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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 32545)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.06.24 17:19:01 von
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      schrieb am 19.11.08 14:42:56
      Beitrag Nr. 22.768 ()
      Nun dafür gibt es ja auch Puten zum Wetten auf fallende Finanzmärkte:D Damit kann man bei diesen Zeit trotzdem
      Geld verdienen, die Frage ist nur wie lange reicht den
      Banken das Geld um Gewinne auszuzahlen wenn die Wirtschaft
      nicht läuft:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 14:42:55
      Beitrag Nr. 22.767 ()
      In den USA sind die Verbraucherpreise im Oktober um 1 Prozent gesunken. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 0,8 Prozent vor. Die Kernrate ohne Einrechnung von Nahrung und Lebensmittel fiel um 0,1 Prozent. Hier liegt die Prognose bei einem Plus von 0,1 Prozen


      In den USA sind die Baubeginne im Oktober von revidiert 828.000 auf 791.000 eingebrochen. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht eine Abnahme auf 780.000 vor. Die Baugenehmigungen brachen von revidiert 805.000 auf 708.000 ein. Hier geht der Konsens von einer Abnahme auf 775.000 aus.
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 14:35:01
      Beitrag Nr. 22.766 ()
      und jetzt auch noch so schlechte Konjunkturdaten...
      Rette sich wer kann.:eek:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 14:31:23
      Beitrag Nr. 22.765 ()
      Nach den Meldungen stehen die Weltbörsen wohl wirklich bald wieder vor einem Crash...

      BoA im Sog der Krise

      Die Bank of America gehört zu den größten Kartenanbietern der USA.
      Der Chef der Bank of America hat in dramatischen Worten vor einer nächsten Welle der Finanzkrise gewarnt. "Wir als Branche könnten vor den höchsten Verlusten im Kreditkartengeschäft stehen, die wir jemals erlebt haben", sagte Kenneth Lewis am Dienstagabend.

      Die Bank of America gehört zu den größten Kartenanbietern der USA und musste in dem Bereich im dritten Quartal bereits empfindliche Belastungen hinnehmen. Der Gewinn brach um gut zwei Drittel ein. Die US-Konsumenten finanzieren ihre Einkäufe traditionell auf Pump - die Kreditkartenschulden belaufen sich auf bis zu eine Billion US-Dollar. Mit der Wirtschaftsflaute nimmt die Zahl der Ausfälle deutlich zu.

      Der Chef der größten US-Bank erwartet keine schnelle Belebung der US-Konjunktur. "Die Wirtschaftslage dürfte sich wohl zunächst noch einmal verschlechtern, bevor wir eine Verbesserung erleben", sagte Lewis vor Journalisten. Frühestens Mitte nächsten Jahres werde sich der Häusermarkt stabilisieren und damit möglicherweise auch die gesamte Wirtschaft. Der Preissturz am Immobilienmarkt hat die weltweite Finanzkrise ausgelöst.

      Die Bank of America ist bislang vergleichsweise gut durch die Krise gekommen und konnte sogar milliardenschwere Zukäufe tätigen. So erwarb das Institut im September unter anderem die schwer angeschlagene Investmentbank Merrill Lynch. Hier stünden noch "bedeutende Stellenstreichungen" an, kündigte Lewis an. Weitere Zukäufe seien in den nächsten Jahren nicht geplant, da die bisherigen Akquisitionen zunächst verdaut werden müssten.

      Das Geldhaus musste sich bei Investoren zur Stärkung der Kapitaldecke in diesem Jahr bislang mehr als 20 Mrd. US-Dollar an frischem Geld besorgen. Zudem erhält die Bank of America 25 Mrd. US-Dollar aus dem 700 Mrd. US-Dollar schweren staatlichen Rettungspaket.



      Blankes Entsetzen nach BASF-Warnung
      Die Autokrise zieht ihre Kreise: Nun hat der Chemiekonzern BASF wegen eines massiven Nachfragerückgangs in wichtigen Abnehmerbranchen wie der Automobilindustrie seine Gewinnprognose erneut gesenkt.
      BASF werde dieses Jahr das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sowie vor Sondereinflüssen des Vorjahres nicht mehr erreichen, erklärte die Nummer eins der Branche am Mittwoch in Ludwigshafen.

      Die Entwicklung im nächsten Jahr sei schwer einschätzbar. Der Konzern richte sich auf "harte Zeiten" ein, erklärte Konzernchef Jürgen Hambrecht. Doch "bei allem notwendigen Realismus sind wir für die Zukunft trotzdem zuversichtlich".

      Produktion wird massiv runtergefahren
      Weltweit sollen nun rund 80 Betriebe vorübergehend geschlossen werden. Außerdem drosselt das Unternehmen die Produktion in gut 100 Anlagen. Von diesen Produktionsanpassungen sind weltweit 20.000 Mitarbeiter betroffen. Im Stammwerk Ludwigshafen soll dies vor allem über die "flexible Handhabung von Arbeitszeitinstrumenten wie Zeitguthaben und Urlaub aufgefangen werden", kündigte BASF an. Davon seien rund 5.000 Mitarbeiter betroffen.

