Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 2288)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.966.316 von Erdmann111 am 27.04.21 18:01:17Die fallen nicht, bei dieser Zentralbank-Politik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.965.854 von Inderhals am 27.04.21 17:21:44
..oder fallen die Kurse.
Zitat von Inderhals: Ja, das Kapitel "Strafzinsen" greift nun um sich. Aber- parallel auch die Inflation.
Ein Entrinnen ist eigentlich fast schon unmöglich.
Da bleibt halt nur das Eine: Konto abschöpfen und un den Aktienmarkt stecken.
Und wenn dann sehr Viele drin sind, steigen die Zinsen.
Was also tun?
..oder fallen die Kurse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.965.455 von Erdmann111 am 27.04.21 16:45:06Ja, das Kapitel "Strafzinsen" greift nun um sich. Aber- parallel auch die Inflation.
Ein Entrinnen ist eigentlich fast schon unmöglich.
Da bleibt halt nur das Eine: Konto abschöpfen und un den Aktienmarkt stecken.
Und wenn dann sehr Viele drin sind, steigen die Zinsen.
Was also tun?
Ein Entrinnen ist eigentlich fast schon unmöglich.
Da bleibt halt nur das Eine: Konto abschöpfen und un den Aktienmarkt stecken.
Und wenn dann sehr Viele drin sind, steigen die Zinsen.
Was also tun?
Respekt wenn du davon betroffen bist
Mich läßt das erstmal kalt
Mich läßt das erstmal kalt
Demnächst Strafzinsen bei der Deutschen Bank
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/deutsche-ban…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.964.729 von greenanke am 27.04.21 15:58:55
Wie kann ich evtl. daran verdienen?!
FR0010869495
Wie kann ich evtl. daran verdienen?!
FR0010869495
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.960.322 von SR2030 am 27.04.21 10:45:15
Ich bin sogar der Meinung, wir werden Kurse deutlich unter 15.000 sehen. Ich weiß allerdings (noch) nicht, in welcher Form ich das einplanen soll, will heißen: Wie kann ich evtl. daran verdienen?!
Hätte ich in der Vergangenheit nicht so viele böse Erfahrungen mit Derivaten gemacht und mir geschworen, so'n Teufelszeug nicht mehr anzufassen, würde ich einen Put kaufen!
Zitat von SR2030: Anleger sollten bald einen Test des Bereichs rund um die Marke von 15.000 Punkte einplanen. Ein Indikator signalisiert sogar größeren Korrekturbedarf.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/…
Ich bin sogar der Meinung, wir werden Kurse deutlich unter 15.000 sehen. Ich weiß allerdings (noch) nicht, in welcher Form ich das einplanen soll, will heißen: Wie kann ich evtl. daran verdienen?!
Hätte ich in der Vergangenheit nicht so viele böse Erfahrungen mit Derivaten gemacht und mir geschworen, so'n Teufelszeug nicht mehr anzufassen, würde ich einen Put kaufen!
Läuft
https://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl/anal…
Nicht mal mehr verheimlicht iwrd es
https://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl/anal…
Nicht mal mehr verheimlicht iwrd es
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.960.322 von SR2030 am 27.04.21 10:45:15
Ergänzung zum Artikel... (da mgl. Paycontent)
In der mehr als sechs Jahre langen Historie des Durchschnitts gab es elfmal eine solche Konstellation – zehnmal folgte anschließend ein etwas größerer Rücksetzer. Lediglich im Januar 2017 blieb ein Rücksetzer aus – damals hatte der damalige US-Präsident Donald Trump die Unternehmensteuerreform durchgesetzt.
Den deutlichsten Rückgang gab es im Jahr 2015 (in der Grafik nicht zu sehen). Damals kletterte der Durchschnitt auf einen extremen Wert von 21,5. Der Dax notierte bei rund 11.900 Punkten, stieg anschließend noch auf 12.390 Zähler, um danach deutlich zu korrigieren. Ende Oktober beendete die Frankfurter Benchmark dann die Talfahrt bei 9325 Punkten, ein Rückgang in der Spitze von insgesamt 32 Prozent. Dieses Beispiel zeigt, dass Anleger Risikomanagement betreiben und mit Stop-Loss-Marken ihre Buchgewinne absichern sollten.
Zitat von SR2030: Anleger sollten bald einen Test des Bereichs rund um die Marke von 15.000 Punkte einplanen. Ein Indikator signalisiert sogar größeren Korrekturbedarf.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/…
Ergänzung zum Artikel... (da mgl. Paycontent)
In der mehr als sechs Jahre langen Historie des Durchschnitts gab es elfmal eine solche Konstellation – zehnmal folgte anschließend ein etwas größerer Rücksetzer. Lediglich im Januar 2017 blieb ein Rücksetzer aus – damals hatte der damalige US-Präsident Donald Trump die Unternehmensteuerreform durchgesetzt.
Den deutlichsten Rückgang gab es im Jahr 2015 (in der Grafik nicht zu sehen). Damals kletterte der Durchschnitt auf einen extremen Wert von 21,5. Der Dax notierte bei rund 11.900 Punkten, stieg anschließend noch auf 12.390 Zähler, um danach deutlich zu korrigieren. Ende Oktober beendete die Frankfurter Benchmark dann die Talfahrt bei 9325 Punkten, ein Rückgang in der Spitze von insgesamt 32 Prozent. Dieses Beispiel zeigt, dass Anleger Risikomanagement betreiben und mit Stop-Loss-Marken ihre Buchgewinne absichern sollten.
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