Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 22695)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.563.427 von Kursfreund am 26.05.11 20:57:45Bald müssen alle die Notbremse ziehen, das Sytem ist sonst sofort im Eimer.
Wenn man die Bremse nicht bald zieht, knallt das System mit 180 vor die Wand.
Wenn man sie zieht, wird man merken, dass sie nicht funktioniert.
Wenn man die Bremse nicht bald zieht, knallt das System mit 180 vor die Wand.
Wenn man sie zieht, wird man merken, dass sie nicht funktioniert.
Bald müssen alle die Notbremse ziehen, das Sytem ist sonst sofort im Eimer.
Eine Chance gibt es noch, Kapital aus den Aktienmärkten abziehen und Schulden begleichen.
Eine Chance gibt es noch, Kapital aus den Aktienmärkten abziehen und Schulden begleichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.563.375 von solar-rente am 26.05.11 20:49:06Warten wir ab wenn die USA ihren Bankrott bekanntgibt, der Euro ist eh schon dahin.
Zitat von Kursfreund: Griechenland!!!
Die demonstrieren gerade den Euro zu Grabe:
http://www.skai.gr/
Griechenland!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.562.435 von Lebowsky am 26.05.11 18:25:23....gewolltes Desaster für "zewa" un "EGWMG " geht weiter...
Nächstes Kapitel im Zeitlupen-Desaster
Die Zahlen, die wir heute geliefert bekommen, verdeutlichen einen Trend, der das große politische Problem unserer Tage illustriert. Korruption, die die ökonomische Basis unseres Lebens zerstört.
Das US-Handelsministerium bestätigte am Donnerstag früh die BIP-Wachstumzahl für das erste Quartal mit 1,8%, unverändert gegenüber der ersten Schätzung, die vor drei Wochen gekommen war. Erwartet hatten die Wall Street-Schätzer 2,2%.
Gleichzeitig hören wir aus dem Arbeitsministerium in Washington, dass die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der jüngsten Woche wieder über die Marke von 400.000 gesprungen ist. Der Arbeitsmarkt bleibt grottenschlecht.
Und noch eine Zahl, die das Bild abrundet: Die Firmengewinne, die das Handelsministerium heute erstmals zusammen mit den BIP-Zahlen brachte, sind im ersten Quartal annualisiert um 1.700 Mrd. Dollar gestiegen. Das ist der höchste Zuwachs, seit 1947 mit den Aufzeichnungen begonnen wurde.
Die Firmen brummen vor Geld, die Straße blutet weiter. Niemand vergönnt guten Firmen ordentliche Gewinne, das sei hier noch einmal klar gesagt. Aber wenn die Schere sich so weit öffnet, dass ganze Gesellschaften im Verlauf die Mittelschicht verlieren, dann kommen die westlichen Volkswirtschaften nicht mehr auf die Füße.
Den großen Firmen ist das egal, sie verzeichnen die größten Zuwächse in den Schwellenmärkten, von denen sie Dollar-Erlöse repatriieren, und im Falle der USA wegen des schwachen Dollars dafür immer mehr heimische Währung bekommen.
Und dann hören wir heute noch vom Wall Street Journal, dass die UBS erwägen soll, ihre Investment-Bank nach außerhalb der Schweiz zu verlegen, wegen wachsender Kapitalauflagen, die ihr den fairen Wettbewerb mit denjenigen Konkurrenten in der Geldbranche erschweren, die mehr Freiheiten für ihre Kasino-Geschäfte genießen.
Hier dreht sich das Rad weiter, das ich in diesem Blog so viele Male beschrieben habe. Die Konzerne packen ihre 7 Sachen, die Steuern fallen weg, die Mittelschicht verarmt, es fehlt an guten Jobs, noch mehr Steuern fallen weg, während die Bevölkerung vergreist und immer mehr soziale Leistungen beansprucht und Gesundheitskosten verursacht. Das Resultat: Abwärtsspirale, Kostenmalstrom, strangulierte Bürger, weil in der Folge die Steuern angehoben und die öffentlichen Leistungen eingeschränkt werden.
Daraus folgen Unmut, wachsende Wut, Verzweiflung, Radikalisierung, Zerfall der öffentlichen Ordnung. Retten kann sich nur, wer rechtzeitig sein Geld in Sachwerte transferiert hat. Mittelschicht-Väter und -Mütter mit zwei oder mehr Kindern gehören nicht zu dieser Kategorie, weil nichts zum Sparen übrig blieb. Die Zahl derer, die nicht mehr viel zu verlieren haben, wächst, und der Wut-Level auch.
Gleichzeitig wird immer mehr Steuergeld in Lost Cases gepumpt, die so miserabel dastehen, dass selbst Banken-Juncker heute zugeben muss, da können wir nichts mehr einschießen.
Und während ich das Schreibe, gleitet bei mir über das Fernseh-Laufband von Bloomberg die Nachricht, dass in Illinois das Budgetdefizit jetzt einem Drittel der gesamten Steuereinnahmen entspricht. Das Schwarze Budgetloch wird allerorten größer, die Geduld und die Fonds, um es zu speisen, kollabieren dagegen.
Und nirgends zeichnet sich ab, dass dies von irgend jemandem umgekehrt werden könnte. Das Zeitlupen-Desaster geht weiter.
blog.markusgaertner.com
Gold und Silberpreischart heute im gemeinschaftlichen Einklang?
Die Zahlen, die wir heute geliefert bekommen, verdeutlichen einen Trend, der das große politische Problem unserer Tage illustriert. Korruption, die die ökonomische Basis unseres Lebens zerstört.
