Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34585)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 29.05.24 18:22:49 von
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27.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.645.820 von EuerGeldWirdMeinGeld am 03.12.07 13:21:03Letzteres, d.h. durch Angabe einer zu niedrigen Inflationsrate kann eine Rezession verschleiert werden.
@Einkaufsmanagerindex:
Zum Glück ist die EU nicht die USA, und die Immo-Blasen in GB und Spanien halten noch.
Viel von dem jetzigen Boom ist allerdings Nachfrage nach Produktionsmitteln aus Asien (Maschinenbau brummt), und diese benötigen diese für den Konsum-Export nach USA.
Der Bumerang kommt vielleicht nach Deutschland, wenn die USA schon ihre Krise überwunden hat.
Es hängt halt alles zusammen, wenn auch (zum Glück) öfters zeitlich verzögert.
@Einkaufsmanagerindex:
Zum Glück ist die EU nicht die USA, und die Immo-Blasen in GB und Spanien halten noch.
Viel von dem jetzigen Boom ist allerdings Nachfrage nach Produktionsmitteln aus Asien (Maschinenbau brummt), und diese benötigen diese für den Konsum-Export nach USA.
Der Bumerang kommt vielleicht nach Deutschland, wenn die USA schon ihre Krise überwunden hat.
Es hängt halt alles zusammen, wenn auch (zum Glück) öfters zeitlich verzögert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.645.108 von TilmannJ am 03.12.07 12:14:45Spekulationen auf Zinssenkungen sind natürlich gefährlich, da diese ausgepreist werden, sollte sich die Hoffnung nicht erfüllen...
Packt man diese "Nichtzinssenkung" aber in positive Prognosen, sind die Investoren erst einmal verwirrt:
1. Verkaufen, weil keine Senkung
2. Halten, weil keine Senkung, aber positive Prognosen
3. Nachkaufen, weil Krise überwunden
Klappt dieses Spiel, so bleibt die zweite Stütze des US-Konsums intakt, d.h. die Aktiendepots vermitteln den US-Bürgern das Gefühl, "reich" zu sein, wodurch der Konsum nicht erlahmt, die Krise also alleine durch das Gefühl, die Krise sei gar nicht so schlimm, überwunden wird.
Diese "sich selbst am Zopf aus der Grube ziehen"-Methode ist jedenfalls besser als die schnelle "Fastnullzinsmethode", welche die US-Währung zur Finanzierungswährung für Carry-Trades machen würde, wodurch der USD vollends abbrennen würde.
Es scheint so, als wäre die Problematik der Immobilienblase im Vorfeld bereits ausgiebig durchgespielt worden.
Wäre auch schlimm, wenn dem nicht so wäre...
Wie definieren die USA eigentlich "Rezession"?
Als "Negativwachstum", d.h. eine "Wachstumsrate" von <0%, oder als positive Wachstumsrate, welche aber unter der Inflationsrate liegt?
Packt man diese "Nichtzinssenkung" aber in positive Prognosen, sind die Investoren erst einmal verwirrt:
1. Verkaufen, weil keine Senkung
2. Halten, weil keine Senkung, aber positive Prognosen
3. Nachkaufen, weil Krise überwunden
Klappt dieses Spiel, so bleibt die zweite Stütze des US-Konsums intakt, d.h. die Aktiendepots vermitteln den US-Bürgern das Gefühl, "reich" zu sein, wodurch der Konsum nicht erlahmt, die Krise also alleine durch das Gefühl, die Krise sei gar nicht so schlimm, überwunden wird.
Diese "sich selbst am Zopf aus der Grube ziehen"-Methode ist jedenfalls besser als die schnelle "Fastnullzinsmethode", welche die US-Währung zur Finanzierungswährung für Carry-Trades machen würde, wodurch der USD vollends abbrennen würde.
Es scheint so, als wäre die Problematik der Immobilienblase im Vorfeld bereits ausgiebig durchgespielt worden.
Wäre auch schlimm, wenn dem nicht so wäre...
Wie definieren die USA eigentlich "Rezession"?
Als "Negativwachstum", d.h. eine "Wachstumsrate" von <0%, oder als positive Wachstumsrate, welche aber unter der Inflationsrate liegt?
Einkaufsmanagerindizes steigen unerwartet deutlich
03.12.2007 - Uhrzeit 11:32 (© BörseGo AG 2007, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
London (BoerseGo.de) - Die Aktivität im verarbeitenden Gewerbe in Deutschland hat im November überraschend deutlich zugenommen. Der von NTC Research berechnete Einkaufsmanagerindex stieg von 51,7 Punkten im Vormonat auf 53,7 Punkte. Die Volkswirte hatten im Vorfeld nur mit einem Anstieg auf 53,0 Punkte gerechnet.
