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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 24266)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 01.06.24 20:00:19 von
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      schrieb am 24.11.10 19:21:42
      Beitrag Nr. 105.539 ()
      Ted Butler: Preismanipulationen am Silbermarkt sind bald Geschichte

      Helm auf, anschnallen und gut festhalten – die Preismanipulationen am Silbermarkt neigen sich dem Ende, so der Silbermarktexperte Ted Butler. Der Preisausbruch von USD 18 auf 29 USD pro Feinunze innerhalb weniger Wochen, oder Schwankungen zwischen USD 25 und USD 29 innerhalb von ein paar Handelstagen sind erst der Anfang einer Marktkorrektur, bei welcher der Weg des geringsten Widerstands nach oben verläuft

      Vergangene Woche interviewte Chris Martenson den legendären Silberanalysten Ted Butler. Butler erklärte, die jüngsten Anstiege und Schwankungen beim Silberpreis begründen sich in erster Linie durch die Tatsache, dass das Ende der Marktmanipulationen bereits eingeläutet wurde, während die Öffentlichkeit gleichzeitig immer besser versteht, wie Silber über Jahrzehnte hinweg mithilfe von Terminkontrakten (Futures) seitens weniger Marktteilnehmer brutal nach unten gedrückt wurde.

      Butler wurde Anfang der 80er Jahre von einem Freund gebeten zu analysieren, warum sich der Silberpreis nicht nach oben bewegt, obwohl die Nachfrage in starkem Umfang anstieg und die weltweiten Silberbestände immer weiter abnahmen.

      „Ich fand keine Antwort darauf und setzte meine Arbeit an dem Thema fort. Und glücklicherweise, aufgrund meines Hintergrunds als jahrelanger Terminhändler, ging mir plötzlich ein Licht auf. Es war eine Art Heureka-Moment, als ich entdeckte, dass die offenen Positionen, also der Betrag an offenen Kontrakten an der COMEX, der größten Silberbörse der Welt, mit der weltweiten Versorgung überhaupt nicht in Einklang standen.


      Ich überprüfte dies auch bei den anderen Rohstoffen, die gehandelt wurden, und stieß dabei auf diese enorme Abweichung bei Silber, was dann zu meiner Entdeckung führte, dass der Grund dafür, warum der Preis nicht auf Angebot und Nachfrage reagierte, die Long- und Shortpositionen waren, die bedeutend größer waren, als sie hätten sein dürfen, und welche auch die weltweite Produktion und das weltweite Angebot zu jener Zeit übertrafen. Ich stellte fest, dass es im Grunde genommen die Shortpositionen waren, die wie ein Überangebot fungierten und den Preis unterdrückten.“ so Butler.

      Butler wandte sich daraufhin, also in den frühen 80er Jahren, an die US-Aufsicht für Options- und Terminhandel (CFTC) und an die COMEX, wurde jedoch umgehend wieder abgewiesen, da angeblich alles in Ordnung sei. Im Laufe der vergangenen 25 Jahre hat Butler bei US-amerikanischen Kontrollbehörden unzählige Beschwerden wegen der offenkundigen Manipulation des Silberpreises eingereicht. Diese Informationen konnten jedoch erst durch die Einführung des Internets einem breiteren Publikum bekanntgemacht werden, was letztendlich dazu führte, dass die CFTC die jüngsten seit 2008 anhaltenden Ermittlungen zu den Silberpreismanipulationen nicht mehr unter den Teppich kehren konnte, da die interessierte Öffentlichkeit sowie private und institutionelle Investoren diese Geschehnisse nun wesentlich wachsamer mitverfolgen.

