Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34250)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
Beiträge: 348.230
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 19.342.018
Gesamt: 19.342.018
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.040,00
PKT
+0,21 %
+37,00 PKT
Letzter Kurs 16.06.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
Langfristig erfolgreich : 3 Top-Aktienfonds, älter als 15 Jahre und besser als der MSCI-World-Index (1) 16.06.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
16.06.24 · HSBC Zertifikate Anzeige |
16.06.24 · Christoph Geyer |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.718.649 von 45717 am 25.03.08 12:59:53geht aber an dem Ansatz vorbei
die Umverteilung von unten nach oben ist Fakt
da beißt keine Maus einen Faden ab.............oder ?
Versuche einmal, mögliche Ursachen zu analysieren.
Ich persönlich komme dabei zu Ergebnissen, welche eine sehr komplexe Ursache (z.B. importierte Deflation) als sehr wahrscheinlich erscheinen lassen.
Deren Ursache liegt aber im Inland und basiert auf dem Verhalten der dortigen Konsumenten.
Die zugehörige Werbung erscheint mir in diesem Zusammenhang eher ein Trendfolger zu sein, d.h. sie versucht zu erreichen, dass das betreffende Unternehmen aus diesem Trend Nutzen ziehen kann.
die Umverteilung von unten nach oben ist Fakt
da beißt keine Maus einen Faden ab.............oder ?
Versuche einmal, mögliche Ursachen zu analysieren.
Ich persönlich komme dabei zu Ergebnissen, welche eine sehr komplexe Ursache (z.B. importierte Deflation) als sehr wahrscheinlich erscheinen lassen.
Deren Ursache liegt aber im Inland und basiert auf dem Verhalten der dortigen Konsumenten.
Die zugehörige Werbung erscheint mir in diesem Zusammenhang eher ein Trendfolger zu sein, d.h. sie versucht zu erreichen, dass das betreffende Unternehmen aus diesem Trend Nutzen ziehen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.719.632 von greenanke am 25.03.08 14:42:11Eine sehr wichtige Erkenntnis. An dem Tag, da es mit den Zuschreibungen losgeht, geht die Post ab. Aber wann wird das sein?! M.E. noch mehrere Monate.
Momentan verschweigen wahrscheinlich die meisten Betroffenen noch die wahre Höhe der Abschreibungen. Der ein oder andere Clevere wird evtl. schon mehr abgeschrieben haben als erforderlich.
Ich stimme Dir zu: Es lohnt sich, das im Auge zu behalten.
Danke,
... mein Problem (und das aller) ist nur, dass ich nicht sagen kann, bei welcher Bank „gute“ ABS-Anleihen (AAA, wenn es das überhaupt gibt) liegen, die „zu Unrecht“ unter die Räder gekommen sind. Das Ganze ist und bleibt auch insoweit eine Black-Box. Der Fall IKB zeigt ja gerade, dass es auf den Einzelfall ankommt.
Zuschreiben dürfen die Banken nach IFRS m.E. eigentlich erst, wenn wieder Preise in liquiden Märkten gestellt werden. Das wiederum dürfte in der Tat noch etwas dauern, aber ehrlich gesagt: Ich kenne die US-Märkte kaum, aber selbst die Szene kommt kaum an Daten. Viele Preise dürften Taxkurse sein. Ein guter Indikator müssten die Umsatzzahlen sein, aber man kommt z.Zt. nicht an Zahlen (ich jedenfalls nicht). Auch da eine Black-Box.
Was also tun? Nach meiner Ansicht kann man bald einen ETF auf Banken kaufen. Ich bin kein Freund von Fonds, in diesem Fall aber wohl doch. Was besseres fällt mir nicht ein. Wenn sich nicht einmal Banken untereinander trauen, wie soll ich die richtige Aktie rauspicken?
Noch vor 6 Monaten hätte ich z.B. gesagt, dass die IKB als Industriefinanzierer des Mittelstands solide ist, nur gute Bonitäten in den Büchern hat etc. Bei UBS hätte ich gewettet, dass die sog. Klumpenrisiken vermeiden. Pustekuchen, gerade einige „feine Adressen“ stecken richtig tief drin.
Konsequenz: einen Banken-ETF (zB dbx-trackers banks) ins Depot nehmen und den liegen lassen. Das müsste klappen.
Greets
Momentan verschweigen wahrscheinlich die meisten Betroffenen noch die wahre Höhe der Abschreibungen. Der ein oder andere Clevere wird evtl. schon mehr abgeschrieben haben als erforderlich.