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Euroraum stieg von 51,5 auf 52,8 Punkte und damit ebenfalls etwas stärker als erwartet. Bei der ersten Veröffentlichung vor gut einer Woche war noch ein Indexstand von 52,6 Punkten gemeldet worden.
03.12.2007 - Uhrzeit 11:32 (© BörseGo AG 2007, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
London (BoerseGo.de) - Die Aktivität im verarbeitenden Gewerbe in Deutschland hat im November überraschend deutlich zugenommen. Der von NTC Research berechnete Einkaufsmanagerindex stieg von 51,7 Punkten im Vormonat auf 53,7 Punkte. Die Volkswirte hatten im Vorfeld nur mit einem Anstieg auf 53,0 Punkte gerechnet.
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Euroraum stieg von 51,5 auf 52,8 Punkte und damit ebenfalls etwas stärker als erwartet. Bei der ersten Veröffentlichung vor gut einer Woche war noch ein Indexstand von 52,6 Punkten gemeldet worden.
Am Wochenende war hier ja eine substanzvolle Diskussion, weiter so!
Die Fed verhält sich aber überraschend geschickt, wenn die so weiter machen schaffen die es den aktuellen Börsenstand über eine ausgewachsene Rezession oder sogar Wirtschaftskrise hinweg auf hohem Niveau zu halten. Sie dürfen nur ihre Munition nicht verschießen, dieses hoffen auf Zinssenkungen bringt viel mehr als die eigentliche Senkung (siehe Japan in den 80ern bis heute).
Die Fed verhält sich aber überraschend geschickt, wenn die so weiter machen schaffen die es den aktuellen Börsenstand über eine ausgewachsene Rezession oder sogar Wirtschaftskrise hinweg auf hohem Niveau zu halten. Sie dürfen nur ihre Munition nicht verschießen, dieses hoffen auf Zinssenkungen bringt viel mehr als die eigentliche Senkung (siehe Japan in den 80ern bis heute).
03.12.2007 - 11:04
US-Wirtschaft steht lt. Merrill vor Rezession
New York (BoerseGo.de) - Die Gewinne der US-Unternehmen befinden sich gemäß dem Volkswirt David Rosenberg von Merrill Lynch bereits in einer Rezession. Gleichzeitig sei die Gesamtwirtschaft von einem Schrumpfungsprozess nicht mehr weit entfernt.
Die Unternehmen würden durch geringere Einnahmen und höhere Kosten für Energie und Arbeit zu Kürzungen von Ausgaben und Personal gezwungen. Ein zusätzliches beträchtliches Risiko für die Ertragssituation bestehe weiters in der schlimmsten Hausmarktkrise seit 1991. “Die Gewinnrezession hat bereits eingesetzt. Wir sehen im nächsten Jahr voraussichtlich auch eine Rezession der Gesamtwirtschaft”, so Rosenberg.
Im S&P 500 sollen die Unternehmensgewinne auf operativer Ebene im vierten Quartal gemäß dem von Bloomberg erhobenen Konsens um lediglich 1,1 Prozent zulegen. Vor rund einem Monat sahen die durchschnittlichen Schätzungen der Analysten noch einen Anstieg von 8,8 Prozent vor. Im dritten Quartal sind die Gewinne im S&P 500 um durchschnittlich 2,5 Prozent gesunken, was der ersten Rückläufigkeit seit mehr als fünf Jahren entsprochen hat.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
US-Wirtschaft steht lt. Merrill vor Rezession
New York (BoerseGo.de) - Die Gewinne der US-Unternehmen befinden sich gemäß dem Volkswirt David Rosenberg von Merrill Lynch bereits in einer Rezession. Gleichzeitig sei die Gesamtwirtschaft von einem Schrumpfungsprozess nicht mehr weit entfernt.
Die Unternehmen würden durch geringere Einnahmen und höhere Kosten für Energie und Arbeit zu Kürzungen von Ausgaben und Personal gezwungen. Ein zusätzliches beträchtliches Risiko für die Ertragssituation bestehe weiters in der schlimmsten Hausmarktkrise seit 1991. “Die Gewinnrezession hat bereits eingesetzt. Wir sehen im nächsten Jahr voraussichtlich auch eine Rezession der Gesamtwirtschaft”, so Rosenberg.
