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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34693)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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      Avatar
      schrieb am 08.10.07 11:04:17
      Beitrag Nr. 1.239 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 8. Oktober 2007, 09:53 Uhr
      Kredite

      Banken treten auf die Bremse
      Von Norbert Häring

      Europas Banken drehen wegen der Belastungen durch die US-Hypothekenkrise den Kredithahn stärker zu. Unternehmen und Immobilienkäufer müssen dadurch höhere Zinsen zahlen und kommen schwerer an Kredite. Relativ moderat sind innerhalb Europas die deutsche Banken bei der Kursverschärfung.""""""Ende

      Wie gehabt, Zinssenkunken, aber nicht für die Verbraucher!!
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 10:56:59
      Beitrag Nr. 1.238 ()
      08.10.2007 - 08:08
      In China legen Rohölimporte zweistellig zu



      Peking (BoerseGo.de) - Gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua sind in China die Rohölimporte in den ersten acht Monaten 2007 infolge der boomenden Konjunktur um 18,1 Prozent auf 755,5 Millionen Barrels gestiegen. Die gesamten Importe erstreckten sich auf 773 Millionen Tonnen, während die Exporte bei 15,5 Millionen Barrels lagen.
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 10:54:41
      Beitrag Nr. 1.237 ()
      08.10.2007 - 08:49
      comdirect bank: Kunden halten sich zurück



      Quickborn (BoerseGo.de) - Die Zahl der Wertpapierorders sind bei der comdirect bank im September deutlich eingebrochen. Wie der Onlinebroker am Montag mitteilte, wurden 668.783 Trades ausgeführt. Im August lag dieser Wert noch bei 957.160.
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 10:49:41
      Beitrag Nr. 1.236 ()
      08.10.2007 - 10:13
      Ölpreis könnte in 2008 auf $100 zusteuern



      New York (BoerseGo.de) - Nachdem sich die weltweiten Ölpreise seit 2003 mehr als verdoppelten sehen Analysten nach wie vor keine Anzeichen für Rückschläge. Für 2008 bestehe die Möglichkeit eines Ölpreisniveaus von 100 Dollar je Barrels. Es gibt nach Ansicht des Analysten Jeffrey Rubin von CIBC World Markets nur zwei Argumente die gegen den Ölpreis sprechen. So etwa die Einführung von Technologieinnovationen zur Steigerung von Fördermengen sowie der Umstand, dass die hohen Preise eine automatische Nachfragedrosselung heraufbeschwören. Das starke Wachstum in China und in anderen Ländern der Emerging Markets habe eine entspannte Nachfrage aus den Industrienationen mehr als kompensiert. Es hat jedoch gemäß dem Analysten Ben Tsocanos von Standard & Poor`s den Anschein, dass die Welt für Öl einen hohen Preis zu zahlen gewillt ist, ohne gleichzeitig das Konjunkturwachstum zu verringern. Falls eine politische Krise im Bereich von Ölförderländern wie etwa im Iran entsteht oder aus anderen Gründen größere Lieferausfälle entstehen ist für 2008 ein Ölpreis von 100 Dollar als wahrscheinlich anzusehen. Die OPEC verfüge über keine ausreichende Kapazitäten, um im Falle einer Krise die Produktion in gewollter Weise anzuheben.
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 10:47:48
      Beitrag Nr. 1.235 ()
      08.10.2007 - 08:57
      Rato: weltweite Kreditkrise ist nicht vorüber



      London (BoerseGo.de) - Gemäß dem scheidenden Chef des internationalen Währungsfonds, Rodrigo Rato gegenüber der "Financial Times" stellt die Kreditkrise ein ernsthaftes Problem dar, was noch nicht als vorüber zu bezeichnen ist und voraussichtlich mit Auswirkungen auf die Budgets von Regierungen verbunden ist. Die Verantwortlichen sollen nicht glauben, dass die Probleme nur den Finanzsektor erfassen. Es sei vielmehr mit einem Einfluss auf die Realwirtschaft sowie auf die Einnahmen und Ausgaben des Staates zu rechnen. Dies müsse den Menschen zu Ohren geführt werden. Es bedürfe im kommenden Jahr voraussichtlich einige Monate bevor die Fonds in ihrer Verfügbarkeit von Mitteln wieder normale Niveaus erreichen. Dadurch sei mit negativen Einflüssen auf die Konjunktur zu rechnen. Durch ein geringeres Konjunkturwachstum müssten die Finanzminister Budgetkürzungen vornehmen. Es hat jedoch den Anschein, dass viele Staaten hiefür nicht gewillt sind. Im übrigen sei die durch gestiegene Risiken im US-Markt für zweitklassige Hypotheken entfachte Kreditkrise kein Sturm im Wasserglas. Neben dem nachlassenden Konjunkturwachstum in den USA scheint im Zuge der Kreditkrise die Expansion in Europa und Japan an Dynamik zu verlieren. Auch die Emerging Markets werden vermutlich Einflüsse sehen, heißt es weiter von Rato.