Ich stimme Dir zu: Es lohnt sich, das im Auge zu behalten.
Danke,
... mein Problem (und das aller) ist nur, dass ich nicht sagen kann, bei welcher Bank „gute“ ABS-Anleihen (AAA, wenn es das überhaupt gibt) liegen, die „zu Unrecht“ unter die Räder gekommen sind. Das Ganze ist und bleibt auch insoweit eine Black-Box. Der Fall IKB zeigt ja gerade, dass es auf den Einzelfall ankommt.
Zuschreiben dürfen die Banken nach IFRS m.E. eigentlich erst, wenn wieder Preise in liquiden Märkten gestellt werden. Das wiederum dürfte in der Tat noch etwas dauern, aber ehrlich gesagt: Ich kenne die US-Märkte kaum, aber selbst die Szene kommt kaum an Daten. Viele Preise dürften Taxkurse sein. Ein guter Indikator müssten die Umsatzzahlen sein, aber man kommt z.Zt. nicht an Zahlen (ich jedenfalls nicht). Auch da eine Black-Box.
Was also tun? Nach meiner Ansicht kann man bald einen ETF auf Banken kaufen. Ich bin kein Freund von Fonds, in diesem Fall aber wohl doch. Was besseres fällt mir nicht ein. Wenn sich nicht einmal Banken untereinander trauen, wie soll ich die richtige Aktie rauspicken?
Noch vor 6 Monaten hätte ich z.B. gesagt, dass die IKB als Industriefinanzierer des Mittelstands solide ist, nur gute Bonitäten in den Büchern hat etc. Bei UBS hätte ich gewettet, dass die sog. Klumpenrisiken vermeiden. Pustekuchen, gerade einige „feine Adressen“ stecken richtig tief drin.
Konsequenz: einen Banken-ETF (zB dbx-trackers banks) ins Depot nehmen und den liegen lassen. Das müsste klappen.
Greets
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.724.561 von greenanke am 25.03.08 22:03:04Im Gegenteil, Blasenbildungen müssen um jeden Preis gefördert werden.
Wie soll sonst die Kreditmarktausweitung der USA gegenfinanziert werden, wenn nicht ohne Blase?
Und ohne Kredit geht es nicht. Die jetzigen sind nicht mehr rückzahlbar, deswegen ist Flucht nach vorn angesagt.
Entweder die Immobilienblase wieder anschieben, oder eine Aktienblase für die Übergangszeit wäre ganz praktisch.
Wie soll sonst die Kreditmarktausweitung der USA gegenfinanziert werden, wenn nicht ohne Blase?
Und ohne Kredit geht es nicht. Die jetzigen sind nicht mehr rückzahlbar, deswegen ist Flucht nach vorn angesagt.
Entweder die Immobilienblase wieder anschieben, oder eine Aktienblase für die Übergangszeit wäre ganz praktisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.716.139 von KLEEE am 25.03.08 08:49:11das erwachen wird ein Schock werden in manch einem Depot
Dies war noch nie anders:
Viele lassen sich durch den Depotwert blenden und glauben, so viel Geld zu haben, wie diese Zahl angibt.
Leider verkaufen sie aber nicht zu diesem Zeitpunkt, sondern werden wohlmöglich gierig und hoffen darauf, dass diese Zahl endlos in der bisherigen Form weiter steigen wird.
Dies wird sie aber nicht und folglich erleben jene Anleger, dass der Kurs der von ihnen gehaltenen Wertpapiere fällt und verkaufen idR. nahe des Tiefstpunktes.
Der von ihnen erlebte Kurssturz wird aber idR. von jenen Anlegern ausgelöst, in deren Taschen das von jenen -den Kurssturz überrascht erlebenden Investoren- verlorene Geld wandert.
Nun sind jene Investoren -welche davon leben, dass das Geld der anderen ihr Geld wird- wundersamerweise in der Mehrzahl recht kommunikative Wesen und sagen jenen "mutmaßlichen zukünftigen Pechvögeln", dass aktuell deren Sicht auf sie eher unpassend wirkt.
Leider steht diese Warnung oft im Widerspruch zu dem, "was jeder weiß" und somit endet es meist so, dass "die Abkassierer" die "Verlierer" gewarnt haben, aber trotzdem von den "Verlierern" für schuldig befunden werden.
Ich erhalte hier im Forum -wohl basierend auf meinem Nickname- vorwiegend per BM eine Menge Anfeindungen.
