Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 32545)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.06.24 17:19:01 von
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Nun dafür gibt es ja auch Puten zum Wetten auf fallende Finanzmärkte Damit kann man bei diesen Zeit trotzdem
Geld verdienen, die Frage ist nur wie lange reicht den
Banken das Geld um Gewinne auszuzahlen wenn die Wirtschaft
nicht läuft
Geld verdienen, die Frage ist nur wie lange reicht den
Banken das Geld um Gewinne auszuzahlen wenn die Wirtschaft
nicht läuft
In den USA sind die Verbraucherpreise im Oktober um 1 Prozent gesunken. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 0,8 Prozent vor. Die Kernrate ohne Einrechnung von Nahrung und Lebensmittel fiel um 0,1 Prozent. Hier liegt die Prognose bei einem Plus von 0,1 Prozen
In den USA sind die Baubeginne im Oktober von revidiert 828.000 auf 791.000 eingebrochen. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht eine Abnahme auf 780.000 vor. Die Baugenehmigungen brachen von revidiert 805.000 auf 708.000 ein. Hier geht der Konsens von einer Abnahme auf 775.000 aus.
In den USA sind die Baubeginne im Oktober von revidiert 828.000 auf 791.000 eingebrochen. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht eine Abnahme auf 780.000 vor. Die Baugenehmigungen brachen von revidiert 805.000 auf 708.000 ein. Hier geht der Konsens von einer Abnahme auf 775.000 aus.
und jetzt auch noch so schlechte Konjunkturdaten...
Rette sich wer kann.
Rette sich wer kann.
Nach den Meldungen stehen die Weltbörsen wohl wirklich bald wieder vor einem Crash...
BoA im Sog der Krise
Die Bank of America gehört zu den größten Kartenanbietern der USA.
Der Chef der Bank of America hat in dramatischen Worten vor einer nächsten Welle der Finanzkrise gewarnt. "Wir als Branche könnten vor den höchsten Verlusten im Kreditkartengeschäft stehen, die wir jemals erlebt haben", sagte Kenneth Lewis am Dienstagabend.
Die Bank of America gehört zu den größten Kartenanbietern der USA und musste in dem Bereich im dritten Quartal bereits empfindliche Belastungen hinnehmen. Der Gewinn brach um gut zwei Drittel ein. Die US-Konsumenten finanzieren ihre Einkäufe traditionell auf Pump - die Kreditkartenschulden belaufen sich auf bis zu eine Billion US-Dollar. Mit der Wirtschaftsflaute nimmt die Zahl der Ausfälle deutlich zu.
Der Chef der größten US-Bank erwartet keine schnelle Belebung der US-Konjunktur. "Die Wirtschaftslage dürfte sich wohl zunächst noch einmal verschlechtern, bevor wir eine Verbesserung erleben", sagte Lewis vor Journalisten. Frühestens Mitte nächsten Jahres werde sich der Häusermarkt stabilisieren und damit möglicherweise auch die gesamte Wirtschaft. Der Preissturz am Immobilienmarkt hat die weltweite Finanzkrise ausgelöst.
Die Bank of America ist bislang vergleichsweise gut durch die Krise gekommen und konnte sogar milliardenschwere Zukäufe tätigen. So erwarb das Institut im September unter anderem die schwer angeschlagene Investmentbank Merrill Lynch. Hier stünden noch "bedeutende Stellenstreichungen" an, kündigte Lewis an. Weitere Zukäufe seien in den nächsten Jahren nicht geplant, da die bisherigen Akquisitionen zunächst verdaut werden müssten.
Das Geldhaus musste sich bei Investoren zur Stärkung der Kapitaldecke in diesem Jahr bislang mehr als 20 Mrd. US-Dollar an frischem Geld besorgen. Zudem erhält die Bank of America 25 Mrd. US-Dollar aus dem 700 Mrd. US-Dollar schweren staatlichen Rettungspaket.
Blankes Entsetzen nach BASF-Warnung
Die Autokrise zieht ihre Kreise: Nun hat der Chemiekonzern BASF wegen eines massiven Nachfragerückgangs in wichtigen Abnehmerbranchen wie der Automobilindustrie seine Gewinnprognose erneut gesenkt.
BASF werde dieses Jahr das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sowie vor Sondereinflüssen des Vorjahres nicht mehr erreichen, erklärte die Nummer eins der Branche am Mittwoch in Ludwigshafen.