      Laut Butlers Einschätzung, wird die CFTC die Möglichkeiten der Preismanipulation am Silbermarkt innerhalb der nächsten Monate maßgeblich einschränken. Er verweist in diesem Zusammenhang im Besonderen auf die öffentliche Verlautbarung von Bart Chilton, einem Oberbeamten der CFTC, der in einer Stellungnahme vom 26.10.2010 erklärte:


      „Ich glaube, dass es wiederholt Versuche gegeben hat, die Preise in den Silbermärken zu beeinflussen. Es sind betrügerische Anstrengungen unternommen wurden, um diese Preise mit List und Tücke zu kontrollieren. Basierend darauf, was mir von Mitgliedern der Öffentlichkeit erklärt worden ist, und nach Überprüfung der öffentlich zugänglichen Dokumente, glaube ich, dass in den Silbermärkten Verstöße gegen das Rohstoffbörsengesetz (CEA, Commodity Exchange Act) stattfanden, und dass jegliche derartige Rechtsverstöße gerichtlich verfolgt werden sollten.“


      Im August des Jahres 2008 wurde mithilfe von Marktteilnehmerberichten der COMEX enthüllt, dass zu diesem Zeitpunkt einige wenige Finanzinstitutionen mit einer gigantischen Menge an Shortpositionen im Silbermarkt zugegen waren. JPMorgan Chase konnte im Rahmen von Recherchen als Hauptakteur identifiziert werden. Die CFTC nahm daraufhin ihre Ermittlungen auf und erhielt bis heute tausende Briefe und E-Mails von US-Bürgern, die Aufklärung bezüglich des Sachverhalts und eine Beendigung der katastrophalen Zustände an der Rohstoffbörse fordern.

      Nach der Stellungnahme der CFTC vom 26.10.2010 kam es auch zu einer ganzen Reihe von Klagen durch Privatinvestoren, Hedge-Fonds und andere Marktteilnehmer, die im besagten Zeitraum mit Terminkontrakten im Silbermarkt aktiv waren und sich geschädigt fühlen. Nach Butlers Wissensstand gibt es aktuell bereits über 25 Einzelklagen. Die beauftragten Anwälte bemühen sich nun darum, die Interessen der Kläger zu einer Sammelklage zusammenzufassen.

      Butler geht davon aus, dass sein seit 25 Jahren geführter Kampf gegen die Silberpreismanipulateure nun von Erfolg gekrönt sein könnte und die CFTC aufgrund des massiven öffentlichen Drucks innerhalb der nächsten Monate neue Richtlinien erlassen wird, welche die maximal erlaubte Zahl an Terminkontrakten stark einschränkt. Butlers Vorschlag ist, dass nicht mehr als 1% der weltweiten Silberproduktion in Form von Terminkontrakten gehandelt werden darf.

      „Das kleine schmutzige Geheimnis ist doch, dass eine Beschränkung der offenen Positionen bei keinem anderen Rohstoff ein Problem ist, außer bei Silber. Innerhalb der nächsten ein oder zwei Monate wird die [CFTC-Rohstoff-]Kommission hierzu Vorschläge überprüfen, also wie die Positionslimits in allen Märkten mit begrenztem Angebot…sein sollten.“, so Butler.

      Butler wies während des Interviews mit Martenson auch ausdrücklich auf die Versorgungslage bei physischem Silber hin, die aufgrund der Verwendungsmöglichkeiten des weißen Edelmetalls besonders angespannt ist, was seiner Einschätzung nach preislich überhaupt nicht widergespiegelt wird. Silber findet sich heutzutage in mehr elektrotechnischen Anwendungen, als alle anderen Metalle zusammengenommen. Butler erklärte, dass Rohöl der einzige Rohstoff ist, der zur Herstellung von noch mehr Produkten verwendet wird als Silber.

      In der Vergangenheit war der industrielle Verbrauch des Edelmetalls aufgrund des niedrigen Silberpreises gigantisch – über viele Jahrhunderte akkumulierte Silberbestände wurden so sukzessive aufgebraucht. Butler führt dazu aus:

      „Für die meisten Menschen ist es schockierend…Da wir aufgrund all der Eigenschaften von Silber in den vergangenen 50 Jahren, in den vergangenen 100 Jahren so viel davon verbrauchten, haben wir die Silberbestände tatsächlich soweit aufgebraucht, dass wir an einen Punkt gelangt sind, wo es nun weniger Silber in Anlageform gibt als Gold.