Im S&P 500 sollen die Unternehmensgewinne auf operativer Ebene im vierten Quartal gemäß dem von Bloomberg erhobenen Konsens um lediglich 1,1 Prozent zulegen. Vor rund einem Monat sahen die durchschnittlichen Schätzungen der Analysten noch einen Anstieg von 8,8 Prozent vor. Im dritten Quartal sind die Gewinne im S&P 500 um durchschnittlich 2,5 Prozent gesunken, was der ersten Rückläufigkeit seit mehr als fünf Jahren entsprochen hat.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
03.12.2007 - 09:43
Goldman Sachs senkt für US-Einzelhändler Prognosen
New York (BoerseGo.de) - Die US-Einzelhändler dürften gemäß der Einschätzung von Goldman Sachs im Weihnachtsgeschäft 2007 die geringsten Zuwächse seit fünf Jahren generieren. Daraus werde eine enttäuschende Entwicklung für das kommende Jahr indiziert.
Die Investmentbank senkt daher für 12 Einzelhändler deren Gewinnaussichten. Die Perspektiven hätten sich in den vergangenen vier Wochen eingetrübt. Darunter befinden sich die größten Warenhausbetreiber des Landes wie etwa Target Corp., J.C. Penney Co. und Sears Holdings Corp. Sears hat in der Vorwoche nach einem enttäuschenden Gewinnausweis eine kurzfristige Erholung für die Branche verneint.
“Wir bleiben wegen schwacher Prognosen im Bereich der Einkommen und Konsumkredite zu den Aussichten beim Konsum zurückhaltend”, so Goldman Sachs. Zudem dürften sich die Konsumenten wegen der hohen Benzinpreise zu Ausgabendrosselungen veranlasst sehen. Verstärkte Nachfrage bestehe nach Rabattprodukten, die zu Lasten der Gewinnmargen der Konzerne gehen.
Aktien aus dem Einzelhandelssektor werden mit einem “neutral”-Rating bedacht. Für Target und Bed Bath & Beyond wird das Gewinnziel zum Geschäftsjahr 2009 um jeweils 13 Prozent auf 3,9 Dollar je Aktie bzw 2,4 Dollar je Aktie gesenkt. Zu Dollar Tree und Dillard erfolgt eine Abwärtsrevidierung um 10 Cents bzw 4 Cents auf 2,35 Dollar je Aktie bzw 68 Cents je Aktie.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Goldman Sachs senkt für US-Einzelhändler Prognosen
New York (BoerseGo.de) - Die US-Einzelhändler dürften gemäß der Einschätzung von Goldman Sachs im Weihnachtsgeschäft 2007 die geringsten Zuwächse seit fünf Jahren generieren. Daraus werde eine enttäuschende Entwicklung für das kommende Jahr indiziert.
Die Investmentbank senkt daher für 12 Einzelhändler deren Gewinnaussichten. Die Perspektiven hätten sich in den vergangenen vier Wochen eingetrübt. Darunter befinden sich die größten Warenhausbetreiber des Landes wie etwa Target Corp., J.C. Penney Co. und Sears Holdings Corp. Sears hat in der Vorwoche nach einem enttäuschenden Gewinnausweis eine kurzfristige Erholung für die Branche verneint.
“Wir bleiben wegen schwacher Prognosen im Bereich der Einkommen und Konsumkredite zu den Aussichten beim Konsum zurückhaltend”, so Goldman Sachs. Zudem dürften sich die Konsumenten wegen der hohen Benzinpreise zu Ausgabendrosselungen veranlasst sehen. Verstärkte Nachfrage bestehe nach Rabattprodukten, die zu Lasten der Gewinnmargen der Konzerne gehen.
Aktien aus dem Einzelhandelssektor werden mit einem “neutral”-Rating bedacht. Für Target und Bed Bath & Beyond wird das Gewinnziel zum Geschäftsjahr 2009 um jeweils 13 Prozent auf 3,9 Dollar je Aktie bzw 2,4 Dollar je Aktie gesenkt. Zu Dollar Tree und Dillard erfolgt eine Abwärtsrevidierung um 10 Cents bzw 4 Cents auf 2,35 Dollar je Aktie bzw 68 Cents je Aktie.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.641.517 von EuerGeldWirdMeinGeld am 02.12.07 20:12:35Ich mache mir jetzt erst einmal einen Kaffee...
Mein Kaffeesatz ist eben alle geworden
Mein Kaffeesatz ist eben alle geworden
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.639.528 von Oldieman am 02.12.07 10:50:11Würde mich mal interessieren wie du die kommende Woche einschätzt
Prognosen sind schwer, besonders wenn sie die Zukunft betreffen...
Nach so einer Rally nach oben fehlt irgendwie eine Korrektur...