      Doch nicht nur die Belegschaft, sondern auch die BASF-Anleger sind entsetzt über die heutige Gewinnwarnung. Die BASF-Aktie schmiert in der Spitze um 20 Prozent auf 20,54 Euro ab und zieht damit auch den deutschen Leitindex Dax weiter in die Tiefe.

      BASF im Bann der Autokrise
      Das Beispiel BASF zeigt dabei auch die Auswirkungen der Krise in der Automobilbranche auf andere Industriezweige. Denn die Produktionsanpassungen sollen laut BASF vor allem in Betrieben erfolgen, die für die Abnehmerbranchen Automobil, Bau und Textil produzieren.

      BASF hatte erst Ende Oktober sein Gewinnziel nach unten gesetzt und angekündigt, es bedürfe erheblicher Anstrengungen, um das Ergebnis des Vorjahres zu erreichen. Zur Ende Oktober geäußerten Prognose, den Umsatz 2008 steigern zu wollen, äußerte sich BASF am Mittwoch auch auf Nachfrage nicht.
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 14:27:41
      Beitrag Nr. 22.764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.003.567 von ab2008 am 19.11.08 14:25:26Stoppen sie jetzt die Puten aus?

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      Avatar
      schrieb am 19.11.08 14:25:26
      Beitrag Nr. 22.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.003.403 von humanistiker am 19.11.08 14:12:31Hatte ehrlich gesagt mit steigenden Kursen gerechnet, und die BASF-Nachricht ist wahrlich nicht schön :keks:
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 14:12:31
      Beitrag Nr. 22.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.003.289 von Shortsseller am 19.11.08 14:04:37Wir haben keinen Index mehr, im Futuredax wird ganz einfach
      schlimmer gezockt als mit der VW Aktie. Täglich wird das
      krasser. Der DOW Future hat gerade einmal 0,5 % seit gestern
      verloren und im Futuredax wird einfach "leerverkauft" bis
      bestimmte Daxstände erreicht sind. So wie bei VW oben alles
      abgeräumt wurde bis 1000:laugh: Die meisten sind nun schon
      k.o und noch viel mehr durch sl raus gekegelt worden. Daher
      schreibe ich ja immer, nur nach 17.35 Uhr handeln

      Häufigste Trades
      Name Letzter Trades
      DAX/Call [ABN/4352] 0,96 262
      DAX/Call [DBK/4400] 0,67 190
      DAX/Call [TUB/4350] 1,19 141
      DAX/Call [Citi/4425] 0,66 141
      DAX/Put [DBK/4750] 2,88 134
      DAX/Call [BNP/4000] 4,84 103
      DAX/Put [ABN/5078] 6,24 102
      DAX/Call [TUB/4440] 0,33 99
      DAX/Call [COBA/4425] 0,50 76
      DAX/Call [TUB/4400] 0,60 G 75
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 14:04:37
      Beitrag Nr. 22.761 ()
      Toller Dax gestern und heute, wenn man unser schlappes Tierchen mit dem Dow vergleicht.
      Während letzterer gestern Abend nach mal zum Tigersprung angesetzt hat, geht der Dax den Bach runter und under-performed, dass es nur so kracht.
      Unglaublich, jedes kleine Zucken im Dow-Future - die Drohung!- wird einer unglaublichen Unterwürfigkeit beantwortet.
      Das ist doch nicht normal, für 'n Index.
      Selbst der Ftse hält sich um Klassen besser.
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 14:04:12
      Beitrag Nr. 22.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.003.081 von teatimenow am 19.11.08 13:53:51Unsere Politiker sind doch zu blöd um zu begreifen, das hier
      dringend Gesetze geschaffen werden müssen um diesen Wahnsinn
      an den Finanzmärkten zu stoppen. Solange sie den Deutschen
      Aktienindex ohne "Sinn und Verstand" nach ihren Belieben
      nach oben und unten "manipuliern" können und zwar nicht 1 %
      sondern täglich extremer, mittlerweile wieder über 4 % % Minus vom
      Tageshoch wo man Anleger ausstoppt mit Produkten auf den
      Xetradax bei 4600 obwohl wir dieses Niveau nie erreicht haben.
      Hätten sie mich heute morgen ausgestoppt bei 4600 auf einen
      Waveput auf den Xetradax mit SL bei 4600 ich würde glatt dagegen
      vorgehen, denn ich möchte dann auch den Daxstand sehen und nicht
      nur durch die Futuremanipulationen abkassiert werden:rolleyes:

      Futures gehören einfach abgestellt wie vor ein paar Jahren, wenn
      der Xetradax geschlossen hat dann auch der "Mafia" den Hahn abstellen;)
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 13:53:51
      Beitrag Nr. 22.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.003.009 von humanistiker am 19.11.08 13:49:24ich handle nicht mit scheinchen irgendwelcher art, grund: zu wenig ahnung, mir zu riskant, und meiner meinung nach moralisch fragwürdig.

      Mein erster vorschlag zum thema finanzkrise wäre:

      hohe besteurung aus spekulationsgewinnen jeglicher abgeleiteter Finanzprodukte etc.
      ganz niedrige besteuerung und noch bessere verrechnungsmöglichkeiten bei investments in unternehmen in form von aktien etc.
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