      Mit anderen Worten: Silber ist im Sinne von Anlage- und Lagerbeständen seltener als Gold – und das ist völlig verrückt, da der Preis von Silber bei rund 2% von dem liegt, was Gold kostet, und jedes Mal, wenn ein Gegenstand seltener ist als ein anderer Gegenstand, sollte man eigentlich annehmen, dass der seltenere Gegenstand auch wertvoller wäre.“

      Butler führte aus, dass die Silberminenproduktion aktuell zwar zunehme, 65% bis 70% des geförderten Silbers jedoch als Nebenprodukt aus dem Boden kommt, da es beim Abbau von Blei, Nickel, Zinn, Gold und anderen Metallen mit anfällt:

      „Wenn Silber aus welchem Grund auch immer im Preis hochschießen würde, und ich kann mir eine Menge Gründe dafür vorstellen, dann würden die Leute nicht notwendigerweise in Scharen losstürmen, um Minen zu betreiben, bei denen Silber als Nebenprodukt anfällt, wenn die anderen Metalle nicht entsprechend dem Silberpreis mit anstiegen…


      Mit anderen Worten: Wenn Silber im Preis hochgeht, dann klappt man aus Produktionssicht nicht einfach einen Hebel um und beginnt mal eben mit der Silberproduktion, um umgehend neues Silber aus neuen Minen aus dem Boden zu holen. Es kann bis zu 10 Jahre oder noch länger dauern, um eine gute Silberfundstelle zu entdecken und bis zur Produktion voranzutreiben, und das wird bei einer kurzfristigen Preissteigerung nicht viel nützen.“

      Aber selbst wenn die Angebotsseite bei Silber erheblich ausgeweitet würde, hätte dies höchstwahrscheinlich kaum nachteilige Folgen für die Preisentwicklung, wie auf Propagandafront.de bereits berichtet wurde, da die „Investmentnachfrage“ nach der in der Geschichte der Menschheit am häufigsten verwendeten Währung der Welt aufgrund des gigantischen Staatsschuldendebakels der Industrieländer innerhalb der nächsten 10 Jahre massiv ansteigen dürfte, ein Trend, der sich heute bereits deutlich abzeichnet.

      Wie eingangs erwähnt, begründet sich die aktuelle Silberpreisentwicklung laut Butler hauptsächlich durch den nun stattfindenden sukzessiven Zusammenbruch der Manipulationen am Silbermarkt, wobei er in diesem Zusammenhang eindringlich darauf hinweist, dass die bisher beobachteten Preisschwankungen seiner Meinung nach lediglich der Anfang seien:

      „Ich bin der Meinung, dass die Preisreaktionen innerhalb der vergangenen Monate mit der Auflösung der lang anhaltenden Silbermanipulation zu tun haben, von der ich glaube, dass sie eines Tages, und zwar in nächster Zeit, vorbei sein wird. Und wenn das passiert, wird man noch bedeutend mehr an ungestümer Preisentwicklung und Preisschwankungen sehen, was auch genau das ist, was wir beobachten konnten.

      Wir machen also gerade einen Übergangsprozess durch. Ich glaube, dass es sich bei den Preisbewegungen von Ende August, als wir bei rund USD 18 lagen, bis auf USD 29…in der vergangenen Woche und dann wieder auf USD 25…um eine Art von Reaktion handelt, mit der die Manipulation aufgelöst wird.

      Und noch eine Sache dazu: Weil der Preis so viele Jahre unterdrückt worden ist, wird es notwendig sein, dass es weitere enorme Gewalt beim Preis geben wird. Meine Feststellung wäre daher zunächst, dass diese ungestümen Preisbewegungen, diese Preisschwankungen noch gar nichts sind, das ist gerade einmal der Anfang. Wir werden einen Prozess zunehmender Preisschwankungen und Preisbewegungen erleben, wobei der Weg des geringsten Widerstands nach oben verläuft.“
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      schrieb am 24.11.10 19:00:04
      Beitrag Nr. 105.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.584.798 von 57er am 24.11.10 18:54:17Sollten Deutschland und ev. Frankreich bald den ganzen Wohlstand Europas finanzieren müssen um soziale Unruhen und Bürgerkriege zu vermeiden???:rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 24.11.10 18:54:17
      Beitrag Nr. 105.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.584.639 von Kursfreund am 24.11.10 18:32:14Alles explodiert am meisten die Schulden


      insbesondere die Bonds für Portugal, Irland, Griechenland, aber auch für SPANIEN
      http://theamericandictator.com/showthread.php/54-Links-to-PI…

      in Portugal wird jetzt gegen Sparprogramme protestiert,
      und in Irland will man offenbar auch nicht sparen...