Das US-Handelsministerium bestätigte am Donnerstag früh die BIP-Wachstumzahl für das erste Quartal mit 1,8%, unverändert gegenüber der ersten Schätzung, die vor drei Wochen gekommen war. Erwartet hatten die Wall Street-Schätzer 2,2%.
Gleichzeitig hören wir aus dem Arbeitsministerium in Washington, dass die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der jüngsten Woche wieder über die Marke von 400.000 gesprungen ist. Der Arbeitsmarkt bleibt grottenschlecht.
Und noch eine Zahl, die das Bild abrundet: Die Firmengewinne, die das Handelsministerium heute erstmals zusammen mit den BIP-Zahlen brachte, sind im ersten Quartal annualisiert um 1.700 Mrd. Dollar gestiegen. Das ist der höchste Zuwachs, seit 1947 mit den Aufzeichnungen begonnen wurde.
Die Firmen brummen vor Geld, die Straße blutet weiter. Niemand vergönnt guten Firmen ordentliche Gewinne, das sei hier noch einmal klar gesagt. Aber wenn die Schere sich so weit öffnet, dass ganze Gesellschaften im Verlauf die Mittelschicht verlieren, dann kommen die westlichen Volkswirtschaften nicht mehr auf die Füße.
Den großen Firmen ist das egal, sie verzeichnen die größten Zuwächse in den Schwellenmärkten, von denen sie Dollar-Erlöse repatriieren, und im Falle der USA wegen des schwachen Dollars dafür immer mehr heimische Währung bekommen.
Und dann hören wir heute noch vom Wall Street Journal, dass die UBS erwägen soll, ihre Investment-Bank nach außerhalb der Schweiz zu verlegen, wegen wachsender Kapitalauflagen, die ihr den fairen Wettbewerb mit denjenigen Konkurrenten in der Geldbranche erschweren, die mehr Freiheiten für ihre Kasino-Geschäfte genießen.
Hier dreht sich das Rad weiter, das ich in diesem Blog so viele Male beschrieben habe. Die Konzerne packen ihre 7 Sachen, die Steuern fallen weg, die Mittelschicht verarmt, es fehlt an guten Jobs, noch mehr Steuern fallen weg, während die Bevölkerung vergreist und immer mehr soziale Leistungen beansprucht und Gesundheitskosten verursacht. Das Resultat: Abwärtsspirale, Kostenmalstrom, strangulierte Bürger, weil in der Folge die Steuern angehoben und die öffentlichen Leistungen eingeschränkt werden.
Daraus folgen Unmut, wachsende Wut, Verzweiflung, Radikalisierung, Zerfall der öffentlichen Ordnung. Retten kann sich nur, wer rechtzeitig sein Geld in Sachwerte transferiert hat. Mittelschicht-Väter und -Mütter mit zwei oder mehr Kindern gehören nicht zu dieser Kategorie, weil nichts zum Sparen übrig blieb. Die Zahl derer, die nicht mehr viel zu verlieren haben, wächst, und der Wut-Level auch.
Gleichzeitig wird immer mehr Steuergeld in Lost Cases gepumpt, die so miserabel dastehen, dass selbst Banken-Juncker heute zugeben muss, da können wir nichts mehr einschießen.
Und während ich das Schreibe, gleitet bei mir über das Fernseh-Laufband von Bloomberg die Nachricht, dass in Illinois das Budgetdefizit jetzt einem Drittel der gesamten Steuereinnahmen entspricht. Das Schwarze Budgetloch wird allerorten größer, die Geduld und die Fonds, um es zu speisen, kollabieren dagegen.
Und nirgends zeichnet sich ab, dass dies von irgend jemandem umgekehrt werden könnte. Das Zeitlupen-Desaster geht weiter.
blog.markusgaertner.com
Gold und Silberpreischart heute im gemeinschaftlichen Einklang?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.561.864 von knipser10 am 26.05.11 17:00:53die Regierung gesteht ein, dass dies kein "Ruhmesblatt" sei.
Ruhmesblätter sind da oben in letzter Zeit extrem dünn gesät. Statt dessen Lügen, nichts als Lügen, auch hier: der SuperGAU in Fukushima war schon lange bekannt, auch unserer Ganslerin.
IAEA Knew Within Weeks of Japanese Earthquake that Reactors Had Melted Down ... Public Not Told for a Month and a Half
http://www.zerohedge.com/article/iaea-knew-within-weeks-japa…
Dass unsere Ganslerin auch weiterhin trotz aller Fassade auf die Atommafia setzt, merkt man auch hierdran:
Hält Röttgen Atomstudie zurück?
Berlin - Das Bundesumweltministerium hält nach einem Medienbericht eine Untersuchung des Umweltbundesamtes zurück, nach der der vollständige Atomausstieg bis 2017 fast ohne Probleme möglich ist.
http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/haelt-roettg…
CHANGE!
Ruhmesblätter sind da oben in letzter Zeit extrem dünn gesät. Statt dessen Lügen, nichts als Lügen, auch hier: der SuperGAU in Fukushima war schon lange bekannt, auch unserer Ganslerin.
IAEA Knew Within Weeks of Japanese Earthquake that Reactors Had Melted Down ... Public Not Told for a Month and a Half
http://www.zerohedge.com/article/iaea-knew-within-weeks-japa…
Dass unsere Ganslerin auch weiterhin trotz aller Fassade auf die Atommafia setzt, merkt man auch hierdran:
Hält Röttgen Atomstudie zurück?
Berlin - Das Bundesumweltministerium hält nach einem Medienbericht eine Untersuchung des Umweltbundesamtes zurück, nach der der vollständige Atomausstieg bis 2017 fast ohne Probleme möglich ist.
http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/haelt-roettg…
CHANGE!
...ab in die Natur...
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