Aber -und dies steht so in keiner der von den Banken verteilten Aufklärungbroschüren- wer an der Börse Geld verdient hat -und dies bedeutet, dass er es z.B. ins Tagesgeld überwiesen hat und von dort aus niemals wieder für spekulative Investitionen riskiert-, dessen Gewinn entstand dadurch, dass er es auf Basis eines Vertrages anderen Anlegern "abgenommen" hat.
Das Geld vieler anderer Anleger wurde also sein Geld.
Diese ungeschminkte Wahrheit reflektiert mein Nickname.
Ich habe mehrfach folgende Aussage gelesen:
90% aller Anleger verlieren Geld an der Börse, maximal 10% "kassieren" dieses Geld also ein.
Jene "Gewinner" (in Wirklichkeit ist es meist harte Arbeit) bemühen sich jedoch in der Mehrzahl, ihr Wissen -leider in der Mehrheit ungehört- zu vermitteln.
Ich meine jetzt aber explizit keine Bank-"Berater": Diese sind in der Mehrzahl nämlich ebenfalls Verlierer...
Dies war noch nie anders:
Viele lassen sich durch den Depotwert blenden und glauben, so viel Geld zu haben, wie diese Zahl angibt.
Leider verkaufen sie aber nicht zu diesem Zeitpunkt, sondern werden wohlmöglich gierig und hoffen darauf, dass diese Zahl endlos in der bisherigen Form weiter steigen wird.
Dies wird sie aber nicht und folglich erleben jene Anleger, dass der Kurs der von ihnen gehaltenen Wertpapiere fällt und verkaufen idR. nahe des Tiefstpunktes.
Der von ihnen erlebte Kurssturz wird aber idR. von jenen Anlegern ausgelöst, in deren Taschen das von jenen -den Kurssturz überrascht erlebenden Investoren- verlorene Geld wandert.
Nun sind jene Investoren -welche davon leben, dass das Geld der anderen ihr Geld wird- wundersamerweise in der Mehrzahl recht kommunikative Wesen und sagen jenen "mutmaßlichen zukünftigen Pechvögeln", dass aktuell deren Sicht auf sie eher unpassend wirkt.
Leider steht diese Warnung oft im Widerspruch zu dem, "was jeder weiß" und somit endet es meist so, dass "die Abkassierer" die "Verlierer" gewarnt haben, aber trotzdem von den "Verlierern" für schuldig befunden werden.
Ich erhalte hier im Forum -wohl basierend auf meinem Nickname- vorwiegend per BM eine Menge Anfeindungen.
Aber -und dies steht so in keiner der von den Banken verteilten Aufklärungbroschüren- wer an der Börse Geld verdient hat -und dies bedeutet, dass er es z.B. ins Tagesgeld überwiesen hat und von dort aus niemals wieder für spekulative Investitionen riskiert-, dessen Gewinn entstand dadurch, dass er es auf Basis eines Vertrages anderen Anlegern "abgenommen" hat.
Das Geld vieler anderer Anleger wurde also sein Geld.
Diese ungeschminkte Wahrheit reflektiert mein Nickname.
Ich habe mehrfach folgende Aussage gelesen:
90% aller Anleger verlieren Geld an der Börse, maximal 10% "kassieren" dieses Geld also ein.
Jene "Gewinner" (in Wirklichkeit ist es meist harte Arbeit) bemühen sich jedoch in der Mehrzahl, ihr Wissen -leider in der Mehrheit ungehört- zu vermitteln.
Ich meine jetzt aber explizit keine Bank-"Berater": Diese sind in der Mehrzahl nämlich ebenfalls Verlierer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.724.561 von greenanke am 25.03.08 22:03:04"""""Ich glaube, dass Fed, Regierungen, Notenbanken usw. mit allen Mitteln versuchen werden, eine neue Blasenbildung - egal welcher Art - zu verhindern."""""
Und ich glaube, dass die alte Blasenbildung noch nicht vorbei ist, sondern sie noch weiter aufgeblasen wird.