Ich will einfach nicht glauben, dass das furchtbare "Gezitter" um die Marken 7750/7870 alles gewesen sein soll und die V-Formation ungehindert durch die 7936 durch jagt...
Also Korrektur...
Wenn wir ein symmetrisches Dreieck bekommen, müsste es sich bei sinkendem Volumen noch einmal runter zappeln...
Und dann?
Solche Dreiecke pflegen in der Mehrheit ab dem vierten Rempler nach oben durchzubrechen....
Welche Nachrichten am Montag/Dienstag werden den DAX wohl nach unten schicken?
Was sagt das Sentiment?
Geht am Montag jeder ab 7936 Short, weil dies dem symmetrischen Dreieck entspräche?
Dann rauscht es bekanntlich mit hoher Wahrscheinlichkeit nach oben
Wie wir alle wissen, war nach dem Abgang des DAX' vom Dienstag am Mittwoch morgen aber wohl wirklich jeder Short.
Was dann passierte, ist noch gut in Erinnerung
Gut, die Shorties von Spiegel/Handelsblatt sind wohl Mittwoch Pleite gegangen, jedenfalls fehlen dort die Weltuntergangsnachrichten.
Dafür hat das Handelsblatt die Allianz entdeckt
Ok:
Also 8100/8200 glaube ich nicht...
Wenn es dahin geht, denkt sofort wieder jeder an Hypotheken und Kreditkarten und wie sich der DAX in dieser Höhe damit verträgt....
Die 7950 hat schon mehrfach als Wendemarke fungiert. 7936 ist oberes BB. RSI/MACD stützen noch keinen Verkauf, Slow-Stochastik hingegen schon, das sym. Dreieck weist auch ab 79xx nach unten.
Vermutlich gibt es Mo/Di ein paar nervöse Kerzen am oberen BB und dann rutscht es wieder Richtung 7800, falls die Tage eine neue Horrormeldung kommt, wohl auch bis zur 7600 (200er). Rutscht es durch die 7500 (Dreieck) durch, kommt Panik auf und Klappertoni meldet sich vermutlich
Viel "vermutlich", ich weiß
Prognosen sind schwer, besonders wenn sie die Zukunft betreffen...
Nach so einer Rally nach oben fehlt irgendwie eine Korrektur...
Ich will einfach nicht glauben, dass das furchtbare "Gezitter" um die Marken 7750/7870 alles gewesen sein soll und die V-Formation ungehindert durch die 7936 durch jagt...
Also Korrektur...
Wenn wir ein symmetrisches Dreieck bekommen, müsste es sich bei sinkendem Volumen noch einmal runter zappeln...
Und dann?
Solche Dreiecke pflegen in der Mehrheit ab dem vierten Rempler nach oben durchzubrechen....
Welche Nachrichten am Montag/Dienstag werden den DAX wohl nach unten schicken?
Was sagt das Sentiment?
Geht am Montag jeder ab 7936 Short, weil dies dem symmetrischen Dreieck entspräche?
Dann rauscht es bekanntlich mit hoher Wahrscheinlichkeit nach oben
Wie wir alle wissen, war nach dem Abgang des DAX' vom Dienstag am Mittwoch morgen aber wohl wirklich jeder Short.
Was dann passierte, ist noch gut in Erinnerung
Gut, die Shorties von Spiegel/Handelsblatt sind wohl Mittwoch Pleite gegangen, jedenfalls fehlen dort die Weltuntergangsnachrichten.
Dafür hat das Handelsblatt die Allianz entdeckt
Ok:
Also 8100/8200 glaube ich nicht...
Wenn es dahin geht, denkt sofort wieder jeder an Hypotheken und Kreditkarten und wie sich der DAX in dieser Höhe damit verträgt....
Die 7950 hat schon mehrfach als Wendemarke fungiert. 7936 ist oberes BB. RSI/MACD stützen noch keinen Verkauf, Slow-Stochastik hingegen schon, das sym. Dreieck weist auch ab 79xx nach unten.
Vermutlich gibt es Mo/Di ein paar nervöse Kerzen am oberen BB und dann rutscht es wieder Richtung 7800, falls die Tage eine neue Horrormeldung kommt, wohl auch bis zur 7600 (200er). Rutscht es durch die 7500 (Dreieck) durch, kommt Panik auf und Klappertoni meldet sich vermutlich
Viel "vermutlich", ich weiß
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.639.164 von EuerGeldWirdMeinGeld am 02.12.07 00:50:44guten Morgen "Nachtaktivist", oder muß ich da noch ein "in" dransetzen ?
