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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 23072)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      Avatar
      schrieb am 02.04.11 10:30:39
      Beitrag Nr. 117.453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.307.657 von w-m-d am 02.04.11 09:50:12Was erwartest du denn? Solange die Menschen nicht wie die Fliegen umfallen, wird da gar nichts passieren. Ich denke sogar, es wird generell gar nichts passieren (außer Tokio wird unbewohnbar).
      In ein paar Jahren wird Japan eine erhöhte Krebsrate haben (womöglich sogar Weltweit) und das war es dann.
      Avatar
      schrieb am 02.04.11 10:27:17
      Beitrag Nr. 117.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.307.563 von TSIACOM am 02.04.11 09:13:37Meine Goldstückchen haben wieder Nachwuchs bekommen!
      Ich: Gold
      Kitty: Stihl-Sägen

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 02.04.11 10:11:53
      Beitrag Nr. 117.451 ()
      Zitat von TSIACOM: Ein Riss im Reaktorboden.....soll mir keiner erzaehlen das Satelitten das nicht sehen bzw. messen keonnen.

      Na ja, wenn die Kuppel theoretisch einen Flugzeugabsturz standhalten muß, kann ich mir nicht vorstellen, daß ein Satellit da bis zum Boden "durchblicken" sollte.
      Ansonst hast Du aber völlig recht!


      Die Aussenabmessungen, Winkel, Geometrie verandern sich bei Rissen.
      Auflösungsberechnungen am Beispiel des KH-11 (Kennan / Crystal) Satelliten:

      Wellenlänge des sichtbaren Lichts: 5,5 · 10−5 cm.
      Spiegeldurchmesser des KH-11 (nach Jeffrey Richelson(BJ 1976)): 234,0 cm
      Perigäumshöhe: ~ 300 km = 3 · 107 cm.
      → Auflösung: 8,6 cm aus 300 km Höhe

      Die Seite sagt auch das inzwischen 3cm gemessen werden koennen.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Spionagesatellit

      Nein, nein - es gibt hier keine ausreden. Alle Faqs liegen vor und werden fuer die Veroeffentlichung aufbereitet und getimed.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.04.11 09:59:06
      Beitrag Nr. 117.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.307.657 von w-m-d am 02.04.11 09:50:12Ein Riss im Reaktorboden.....soll mir keiner erzaehlen das Satelitten das nicht sehen bzw. messen keonnen.

      Na ja, wenn die Kuppel theoretisch einen Flugzeugabsturz standhalten muß, kann ich mir nicht vorstellen, daß ein Satellit da bis zum Boden "durchblicken" sollte.
      Ansonst hast Du aber völlig recht!
      Avatar
      schrieb am 02.04.11 09:50:12
      Beitrag Nr. 117.449 ()
      "Die Lage in dem zerstörten Atomkraftwerk Fukushima spitzt sich erneut zu. Aus einem Riss im Betonboden von Reaktor 2 sickert radioaktives Wasser in den Pazifik."
      http://www.focus.de/panorama/welt/tsunami-in-japan/fukushima…

      Diese Salamitaktik bei solchen Vorfaellen ist kriminell. Auch muessen Strahlenwerte von unabhaengigen Institutionen gemessen und publiziert werden, nicht von den Verursachern.
      Das gleiche gilt fuer Evakuierung und Rettungsmassnahmen.
      Ich kann das alles nicht fassen. Es ist der identische Ablauf wie in Tschernobyl, die gleichen Fehler werden widerholt und damit Mesnchenleben geopfert.

      Ein Riss im Reaktorboden.....soll mir keiner erzaehlen das Satelitten das nicht sehen bzw. messen keonnen.

      Was fuer ein menschlicher Abschaum, dieses ganze involvierte Pack !
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 02.04.11 09:36:58
      Beitrag Nr. 117.448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.307.466 von EuerGeldWirdMeinGeld am 02.04.11 08:00:38Mein lieber EGwmG, das ist theoretisch alles richtg. Aber lebst Du als "Softwarefuzzi" auch nur von Theorie oder mußt Du das Programm denn mal tatsächlich schreiben. Wenn ja, merkst Du sicherlich auch, daß der Teufel in der Praxis zumeist in (kleinen) Details steckt.

