzsystem, also Fiatgeld verdienen und damit in Silber stecken.
Die Looper werden auch nur noch in Silber bezahlt.
Die Looper werden auch nur noch in Silber bezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.685.356 von greenanke am 06.10.12 08:42:13Also ehrlich gesagt weiß ich nicht, was an der Ermordung von Menschen durch das System so besonders lustig ist, kannst du es uns mal erklären?
Deutlicher kann man von einer offiziellen Stelle nicht warnen, wenn einem das Leben lieb ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.685.072 von ikbfundings am 05.10.12 22:46:35Da inzwischen alle Weichen auf (ggf. Hyper-)Inflationierung gestellt sind, wird das DAX-Monster wohl nach oben aus dem steigenden Dreieck und der nach unten begrenzenden Exponentialkurve rausfliegen. Einen Herbst-Rücksetzer auf 6000 oder aus dem Ruder laufende brutale politische Entscheidungen nicht ausgeschlossen.
Die Bundesbank muss ja wissen, warum sie der Bevölkerung die Abkehr vom Euro und wahre Werte empfiehlt:
Tabubruch: Bundesbank empfiehlt Gold
Jens Weidmann versucht sich als Anlageberater: Während die US-Notenbank Fed die nächste Gelddruck-Runde andeutet, gibt die Deutsche Bundesbank eine Kaufempfehlung ab für Gold.
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/tabubruch-bundesbank-…
Deutlicher kann man von einer offiziellen Stelle nicht warnen, wenn einem das Leben lieb ist.
Die Bundesbank muss ja wissen, warum sie der Bevölkerung die Abkehr vom Euro und wahre Werte empfiehlt:
Tabubruch: Bundesbank empfiehlt Gold
Jens Weidmann versucht sich als Anlageberater: Während die US-Notenbank Fed die nächste Gelddruck-Runde andeutet, gibt die Deutsche Bundesbank eine Kaufempfehlung ab für Gold.
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/tabubruch-bundesbank-…
Deutlicher kann man von einer offiziellen Stelle nicht warnen, wenn einem das Leben lieb ist.
Also Greeny, jetzt mal im Ernst:
Zweimal haben Sie Dich schon abgeholt, weil Dich die Beschäftigung mit diesem Forum völlig fertig gemacht hat!
Und alles auf Kosten der Allgemeinheit (Krankenkasse).
Laß' es bitte einfach!
Bring' Deine Frührente schön in Dein Stamm-Café und freue Dich weiter über die Ohren der Bedienung!
Am besten gar nicht mehr mit Börse und Wirtschaft beschäftigen!
Dein legendärer 20-Jahres-Chart zeigt Dir ja deutlich, was das Dir die Beschäftigung mit Aktien so gebracht hat!
Und dazu noch Telekom und EON
Zweimal haben Sie Dich schon abgeholt, weil Dich die Beschäftigung mit diesem Forum völlig fertig gemacht hat!
Und alles auf Kosten der Allgemeinheit (Krankenkasse).
Laß' es bitte einfach!
Bring' Deine Frührente schön in Dein Stamm-Café und freue Dich weiter über die Ohren der Bedienung!
Am besten gar nicht mehr mit Börse und Wirtschaft beschäftigen!
Dein legendärer 20-Jahres-Chart zeigt Dir ja deutlich, was das Dir die Beschäftigung mit Aktien so gebracht hat!
Und dazu noch Telekom und EON
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
18:03 Uhr · dpa-AFX · Evotec |
18:01 Uhr · Markus Weingran · Evotec |
17:59 Uhr · onemarkets Blog · DAXAnzeige |
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13:45 Uhr · onemarkets Blog · DAXAnzeige |
12:59 Uhr · BörsenNEWS.de · DHL Group |
12:55 Uhr · dpa-AFX · Sartorius Vz. |
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