Die Entwicklung im nächsten Jahr sei schwer einschätzbar. Der Konzern richte sich auf "harte Zeiten" ein, erklärte Konzernchef Jürgen Hambrecht. Doch "bei allem notwendigen Realismus sind wir für die Zukunft trotzdem zuversichtlich".
Produktion wird massiv runtergefahren
Weltweit sollen nun rund 80 Betriebe vorübergehend geschlossen werden. Außerdem drosselt das Unternehmen die Produktion in gut 100 Anlagen. Von diesen Produktionsanpassungen sind weltweit 20.000 Mitarbeiter betroffen. Im Stammwerk Ludwigshafen soll dies vor allem über die "flexible Handhabung von Arbeitszeitinstrumenten wie Zeitguthaben und Urlaub aufgefangen werden", kündigte BASF an. Davon seien rund 5.000 Mitarbeiter betroffen.
Doch nicht nur die Belegschaft, sondern auch die BASF-Anleger sind entsetzt über die heutige Gewinnwarnung. Die BASF-Aktie schmiert in der Spitze um 20 Prozent auf 20,54 Euro ab und zieht damit auch den deutschen Leitindex Dax weiter in die Tiefe.
BASF im Bann der Autokrise
Das Beispiel BASF zeigt dabei auch die Auswirkungen der Krise in der Automobilbranche auf andere Industriezweige. Denn die Produktionsanpassungen sollen laut BASF vor allem in Betrieben erfolgen, die für die Abnehmerbranchen Automobil, Bau und Textil produzieren.
BASF hatte erst Ende Oktober sein Gewinnziel nach unten gesetzt und angekündigt, es bedürfe erheblicher Anstrengungen, um das Ergebnis des Vorjahres zu erreichen. Zur Ende Oktober geäußerten Prognose, den Umsatz 2008 steigern zu wollen, äußerte sich BASF am Mittwoch auch auf Nachfrage nicht.
BoA im Sog der Krise
Die Bank of America gehört zu den größten Kartenanbietern der USA.
Der Chef der Bank of America hat in dramatischen Worten vor einer nächsten Welle der Finanzkrise gewarnt. "Wir als Branche könnten vor den höchsten Verlusten im Kreditkartengeschäft stehen, die wir jemals erlebt haben", sagte Kenneth Lewis am Dienstagabend.
Die Bank of America gehört zu den größten Kartenanbietern der USA und musste in dem Bereich im dritten Quartal bereits empfindliche Belastungen hinnehmen. Der Gewinn brach um gut zwei Drittel ein. Die US-Konsumenten finanzieren ihre Einkäufe traditionell auf Pump - die Kreditkartenschulden belaufen sich auf bis zu eine Billion US-Dollar. Mit der Wirtschaftsflaute nimmt die Zahl der Ausfälle deutlich zu.
Der Chef der größten US-Bank erwartet keine schnelle Belebung der US-Konjunktur. "Die Wirtschaftslage dürfte sich wohl zunächst noch einmal verschlechtern, bevor wir eine Verbesserung erleben", sagte Lewis vor Journalisten. Frühestens Mitte nächsten Jahres werde sich der Häusermarkt stabilisieren und damit möglicherweise auch die gesamte Wirtschaft. Der Preissturz am Immobilienmarkt hat die weltweite Finanzkrise ausgelöst.
Die Bank of America ist bislang vergleichsweise gut durch die Krise gekommen und konnte sogar milliardenschwere Zukäufe tätigen. So erwarb das Institut im September unter anderem die schwer angeschlagene Investmentbank Merrill Lynch. Hier stünden noch "bedeutende Stellenstreichungen" an, kündigte Lewis an. Weitere Zukäufe seien in den nächsten Jahren nicht geplant, da die bisherigen Akquisitionen zunächst verdaut werden müssten.
Das Geldhaus musste sich bei Investoren zur Stärkung der Kapitaldecke in diesem Jahr bislang mehr als 20 Mrd. US-Dollar an frischem Geld besorgen. Zudem erhält die Bank of America 25 Mrd. US-Dollar aus dem 700 Mrd. US-Dollar schweren staatlichen Rettungspaket.
Blankes Entsetzen nach BASF-Warnung
Die Autokrise zieht ihre Kreise: Nun hat der Chemiekonzern BASF wegen eines massiven Nachfragerückgangs in wichtigen Abnehmerbranchen wie der Automobilindustrie seine Gewinnprognose erneut gesenkt.