      wenn sie die Bonds nicht in den Griff kriegen...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 18:53:49
      Beitrag Nr. 105.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.584.736 von Lebowsky am 24.11.10 18:46:08Eric Cantona: Revolution - Plündert die Banken!

      http://goo.gl/UAwgE

      LOL wer macht mit????:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 18:46:08
      Beitrag Nr. 105.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.578.309 von AngryBear am 23.11.10 22:40:42
      Der Staat muss die Kontrolle, Instrumente über Vergaben, Überwachen das G,der GM besitzen.Bin ich auch dafür.
      Grundente, Grundeinkommen setzt natürlich größeren Umbau des Wirtschaftssystemes voraus, politischer Wille als Ersteres.
      Was voraussetzt, diesen Filz von Wirtschaft und Politik wieder zu trennen.Beides zusammen funktioniert nicht.Der Staat übt keine Kontrolle mehr aus, zwei Systeme sind installiert der Staat und das Finanzsystem beides regiert voneinander unabhängig.Das Recht spricht auch immer öfter für den Staat und seine Freunde.Oder doch mutwillig alle zusammen?Der Staat agiert nur noch nach den Vorgaben der Finanzhaie und der Wirtschaftsbosse?
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      Avatar
      schrieb am 24.11.10 18:33:14
      Beitrag Nr. 105.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.584.574 von Puschkin64 am 24.11.10 18:24:07Habe auch bei mehreren Maklern in Gesprächen heraushören können, dass die Nachfrage nur marginal
      höher ist.

      Die professionellen Interessenten wollten sehr hart verhandeln und waren sehr wählerisch.

      Habe gottseidank an einen Semi-Profi verkauft.;)
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 18:32:45
      Beitrag Nr. 105.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.582.182 von AngryBear am 24.11.10 14:29:45Na, "der Markt" mag halt nicht, wenn das "Altvolumen" nicht garantiert wird...
      konsequenter wäre aber eine Anstalt die die komplette EU-Refinanzierung macht
      ABER, dann hätten die Schweinchen besser Zinsen, als im Moment

      Deshalb ja meine Idee, jenen "Schutz der Altanleihen" mit einem "Abbauplan" zu versehen, was erzwingen würde, dass ein immer größerer Teil des Altanleihenvolumens am Markt refinanziert werden müsste.

      Damit würden sich dann die Staaten damit konfrontiert sehen, dass bei nicht nachhaltigem Wirtschaften der Anteil mit dem "teuren Zins" schnell ansteigen würde, nachhaltiges Wirtschaften aber dazu führen würde, dass sie sich am Markt billiger refinanzieren könnten.

      Die bisherige Kreditsumme wurde ja (wie man an den alten Zinsspreads erkennt) gewissermaßen "gesamtschuldnerisch" vergeben und diesem Fakt muss sich eine jedwede Regelung nun einmal stellen:

      Man kann das nicht einfach so umstellen, dass eine zuvor zu 4% finanzierte Summe plötzlich zu 10% refinanziert werden muss. Der Fehler steckt doch in der mangelnden Effizienz der Märkte und diese Ineffizienz ist eingepreist.

      Somit macht eine "gesamtschuldnerische Refinanzierung" zu "Euribor+300 Punke" o.ä. schon Sinn, wenn die resultierende Zinsdifferenz dann der EU-Kommission "für Projekte" zufließen würde.

      Schädlich ist halt dieses endlose Gegacker diverser Politiker...

      Glaubst du wirklich, dass sich die irische Regierung gegen den sich aufbauenden "Marktdruck" wird wehren können?
      ja wenn sie die erhöhen, haben die gar nichts mehr, dann hauen ja die Firmen wieder ab imo
      Dazu müsste sich dann aber auch der Fortzug für die Unternehmen lohnen.
      Es müsste sich also ein "Kompromiss" errechnen lassen...