      Es geht ja weniger um Ausgaben, wo "jeder" weiß, dass sie nötig sind (wie Polizei, Bildung, etc.) als darum, dass beispielsweise überhöhte Beamtengehälter (in DE Beamtenpensionen..) auf ein Niveau gestutzt werden, welches auch durch Steuereinnahmen gedeckt wird.

      Die Gehälter der Beamten mal eben um ein Drittel zu kürzen wird nicht reichen, um eine Nachhaltigkeit der Politik zu demonstrieren. Zumal sich dies wohl auch nicht durchsetzen lassen würde, eher wohl ein Einfrieren der Gehälter über mehrere Jahre.

      Das gleiche gilt auch für Sozialleistungen: Dieser Kram muss aus der Wirtschaftsleistung bezahlt werden.

      Das ist schon klar, deswegen führen wir die Diskussion ja überhaupt.

      Die Anleihenzinsen dürften also erst dann fallen, wenn für den Markt erkennbar ist, dass die Staatsausgaben der Nachhaltigkeit Folge leisten, also nicht mangelnde Nachhaltigkeit belohnt wird

      Auch klar, aber wie bringen wir nun wirklich mehr Nachhaltigkeit beim Sparen ins Spiel?

      Ich erwarte eher nicht, dass die Portugiesen ohne "Rettungsschirm" (und damit einem vom Parlament abgesegneten Vertrag über die Restrukturierung ihrer Staatsfinanzen) auskommt.

      Ich auch nicht.

      Lobenswert wäre es jedoch, wenn die Portugiesen dies trotzdem (also aus eigener Kraft) hinbekommen.

      Fände ich auch. Aber mir fehlen die Ideen, wo die "eigene Kraft" bei den Portugiesen herkommen sollte.


      Also prinzipiell ließe sich der eine oder andere Euro durch Kürzungen/Einfrieren von überhöhten Gehältern im öffentlichen Dienst noch ins Sparschwein drücken. Wenn man dann als Staat den Pflichten bezüglich Bildung/Versorgung/Sicherheit in ausreichendem Maße nachkommen möchte, wird es langsam eng. Man kann den Militärhaushalt sicherlich immer noch irgendwo etwas kürzen. Aber in einer halbwegs friedlichen Welt und einem halbwegs geeinten Europa ist die Armee eines Landes letztlich nur eine Art Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Mit Kürzung (Verkleinerung) bringst Du auch wieder Arbeitslose auf den Markt, was ja teilweise dann die Ausgabenseite erhöht.
      Irgendwo bleibt dann nur die Schraube der Einnahmenseite. Da sind Steueranhebungen eher nur mit begrenztem Spielraum möglich.
      Die Wirtschaftsleistung anzukurbeln (mehr Einkommens- und Mehrwertssteuer) wäre das geeignetste Mittel. Das hat sich im "alten" Portugal, Griechenland, Italien etc. mit Schwächung der Binnenwährung realisieren lassen. Jetzt haben wir aber alle den Euro und führen einen Abwertungswettkampf mit den anderen Nationen.
      Avatar
      schrieb am 02.04.11 09:13:37
      Beitrag Nr. 117.447 ()
      Zitat von cathunter: Sach mal was interessiert dich Tinnef, ich denke du hast keines ? Ist das etwa deiner unübersehbaren Affinität zur "Grenzdebilengilde" geschuldet ? :kiss::laugh:



      Es kann ja auch mal vorkommen, daß ein Nicht-Tinnef-Besitzer seine neutrale Meinung zum Tinnef abgibt. Das geht bei Dir natürlich nicht, bei mir schon. Und meine Meinung ist eben die, daß das Edelmetall nicht deutlicher fallen wird. Eher das Gegenteil.
      Warum hat eigentlich unser allerliebster Lieblings-Burnnny den 15-Dollar-Upmove vom Abend nicht als Chart reingestellt. Den "Plupp" vom Vormittag hatte er sofort parat. Naja, vielleicht hat er es mit der Neutralität auch nicht so richtig...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.04.11 08:05:37
      Beitrag Nr. 117.446 ()
      Zitat von ewa1: Der Begriff "Blockflöte"

      Die Oberblockflötistin der Gold=Geld Bonzen heißt Sarah Palin. :laugh:
      Aber ob die das kapiert hat? :rolleyes:

      Es ist ja nicht so richtig einfach zu verstehen, warum der eine Staat massiv Ausgaben kürzen muss, der andere Staat aber massiv die Steuern erhöhen muss...