BASF werde dieses Jahr das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sowie vor Sondereinflüssen des Vorjahres nicht mehr erreichen, erklärte die Nummer eins der Branche am Mittwoch in Ludwigshafen.
Die Entwicklung im nächsten Jahr sei schwer einschätzbar. Der Konzern richte sich auf "harte Zeiten" ein, erklärte Konzernchef Jürgen Hambrecht. Doch "bei allem notwendigen Realismus sind wir für die Zukunft trotzdem zuversichtlich".
Produktion wird massiv runtergefahren
Weltweit sollen nun rund 80 Betriebe vorübergehend geschlossen werden. Außerdem drosselt das Unternehmen die Produktion in gut 100 Anlagen. Von diesen Produktionsanpassungen sind weltweit 20.000 Mitarbeiter betroffen. Im Stammwerk Ludwigshafen soll dies vor allem über die "flexible Handhabung von Arbeitszeitinstrumenten wie Zeitguthaben und Urlaub aufgefangen werden", kündigte BASF an. Davon seien rund 5.000 Mitarbeiter betroffen.
Doch nicht nur die Belegschaft, sondern auch die BASF-Anleger sind entsetzt über die heutige Gewinnwarnung. Die BASF-Aktie schmiert in der Spitze um 20 Prozent auf 20,54 Euro ab und zieht damit auch den deutschen Leitindex Dax weiter in die Tiefe.
BASF im Bann der Autokrise
Das Beispiel BASF zeigt dabei auch die Auswirkungen der Krise in der Automobilbranche auf andere Industriezweige. Denn die Produktionsanpassungen sollen laut BASF vor allem in Betrieben erfolgen, die für die Abnehmerbranchen Automobil, Bau und Textil produzieren.
BASF hatte erst Ende Oktober sein Gewinnziel nach unten gesetzt und angekündigt, es bedürfe erheblicher Anstrengungen, um das Ergebnis des Vorjahres zu erreichen. Zur Ende Oktober geäußerten Prognose, den Umsatz 2008 steigern zu wollen, äußerte sich BASF am Mittwoch auch auf Nachfrage nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.003.567 von ab2008 am 19.11.08 14:25:26Stoppen sie jetzt die Puten aus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.003.403 von humanistiker am 19.11.08 14:12:31Hatte ehrlich gesagt mit steigenden Kursen gerechnet, und die BASF-Nachricht ist wahrlich nicht schön
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.003.289 von Shortsseller am 19.11.08 14:04:37Wir haben keinen Index mehr, im Futuredax wird ganz einfach
schlimmer gezockt als mit der VW Aktie. Täglich wird das
krasser. Der DOW Future hat gerade einmal 0,5 % seit gestern
verloren und im Futuredax wird einfach "leerverkauft" bis
bestimmte Daxstände erreicht sind. So wie bei VW oben alles
abgeräumt wurde bis 1000 Die meisten sind nun schon
k.o und noch viel mehr durch sl raus gekegelt worden. Daher
schreibe ich ja immer, nur nach 17.35 Uhr handeln
Häufigste Trades
Name Letzter Trades
DAX/Call [ABN/4352] 0,96 262
DAX/Call [DBK/4400] 0,67 190
DAX/Call [TUB/4350] 1,19 141
DAX/Call [Citi/4425] 0,66 141
DAX/Put [DBK/4750] 2,88 134
DAX/Call [BNP/4000] 4,84 103
DAX/Put [ABN/5078] 6,24 102
DAX/Call [TUB/4440] 0,33 99
DAX/Call [COBA/4425] 0,50 76
DAX/Call [TUB/4400] 0,60 G 75
schlimmer gezockt als mit der VW Aktie. Täglich wird das
krasser. Der DOW Future hat gerade einmal 0,5 % seit gestern
verloren und im Futuredax wird einfach "leerverkauft" bis
bestimmte Daxstände erreicht sind. So wie bei VW oben alles
abgeräumt wurde bis 1000 Die meisten sind nun schon
k.o und noch viel mehr durch sl raus gekegelt worden. Daher
schreibe ich ja immer, nur nach 17.35 Uhr handeln
Häufigste Trades
Name Letzter Trades
DAX/Call [ABN/4352] 0,96 262
DAX/Call [DBK/4400] 0,67 190
DAX/Call [TUB/4350] 1,19 141
DAX/Call [Citi/4425] 0,66 141
DAX/Put [DBK/4750] 2,88 134
DAX/Call [BNP/4000] 4,84 103
DAX/Put [ABN/5078] 6,24 102
DAX/Call [TUB/4440] 0,33 99
DAX/Call [COBA/4425] 0,50 76
DAX/Call [TUB/4400] 0,60 G 75
Toller Dax gestern und heute, wenn man unser schlappes Tierchen mit dem Dow vergleicht.
