Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 33306)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.241.811 von Pirat am 23.09.08 21:49:30Ein Rutsch auf 10000 im DJ ist sogar an einem Tag möglich.
Nach 2:30 gehen 10% ungebremst durch, zwischen 1-2h lösen 20% eine Pause von 1h aus.
Quelle: http://www.nyse.com/press/circuit_breakers.html
Aber erst einmal abwarten: Wer -außer Computer- soll bei dieser Stimmung noch Aktien verkaufen
Hier übrigens ein Beispiel für die Auswirkungen des "Short-Verbots" auf Hedges nach dem long/short-Verfahren:
Nach 2:30 gehen 10% ungebremst durch, zwischen 1-2h lösen 20% eine Pause von 1h aus.
Quelle: http://www.nyse.com/press/circuit_breakers.html
Aber erst einmal abwarten: Wer -außer Computer- soll bei dieser Stimmung noch Aktien verkaufen
Hier übrigens ein Beispiel für die Auswirkungen des "Short-Verbots" auf Hedges nach dem long/short-Verfahren:
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.246.436 von ViewerofNewMarkets am 24.09.08 07:49:39Alle werden entschuldet und wir fangen mit dem gleiche Unfug wieder von vorne an. Darauf läuft es hinaus.
Für mich liest sich dies eher wie eine Art "finanzielles Ermächtigungsgesetz"
Thema US-Schulden:
Quelle: http://www.ustreas.gov/tic/mfh.txt
Für mich liest sich dies eher wie eine Art "finanzielles Ermächtigungsgesetz"
Thema US-Schulden:
Quelle: http://www.ustreas.gov/tic/mfh.txt
Morgen Humi,
steht der Future über Nacht und ganz überraschend 130 Punkte über dem Schluß von gestern - heute Mittag sind es dann 250 und wird wundern uns dann heute Abend da rüber wie es heute Abend abwärts geht.
steht der Future über Nacht und ganz überraschend 130 Punkte über dem Schluß von gestern - heute Mittag sind es dann 250 und wird wundern uns dann heute Abend da rüber wie es heute Abend abwärts geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.243.639 von klatscher am 24.09.08 00:16:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.243.819 von EuerGeldWirdMeinGeld am 24.09.08 00:38:32Der letzte Absatz. Ist ja weider unglaublich. Sie sollten es auf die Milchstraße ausdehenen. Alle werden entschuldet und wir fangen mit dem gleiche Unfug wieder von vorne an. Darauf läuft es hinaus.
Auf den Punkt gebracht!!!
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23.09.2008
Quelle: http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/18/0,3672,7381714,00.htm…
Geld weg, Schuldfrage offen
Die Finanzkrise: Ein Fall für Historiker und zum Nachbohren
von Reinhard Schlieker
Hat bei Entstehung und Ausbreitung der Finanzkrise wirklich der Markt versagt? Oder hat nicht staatliches Handeln den Boden erst bereitet; und dann die ganze Sache noch verschlimmert? Ein paar unbequeme Fragen zum Wesen der Krise müssen erlaubt sein.
Einig ist sich die übergroße Mehrheit der Beobachter, Laien und Fachleute gleichermaßen, dass Gier und Grenzenlosigkeit einiger Banker und ihrer Spießgesellen die amerikanische Wirtschaft in die Krise getrieben und das Weltfinanzsystem in Gefahr gebracht hat.
Wie so oft bei solchen auf den ersten Blick geklärten Sachverhalten bleiben viele Fragen unbeantwortet. Das ist bei komplizierten wirtschaftlichen Vorgängen ebenso verständlich wie gefährlich. Denn das letzte Wort ist nicht gesprochen. Wer genau welche Rolle gespielt hat, werden wohl allenfalls Historiker einst herausarbeiten. Aber nachbohren dürfen eigentlich alle, und zwar schon jetzt.
Beginnen wir mit der amerikanischen Immobilienkrise. Die lange ansteigenden Preise für Haus und Hof waren natürlich auch eine Marktübertreibung. Die Grundlagen dafür aber hat der Staat mit gelegt, und sei es nur durch die unnatürlich niedrigen Leitzinsen der amerikanischen Zentralbank, die den einzelnen ermuntert haben dürften, sich zu verschulden.
Sittenwidrige Bedingungen
Traditionell ist Kredit in den USA nicht verpönt, zumal das Staatswesen insgesamt verschuldet ist bis an die Schmerzgrenze. Der Politik in Washington ist dies zumindest nicht unlieb, und Konsum auf Pump durch die Bürger bei niedrigem Leitzins ist fast eine ideale Umgebung für eine Administration, wiedergewählt zu werden. Schließlich gibt es trotz einer Menge Regulierung und Bürokratie in den USA offensichtlich Räume, in denen keine Ordnungspolitik stattfindet.