      Die USA haben halt ihr Problem mit ihrem Ansparrentensystem (und der daraus erfolgenden "Verwaltungsvergütungen), sowie einem stark auf "exzessives Geldmengenwachstum" angepassten Steuersystems.
      Avatar
      schrieb am 02.04.11 08:00:38
      Beitrag Nr. 117.445 ()
      Zitat von TSIACOM: Vorsicht... Ich habe da etwas anderes geschrieben...

      Meiner Meinung nach war dies zumindest inhaltlich Deine Aussage.


      "Die Sozialleistungen werden fallen!" - erinnerst du dich?

      Es hat auch niemand etwas anderes behauptet. Oder?


      Aufräumen ist aber die Aufgabe der Regierungen, nicht aber jene der Zentralbank.

      Völlig richtig. Aber trotz immenser Sparpakete in den einzelnen Ländern steigen die Bonds wieder massiv.
      Dafür gibt es ja mehrere Gründe: Einer ist, dass ab 2011 neu ausgegebene Anleihen bereits eine Ausfallklausel beinhalten sollen, damit der Marktzins jener Anleihe die dahinter steckende Nachhaltigkeit der Politik repräsentiert.

      Also damit nicht mehr jener Effekt so leicht auftreten kann, dass alle Eurolandanleihen weitgehend "computergesteuert" gehandelt werden.

      Obwohl dies nicht Altanleihen betrifft, muss der Markt jene Änderung natürlich irgendwann einpreisen, weshalb es zwangsläufig alle Anleihen außerhalb des extrem kurzfristigen Bereichs betrifft.

      In Portugal wurde gegen den Markt gestimmt (Ablehnung des Sparpakets = Fortsetzung der nicht nachhaltigen Politik), folglich macht der Markt jetzt "zu".
      Und nun? Noch mehr sparen, am besten gar keine Ausgaben mehr im öffentlichen Haushalt zulassen? Polizei, Schulen und Behörden abschaffen, Straßen nicht mehr reparieren und Straßenbeleuchtung abschalten?
      Na, da ist jetzt aber auch einige Polemik drin...
      Es geht ja weniger um Ausgaben, wo "jeder" weiß, dass sie nötig sind (wie Polizei, Bildung, etc.) als darum, dass beispielsweise überhöhte Beamtengehälter (in DE Beamtenpensionen..) auf ein Niveau gestutzt werden, welches auch durch Steuereinnahmen gedeckt wird.

      Das gleiche gilt auch für Sozialleistungen: Dieser Kram muss aus der Wirtschaftsleistung bezahlt werden.

      Das sind ja letztendlich alles Folgen der "Erkenntnis", dass Geld/Kredit halt nicht "transparent" sein kann. Wäre es dies, gingen ja auch gehebelte Geschäftsmodelle. Aber dies geht nicht, wenn du ein Inflationsziel einhalten musst, weil dir sonst der Bondsmarkt verrückt spielt.

      Die Anleihenzinsen dürften also erst dann fallen, wenn für den Markt erkennbar ist, dass die Staatsausgaben der Nachhaltigkeit Folge leisten, also nicht mangelnde Nachhaltigkeit belohnt wird (was ja viele Ökonomen indirekt fordern).

      Dieses Gerede erhöht natürlich den vom Markt geforderten Zins.

      Man kann halt nicht einerseits "Umschuldung" fordern (also nicht nachhaltiges Wirtschaften belohnen) und andererseits vom Markt fordern, er solle gefälligst niedrige Zinsen liefern. :laugh:

      Ich erwarte eher nicht, dass die Portugiesen ohne "Rettungsschirm" (und damit einem vom Parlament abgesegneten Vertrag über die Restrukturierung ihrer Staatsfinanzen) auskommt.

      Lobenswert wäre es jedoch, wenn die Portugiesen dies trotzdem (also aus eigener Kraft) hinbekommen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.11 23:02:23
      Beitrag Nr. 117.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.305.994 von ewa1 am 01.04.11 18:57:32Wir Marxler sehen ja nur den Menschen, nicht das Geld

      Ich denke, in dieser Welt kann man Eins ohne das Andere nicht haben.

      Ebenfalls ein schönes Wochenende, Gruß, B.
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      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???