Während letzterer gestern Abend nach mal zum Tigersprung angesetzt hat, geht der Dax den Bach runter und under-performed, dass es nur so kracht.
Unglaublich, jedes kleine Zucken im Dow-Future - die Drohung!- wird einer unglaublichen Unterwürfigkeit beantwortet.
Das ist doch nicht normal, für 'n Index.
Selbst der Ftse hält sich um Klassen besser.
Während letzterer gestern Abend nach mal zum Tigersprung angesetzt hat, geht der Dax den Bach runter und under-performed, dass es nur so kracht.
Unglaublich, jedes kleine Zucken im Dow-Future - die Drohung!- wird einer unglaublichen Unterwürfigkeit beantwortet.
Das ist doch nicht normal, für 'n Index.
Selbst der Ftse hält sich um Klassen besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.003.081 von teatimenow am 19.11.08 13:53:51Unsere Politiker sind doch zu blöd um zu begreifen, das hier
dringend Gesetze geschaffen werden müssen um diesen Wahnsinn
an den Finanzmärkten zu stoppen. Solange sie den Deutschen
Aktienindex ohne "Sinn und Verstand" nach ihren Belieben
nach oben und unten "manipuliern" können und zwar nicht 1 %
sondern täglich extremer, mittlerweile wieder über 4 % % Minus vom
Tageshoch wo man Anleger ausstoppt mit Produkten auf den
Xetradax bei 4600 obwohl wir dieses Niveau nie erreicht haben.
Hätten sie mich heute morgen ausgestoppt bei 4600 auf einen
Waveput auf den Xetradax mit SL bei 4600 ich würde glatt dagegen
vorgehen, denn ich möchte dann auch den Daxstand sehen und nicht
nur durch die Futuremanipulationen abkassiert werden
Futures gehören einfach abgestellt wie vor ein paar Jahren, wenn
der Xetradax geschlossen hat dann auch der "Mafia" den Hahn abstellen
dringend Gesetze geschaffen werden müssen um diesen Wahnsinn
an den Finanzmärkten zu stoppen. Solange sie den Deutschen
Aktienindex ohne "Sinn und Verstand" nach ihren Belieben
nach oben und unten "manipuliern" können und zwar nicht 1 %
sondern täglich extremer, mittlerweile wieder über 4 % % Minus vom
Tageshoch wo man Anleger ausstoppt mit Produkten auf den
Xetradax bei 4600 obwohl wir dieses Niveau nie erreicht haben.
Hätten sie mich heute morgen ausgestoppt bei 4600 auf einen
Waveput auf den Xetradax mit SL bei 4600 ich würde glatt dagegen
vorgehen, denn ich möchte dann auch den Daxstand sehen und nicht
nur durch die Futuremanipulationen abkassiert werden
Futures gehören einfach abgestellt wie vor ein paar Jahren, wenn
der Xetradax geschlossen hat dann auch der "Mafia" den Hahn abstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.003.009 von humanistiker am 19.11.08 13:49:24ich handle nicht mit scheinchen irgendwelcher art, grund: zu wenig ahnung, mir zu riskant, und meiner meinung nach moralisch fragwürdig.
Mein erster vorschlag zum thema finanzkrise wäre:
hohe besteurung aus spekulationsgewinnen jeglicher abgeleiteter Finanzprodukte etc.
ganz niedrige besteuerung und noch bessere verrechnungsmöglichkeiten bei investments in unternehmen in form von aktien etc.
Mein erster vorschlag zum thema finanzkrise wäre:
hohe besteurung aus spekulationsgewinnen jeglicher abgeleiteter Finanzprodukte etc.
ganz niedrige besteuerung und noch bessere verrechnungsmöglichkeiten bei investments in unternehmen in form von aktien etc.
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