So sind Immobilienkredite teils mit Bedingungen versehen, die andernorts schlicht sittenwidrig wären. Von Täuschung des Kunden bis hin zu verschleierten Wucherzinsen ist da einiges im Argen. Vorläufiges Fazit: Der Staat nutzt die Politik zur möglichst diskreten Steuerung der Wirtschaft, unterlässt aber Regelungen da, wo sie nötig wären. Marktversagen?
Das Kartell der Bonitätsprüfer
Wenn dann die Hauspreise sinken, was ganz normal ist und immer wieder vorkommt, geraten die windigen Konstruktionen ins Schleudern: Die Wertpapiere, die auf Immobilienkrediten beruhen, verlieren schnell an Substanz. Sie sind von sogenannten Ratingagenturen - also Bonitätsprüfern - mit einer Bestnote versehen worden, weshalb sie sich verkauften wie warme Semmeln, und zwar weltweit. Wer wundert sich denn nun darüber, dass Banken offenbar sichere Papiere kaufen, die einen höheren Zins abwerfen als andere Anlagen?
Die Ratingagenturen, das sind nur sehr wenige, beherrschen den Markt wie ein Kartell. Sie werden von denen bezahlt, die sie beurteilen sollen und gleichzeitig werden sie stillschweigend von staatlichen Behörden weltweit als eine Art unabhängiger Schiedsrichter betrachtet, dessen Urteil sogar offiziell anerkannt wird. Das hat nichts mit Marktwirtschaft zu tun, sondern ist einfach ein staatlich geduldeter Missstand.
Wenn dann die Banken nach und nach in Probleme geraten, weil sie in dieser verbogenen Marktwirtschaft die Geschäfte machen, die ihnen am vielversprechendsten erscheinen (was ihre Aufgabe ist, wohlgemerkt), werden sie pauschal als eine Ansammlung von windigen Gesellen geschmäht. Was würde wohl der Eigentümer sagen, wenn seine Bank ihm erklärt, sie habe auf das bessere Geschäft verzichtet, weil ihr ein nicht so gutes auch gereicht habe? Welcher Bürger würde ein Auto für 10.000 Euro kaufen, wenn es exakt das gleiche auch ein paar hundert billiger gibt? Na also.
Staatsbanken auf verlorenem Posten
Nun schwappte das ganze Dilemma nach Europa, und wen erwischte es dort als erstes? Staatlich dominierte Banken. KfW samt Tochter, SachsenLB, WestLB, BayernLB. Die Aufsichtsgremien von Politikern besetzt, die - nebenbei bemerkt - sich offenbar nie gewundert haben, wenn ihre Institute hohe Gewinne einfuhren, die bei normalen Geschäften nicht zu erzielen gewesen wären. Die Lösung sollen dann Gelder des Steuerzahlers sein, der abenteuerliche Summen in die "Rettung" der Mittelstandsbank IKB stecken muss, um sie dann für ein Trinkgeld zu verkaufen.
Niemand glaubt noch, dass eine Pleite der IKB das deutsche Wirtschaftssystem ins Straucheln gebracht hätte. Nun sind die Milliarden aber weg. Auch in den USA - wir erinnern uns - musste der Staat zuerst solche Institute stützen, die ohnehin schon halbstaatlich operierten: Die Hypothekenfinanzierer Freddie Mac und Fannie Mae.
Die Kur wirft den Patienten um
Die derzeit angepeilten Lösungen entsprechen in ihrer Schädlichkeit fast der Krise selbst; die ginge irgendwann auch so vorbei. Die nun zu erfindenden neuen Bürokratien und wahrscheinlich vorbeizielenden Regelwerke dagegen werden sicher bleiben - so sicher wie die Sektsteuer, die ja nur mal vorübergehend die kaiserliche Marine finanzieren sollte. Wo ist eigentlich die kaiserliche Marine?
Einen Vorgeschmack bietet schon einmal das völlig sinnlose Verbot sogenannter Leerverkäufe von Aktien, also einer Spekulation auf fallende Kurse. Während es leicht umgangen werden kann, ist es ein massiver Eingriff in grundgesetzlich garantierte Eigentumsrechte. Die Gerichte werden dazu noch etwas sagen. Von solcher Qualität dürften die kommenden Neuregelungen auch sein, und nur eines scheint sicher: Die nächste Krise kommt eher wegen, und nicht trotz staatlicher Einmischung.
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23.09.2008
Quelle: http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/18/0,3672,7381714,00.htm…
Geld weg, Schuldfrage offen
Die Finanzkrise: Ein Fall für Historiker und zum Nachbohren
von Reinhard Schlieker
Hat bei Entstehung und Ausbreitung der Finanzkrise wirklich der Markt versagt? Oder hat nicht staatliches Handeln den Boden erst bereitet; und dann die ganze Sache noch verschlimmert? Ein paar unbequeme Fragen zum Wesen der Krise müssen erlaubt sein.