      @Magictrader
      Boom bei Immobilien wegen Wirtschaftserholung? Nicht wirklich meine ich, eher angstgetrieben!
      Verfolgt man aber das Verhalten der Leute seit 2007, so dürfte der typische "Vermögende" folgenden Weg beschritten haben:

      - Geldmarktfonds, bis diese zu wanken begannen
      - ausweichen auf Tagesgelder
      - ausweichen auf kurz laufende Festgelder

      und steckt jetzt somit bei 1,x% für seine Geldanlage fest, sofern er es nicht der "Bank of Scotland" anvertraut. ;)
      "Zocken" (also Aktien) liegt ihm nicht, denn er sucht ja die Sicherheit

      Was also macht er?
      So mancher dürfte sich also sagen, dass er mit Dämmmaßnahmen am Haus höhere Renditen als auf dem Konto erzielt.
      Andere kaufen sich damit vielleicht ein Haus.

      In beiden Fällen würde aber Geldvermögen abgebaut und wenn der Verkäufer des Hauses Schulden hatte, dann träte der optimale Fall ein, indem sich Geld und Schuld wie Materie und Antimaterie vernichten ;)

      Das aber wäre die Grundlage für eine Abkehr von der deutschen Exportlastigkeit der Wirtschaft. :)
      Sollte eine Immobilienblase drohen, könnte der Gesetzgeber auf die Idee kommen, einen Hausverkauf an einen Mindeststandard in Sachen Wärmedämmung zu binden, also schlecht gedämmte Häuser nach einem Verkauf höher zu besteuern, als gut gedämmte Häuser...

      Steuern sind zum Steuern da. ;)
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 18:32:14
      Beitrag Nr. 105.532 ()
      Nach der Staatshilfe: Amerika streitet über den Schuldenabbau
      http://www.handelsblatt.com/politik/international/nach-der-s…


      Alles palettie in USA.:D

      Alles explodiert am meisten die Schulden.


      http://www.sgipt.org/politpsy/finanz/schuldp/usa/usa0.htm
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 18:24:07
      Beitrag Nr. 105.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.584.400 von Magictrader am 24.11.10 18:05:25Die Immobilie wurde in einer starken Region angeboten - SAP- BASF u.s.w.:cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 18:21:14
      Beitrag Nr. 105.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.584.300 von smartinversor am 24.11.10 17:54:53Super das habe ich schon gemerkt, weil der FDAX bei 6703 war. Ich kaufe allerdings
      immer nur die knappsten Scheinchen, nie so teure. Sollte was passieren, verliere ich
      max. 0,50 Euro und ansonsten habe ich sowieso immer Stopp bei 20 Punkten Minus;)
      Auch heute das übliche, kurz vor 17.30 Uhr runter und dann das GARANTIEUP nach
      Börsenschluss. Puten fasse ich nicht an zumal morgen um 8 Uhr mit entsprechender
      FUTUREstärke im DOW schnell oben abgeräumt werden kann.
      Alles wieder im UPmodus, Ölpreis:eek:

      Im Monatsbericht November 2010 der Bundesbank ist das Lohnsteueraufkommen für das 3. Quartal 2010 mit 30,4 Mrd. Euro beziffert worden. Trotz Jobwunder und angeblichen Lohnsteigerungen sanken die staatlichen Einnahmen aus der Lohnsteuer um -5,3% zum Vorjahresquartal! Ein weiterer Fall von wahrgenommener kognitiver Dissonanz aus der gelebten Realität, an Hand belastbarer Wirtschaftdaten und der Propaganda u.a. mit den Stimmungsindikatoren von Ifo, Gfk und Co in den Medien


      Die Leiharbeiter und sonstige "Niedriglohnsklaven" zahlen logischerweise natürlich
      nicht soviel Lohnsteuer. Dafür "verdienen" die Aktionäre mehr, billige Arbeitskräfte
      sorgen für kräftige Gewinne. Man muss sich daher auch nicht wundern das die Autos
      im Ausland so gefragt sind und nicht bei uns.

      Die Regierung mit "Aufschwungkönig" Brüderle ist der Witz. Aber für die Finanzspieler
      und die Atomindustrie genau das richtige.
      Nie war es so einfach an den Finanzmärkten täglich sein Geld zu "verdienen". Wenn
      selbst Staatspleiten mit höheren Kursen "gefeiert" werden und der Devisenchef bei HSBC
      sowas kommentiert:D
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