Und ich glaube, dass die alte Blasenbildung noch nicht vorbei ist, sondern sie noch weiter aufgeblasen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.724.752 von Boersenkrieger am 25.03.08 22:32:43Kannste
Kann aber sein das aus Einigen hübsche Wandbildchen in Rahmen werden
Kann aber sein das aus Einigen hübsche Wandbildchen in Rahmen werden
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.724.727 von StockFactory am 25.03.08 22:28:52und warum kann man nicht mehr aktien kaufen und jahrelang liegenlassen
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.724.561 von greenanke am 25.03.08 22:03:04Darum glaube ich, dass die Zeiten des mühelosen Geldverdienens an den Börsen vorbei sein wird
Dann hast du aber in den letzten Tagen sowohl den Einstieg bei Bear Stearns, wie auch heute bei Arise schlichtweg verpasst !![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Geld verdienen wirst du immer an der Börse und das auch nicht zu knapp. Nur das sich Ausruhen auf den Gewinnen wird mit Sicherheit nicht mehr der Fall sein. Das heißt lieber den Trend mitnehmen und SL stückweise nachziehen und sich vielleicht auch mal mit 10% in einem Wert kurzfristig zufrieden geben.
Die Pessimisten haben immer das Nachsehen gehabt, wie man heute wieder gesehen hat !
Dann hast du aber in den letzten Tagen sowohl den Einstieg bei Bear Stearns, wie auch heute bei Arise schlichtweg verpasst !
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Geld verdienen wirst du immer an der Börse und das auch nicht zu knapp. Nur das sich Ausruhen auf den Gewinnen wird mit Sicherheit nicht mehr der Fall sein. Das heißt lieber den Trend mitnehmen und SL stückweise nachziehen und sich vielleicht auch mal mit 10% in einem Wert kurzfristig zufrieden geben.
Die Pessimisten haben immer das Nachsehen gehabt, wie man heute wieder gesehen hat !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.724.484 von newcomer65 am 25.03.08 21:53:45Sehe ich auch so und bin aber gerade im Bearmarketrallyemodus
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Was wird passieren, wenn die jetzige Krise überstanden und bereinigt ist?
Ich glaube, dass Fed, Regierungen, Notenbanken usw. mit allen Mitteln versuchen werden, eine neue Blasenbildung - egal welcher Art - zu verhindern. Die letzten beiden Blasenbildungen haben die Weltwirtschaft nahe an den Abgrund gebracht. Selbst der Dümmste der Verantwortlichen dürfte die Lektion gelernt haben.
Darum glaube ich, dass die Zeiten des mühelosen Geldverdienens an den Börsen vorbei sein wird. Wer bisher davon ausgegangen ist, dass das Spiel erneut beginnt, wird sich böse täuschen. Bisher war es doch so: Blasenbildung - Blase platzt - Kurse runter - und dann wieder mit Schmackes ab nach oben ...
Also, begrabt Eure Träume. Die nächste Blase wird staatlich verhindert.
Ebenso wenig wird es noch stark weiter runtergehen. Wird auch staatlich verhindert.
Man wird moderat verdienen können. Höchstens mit Einzelwerten wird man absahnen können (wenn man die richtigen findet!).
Das war das Wort zur Nacht.
Nacht.
Ich glaube, dass Fed, Regierungen, Notenbanken usw. mit allen Mitteln versuchen werden, eine neue Blasenbildung - egal welcher Art - zu verhindern. Die letzten beiden Blasenbildungen haben die Weltwirtschaft nahe an den Abgrund gebracht. Selbst der Dümmste der Verantwortlichen dürfte die Lektion gelernt haben.
Darum glaube ich, dass die Zeiten des mühelosen Geldverdienens an den Börsen vorbei sein wird. Wer bisher davon ausgegangen ist, dass das Spiel erneut beginnt, wird sich böse täuschen. Bisher war es doch so: Blasenbildung - Blase platzt - Kurse runter - und dann wieder mit Schmackes ab nach oben ...
Also, begrabt Eure Träume. Die nächste Blase wird staatlich verhindert.
Ebenso wenig wird es noch stark weiter runtergehen. Wird auch staatlich verhindert.
Man wird moderat verdienen können. Höchstens mit Einzelwerten wird man absahnen können (wenn man die richtigen findet!).
Das war das Wort zur Nacht.
Nacht.
Langfristig erfolgreich : 3 Top-Aktienfonds, älter als 15 Jahre und besser als der MSCI-World-Index (1) 16.06.24 · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
16.06.24 · Christoph Geyer · DAX |
16.06.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
16.06.24 · Sharedeals · DAX |
16.06.24 · wO Newsflash · DAX |
15.06.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
Zeit | Titel |
---|---|
16.06.24 | |
16.06.24 | |
16.06.24 | |
15.06.24 | |
15.06.24 | |
15.06.24 | |
14.06.24 | |
14.06.24 | |
13.06.24 | |
13.06.24 |