Einig ist sich die übergroße Mehrheit der Beobachter, Laien und Fachleute gleichermaßen, dass Gier und Grenzenlosigkeit einiger Banker und ihrer Spießgesellen die amerikanische Wirtschaft in die Krise getrieben und das Weltfinanzsystem in Gefahr gebracht hat.
Wie so oft bei solchen auf den ersten Blick geklärten Sachverhalten bleiben viele Fragen unbeantwortet. Das ist bei komplizierten wirtschaftlichen Vorgängen ebenso verständlich wie gefährlich. Denn das letzte Wort ist nicht gesprochen. Wer genau welche Rolle gespielt hat, werden wohl allenfalls Historiker einst herausarbeiten. Aber nachbohren dürfen eigentlich alle, und zwar schon jetzt.
Beginnen wir mit der amerikanischen Immobilienkrise. Die lange ansteigenden Preise für Haus und Hof waren natürlich auch eine Marktübertreibung. Die Grundlagen dafür aber hat der Staat mit gelegt, und sei es nur durch die unnatürlich niedrigen Leitzinsen der amerikanischen Zentralbank, die den einzelnen ermuntert haben dürften, sich zu verschulden.
Sittenwidrige Bedingungen
Traditionell ist Kredit in den USA nicht verpönt, zumal das Staatswesen insgesamt verschuldet ist bis an die Schmerzgrenze. Der Politik in Washington ist dies zumindest nicht unlieb, und Konsum auf Pump durch die Bürger bei niedrigem Leitzins ist fast eine ideale Umgebung für eine Administration, wiedergewählt zu werden. Schließlich gibt es trotz einer Menge Regulierung und Bürokratie in den USA offensichtlich Räume, in denen keine Ordnungspolitik stattfindet.
So sind Immobilienkredite teils mit Bedingungen versehen, die andernorts schlicht sittenwidrig wären. Von Täuschung des Kunden bis hin zu verschleierten Wucherzinsen ist da einiges im Argen. Vorläufiges Fazit: Der Staat nutzt die Politik zur möglichst diskreten Steuerung der Wirtschaft, unterlässt aber Regelungen da, wo sie nötig wären. Marktversagen?
Das Kartell der Bonitätsprüfer
Wenn dann die Hauspreise sinken, was ganz normal ist und immer wieder vorkommt, geraten die windigen Konstruktionen ins Schleudern: Die Wertpapiere, die auf Immobilienkrediten beruhen, verlieren schnell an Substanz. Sie sind von sogenannten Ratingagenturen - also Bonitätsprüfern - mit einer Bestnote versehen worden, weshalb sie sich verkauften wie warme Semmeln, und zwar weltweit. Wer wundert sich denn nun darüber, dass Banken offenbar sichere Papiere kaufen, die einen höheren Zins abwerfen als andere Anlagen?
Die Ratingagenturen, das sind nur sehr wenige, beherrschen den Markt wie ein Kartell. Sie werden von denen bezahlt, die sie beurteilen sollen und gleichzeitig werden sie stillschweigend von staatlichen Behörden weltweit als eine Art unabhängiger Schiedsrichter betrachtet, dessen Urteil sogar offiziell anerkannt wird. Das hat nichts mit Marktwirtschaft zu tun, sondern ist einfach ein staatlich geduldeter Missstand.
Wenn dann die Banken nach und nach in Probleme geraten, weil sie in dieser verbogenen Marktwirtschaft die Geschäfte machen, die ihnen am vielversprechendsten erscheinen (was ihre Aufgabe ist, wohlgemerkt), werden sie pauschal als eine Ansammlung von windigen Gesellen geschmäht. Was würde wohl der Eigentümer sagen, wenn seine Bank ihm erklärt, sie habe auf das bessere Geschäft verzichtet, weil ihr ein nicht so gutes auch gereicht habe? Welcher Bürger würde ein Auto für 10.000 Euro kaufen, wenn es exakt das gleiche auch ein paar hundert billiger gibt? Na also.
Staatsbanken auf verlorenem Posten
Nun schwappte das ganze Dilemma nach Europa, und wen erwischte es dort als erstes? Staatlich dominierte Banken. KfW samt Tochter, SachsenLB, WestLB, BayernLB. Die Aufsichtsgremien von Politikern besetzt, die - nebenbei bemerkt - sich offenbar nie gewundert haben, wenn ihre Institute hohe Gewinne einfuhren, die bei normalen Geschäften nicht zu erzielen gewesen wären. Die Lösung sollen dann Gelder des Steuerzahlers sein, der abenteuerliche Summen in die "Rettung" der Mittelstandsbank IKB stecken muss, um sie dann für ein Trinkgeld zu verkaufen.