Würde mich mal interessieren wie du die kommende Woche einschätzt ?
Ich rechne aufgrund der Ölpreis - und Euroentwicklung, sowie der Zinssenkungsphantasie mit einer geringeren Vola, daraus resultierend taxe ich DOW/DAX in 1 Woche höher als heute.
Wie ich vor kurzem geschrieben habe verbringe ich nicht Stunden mit diesen Überlegungen, aber eine gewiße Vorschau zu wagen ist notwendig und immer spannend.
Mitmacher willkommen
Würde mich mal interessieren wie du die kommende Woche einschätzt ?
Ich rechne aufgrund der Ölpreis - und Euroentwicklung, sowie der Zinssenkungsphantasie mit einer geringeren Vola, daraus resultierend taxe ich DOW/DAX in 1 Woche höher als heute.
Wie ich vor kurzem geschrieben habe verbringe ich nicht Stunden mit diesen Überlegungen, aber eine gewiße Vorschau zu wagen ist notwendig und immer spannend.
Mitmacher willkommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.632.218 von Kostolany4 am 30.11.07 20:19:07Porsche! ein Substanzwert?
bin irretiert, was über die porsche ag geschrieben wird!
es gibt immer übertreibungen nach oben oder nach unten, aber hier von gewissen manipulationen zu sprechen, halte ich fundamental überhaupt nicht für begründet!
fakt ist:
1. Porsche ist eine weltweit anerkannte starke marke!
2. Gj. 07/08 Monat 1-4 Umsatz + 14,6%
3. Gj. 07/08 Monat 1-4 Fahrzeugabsatz +18,4%
4. Ziele Gj 07/08 vom vorstand bestätigt
5. Dollarabsicherung bis 2009 verlängert
vorschläge des vorstandes am 25.januar 2008
6. erhöhung der dividende von 5,94 auf 6,94 Eur stammaktien geplant
7. erhöhung der dividende von 6,00 auf 7,00 eur vorzüge geplant
8. erhöhung der Sonderdividende von 3,00 auf 15,00 eur geplant
9. Aktiensplit 1:10 geplant
zum vergleich
porsche ag KGV 2007 ca. 8, KGV 2008 ca. 14
daimler ag KGV 2007 ca. 17
bmw ag KGV 2007 ca. 10
vw ag KGV 2007 ca. 16
also, fundamental ein profitables unternehmen mit wachstumsfantasie!
für mich ist die porsche ag ein klarer kauf,
kurzfristig: halten bis zum erfolgten aktiensplit 1:10, danach glatt stellen!
begründung: nach einem erfolgten aktiensplit fällt häufig der kurs! siehe FMC, Henkel, SAP, Solarworld
mittel- bis langfristig: halten bis ende 2009
begründung: hoch profitable ag, wachstumschance, markenprodukt mit substanz
eine garantie für steigende kurse ist dies nicht! wenn aber zu den guten fundamentaldaten ein positves sentiment entsteht, dann wird der kurs tendenzielle eher steigen als fallen!!
bin irretiert, was über die porsche ag geschrieben wird!
es gibt immer übertreibungen nach oben oder nach unten, aber hier von gewissen manipulationen zu sprechen, halte ich fundamental überhaupt nicht für begründet!
fakt ist:
1. Porsche ist eine weltweit anerkannte starke marke!
2. Gj. 07/08 Monat 1-4 Umsatz + 14,6%
3. Gj. 07/08 Monat 1-4 Fahrzeugabsatz +18,4%
4. Ziele Gj 07/08 vom vorstand bestätigt
5. Dollarabsicherung bis 2009 verlängert
vorschläge des vorstandes am 25.januar 2008
6. erhöhung der dividende von 5,94 auf 6,94 Eur stammaktien geplant
7. erhöhung der dividende von 6,00 auf 7,00 eur vorzüge geplant
8. erhöhung der Sonderdividende von 3,00 auf 15,00 eur geplant
9. Aktiensplit 1:10 geplant
zum vergleich
porsche ag KGV 2007 ca. 8, KGV 2008 ca. 14
daimler ag KGV 2007 ca. 17
bmw ag KGV 2007 ca. 10
vw ag KGV 2007 ca. 16
also, fundamental ein profitables unternehmen mit wachstumsfantasie!
für mich ist die porsche ag ein klarer kauf,
kurzfristig: halten bis zum erfolgten aktiensplit 1:10, danach glatt stellen!
begründung: nach einem erfolgten aktiensplit fällt häufig der kurs! siehe FMC, Henkel, SAP, Solarworld
mittel- bis langfristig: halten bis ende 2009
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