Niemand glaubt noch, dass eine Pleite der IKB das deutsche Wirtschaftssystem ins Straucheln gebracht hätte. Nun sind die Milliarden aber weg. Auch in den USA - wir erinnern uns - musste der Staat zuerst solche Institute stützen, die ohnehin schon halbstaatlich operierten: Die Hypothekenfinanzierer Freddie Mac und Fannie Mae.
Die Kur wirft den Patienten um
Die derzeit angepeilten Lösungen entsprechen in ihrer Schädlichkeit fast der Krise selbst; die ginge irgendwann auch so vorbei. Die nun zu erfindenden neuen Bürokratien und wahrscheinlich vorbeizielenden Regelwerke dagegen werden sicher bleiben - so sicher wie die Sektsteuer, die ja nur mal vorübergehend die kaiserliche Marine finanzieren sollte. Wo ist eigentlich die kaiserliche Marine?
Einen Vorgeschmack bietet schon einmal das völlig sinnlose Verbot sogenannter Leerverkäufe von Aktien, also einer Spekulation auf fallende Kurse. Während es leicht umgangen werden kann, ist es ein massiver Eingriff in grundgesetzlich garantierte Eigentumsrechte. Die Gerichte werden dazu noch etwas sagen. Von solcher Qualität dürften die kommenden Neuregelungen auch sein, und nur eines scheint sicher: Die nächste Krise kommt eher wegen, und nicht trotz staatlicher Einmischung.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.243.512 von bubble1 am 24.09.08 00:01:35Das war aus der Sicht des Anlegers...
Mal sehen, wie dies hier ausgeht:
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/hektische_v…
Denn:
Dem hätte ich auch nicht zugestimmt.
Die Frage ist also, was diese Klausel soll, denn ihre Ablehnung war nach Bekanntwerdung praktisch sicher, d.h. ein voraussehbares Hindernis.
Mal sehen, wie dies hier ausgeht:
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/hektische_v…
Denn:
+----------------------------------------------------------------------------
| Sec. 8. Review.
| Decisions by the Secretary pursuant to the authority of this Act are
| non-reviewable and committed to agency discretion, and may not be
| reviewed by any court of law or any administrative agency.
+----------------------------------------------------------------------------
Dem hätte ich auch nicht zugestimmt.
Die Frage ist also, was diese Klausel soll, denn ihre Ablehnung war nach Bekanntwerdung praktisch sicher, d.h. ein voraussehbares Hindernis.
es hat sich ausgeshortet ihr buben.
realisiert eure verluste.
17:51 GS Berkshire Hathaway confirms the co will to invest $5 bln in Goldman Sachs (33.30 -0.85)
Co announced that it has reached an agreement to sell $5 bln of perpetual preferred stock to Berkshire Hathaway in a private offering. The preferred stock has a dividend of 10% and is callable at any time at a 10% premium. In conjunction with this offering, Berkshire Hathaway will also receive warrants to purchase $5 billion of common stock with a strike price of $115 per share, which are exercisable at any time for a five year term. In addition, GS is raising at least $2.5 bln in common equity in a public offering.
realisiert eure verluste.
17:51 GS Berkshire Hathaway confirms the co will to invest $5 bln in Goldman Sachs (33.30 -0.85)
Co announced that it has reached an agreement to sell $5 bln of perpetual preferred stock to Berkshire Hathaway in a private offering. The preferred stock has a dividend of 10% and is callable at any time at a 10% premium. In conjunction with this offering, Berkshire Hathaway will also receive warrants to purchase $5 billion of common stock with a strike price of $115 per share, which are exercisable at any time for a five year term. In addition, GS is raising at least $2.5 bln in common equity in a public offering.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.243.227 von EuerGeldWirdMeinGeld am 23.09.08 23:28:39von oben nach unten,oder von unten nach oben?die lage in amerika ist hoffnungslos so oder so,aber vielleicht ist das ja der startschuß für eine längst überfällige normalisierung des american way of life.hätte amerika im august 2007 nicht sofort die zinsen gesenkt und den markt sich selbst überlassen,hätte ein selbstreinigungsprozess früher eingesetzt.it's too late to stop now.
Und hier der Börsenbericht zu letzter Woche:
19:03 Uhr · Markus Fugmann · NVIDIAAnzeige |
18:02 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
18:00 Uhr · Markus Weingran · Apple |
17:41 Uhr · onemarkets Blog · DAXAnzeige |
17:17 Uhr · BörsenNEWS.de · DAX |
17:00 Uhr · BNP Paribas · Mercedes-Benz GroupAnzeige |
16:13 Uhr · Der Aktionär TV · Apple |
14:23 Uhr · dpa-AFX · DAX |
13:53 Uhr · BörsenNEWS.de · Allianz |
12:45 Uhr · HSBC Zertifikate · DAXAnzeige |
Zeit | Titel |
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