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      schrieb am 08.10.07 10:38:58
      Beitrag Nr. 1.234 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 8. Oktober 2007, 08:31 Uhr
      Verbrauch steigt

      Hoch über Stahl-Branche hält sich
      Von Markus Hennes

      Auf der Jahrestagung der internationalen Stahlkonzerne in Berlin zeichnet sich ab, wie den steigenden Rohstoffpreisen begegnet werden soll: Mit kräftigen Preiserhöhungen versuchen die Hersteller, die Verteuerung aufzufangen. Insgesamt geht es der Branche dabei blendend – für ein Dax-Unternehmen gibt es 2007 sogar ein Rekordjahr.

      BERLIN. Die steigenden Rohstoffpreise sind ein zentrales Thema auf der diesjährigen Weltstahltagung in Berlin. Den 300 Top-Managern, die sich in der deutschen Hauptstadt treffen, brennt die Verteuerung der Rohstoffe unter den Nägeln – denn nur wenn es den Stahlunternehmen gelingt, diesen Kostenschub an die Kunden weiterzugeben, können die Gewinnmargen auf dem aktuellen Rekordniveau stabil bleiben. Für Thyssen-Krupp war 2007 das beste Jahr in der Konzerngeschichte.weiter Handelsblatt.com""""""

      Falls es der Ein oder Andere immer noch nicht begriffen hat, die Kunden/Verbraucher sind wird und unsere "Margen" werden immer dürftiger!!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 22:53:17
      Beitrag Nr. 1.233 ()
      Die Meinung eines Windmüllers, eines Realisten!!!! Tja, wir werden in Deutschland in den nächsten Jahren die größten Probleme kommen!





      """"""Repower-Chef für Abschaffung von Windenergie-Subventionen

      von Thomas Stollberger, 07.10.2007 (18:01)
      Die Unternehmensführung von Deutschlands drittgrößtem Windkraftanlagenbauer Repower hat sich für die langfristige Abschaffung von Subventionen für die Windenergiebranche ausgesprochen. "Prinzipiell bin ich für eine so genannte Degression", sagte Repower-Chef Fritz Vahrenholt dem Berliner Tagesspiegel. "Wenn die Vergütung jedes Jahr um ein Prozent sinkt, ist das eine Peitsche für die Ingenieure. Sie haben den Anreiz, noch innovativer zu werden." Damit unterstützt Repower Pläne des Bundesumweltministeriums, wonach die Subventionen jährlich um ein Prozent sinken sollen. Der Bundesverband Windenergie hatte dagegen gefordert, die Vergütung der Windenergie auf unbestimmte Zeit gleich hoch zu belassen.



      Vahrenholt forderte zudem eine längere Laufzeit für Atomkraftwerke in Deutschland. "Ich bin dafür, die Kraftwerke in Deutschland - übrigens die sichersten in Europa - noch acht Jahre länger als geplant laufen zu lassen." In dieser Zeit könnten Windräder weiter entwickelt werden. Dennoch dürfe man an die Branche nicht allzu hohe Erwartungen stellen. "Mehr als 25 Prozent des Energieverbrauchs werden in Deutschland durch Windenergie nicht ohne weitere Fortschritte bei der Speicherung gedeckt werden können", sagte der Repower-Chef.
      http://www.verivox.de/News/articledetails.asp?aid=21248
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 22:46:16
      Beitrag Nr. 1.232 ()
      HANDELSBLATT, Sonntag, 7. Oktober 2007, 16:29 Uhr
      EU-Kommission angerufen

      Europäische Konzerne machen Front gegen Chinas Stahlexporte

      Führende europäische Stahlkonzerne wollen mit Unterstützung der EU-Kommission schärfer gegen die steigenden Importe aus China vorgehen. Wie Thyssen-Krupp-Chef Ekkehard Schulz am Sonntag auf der 41. Weltstahlkonferenz in Berlin sagte, bedrohe die rapide Ausweitung der Stahlproduktion in China das weltweite Preisniveau.


      . „Wir haben ein strukturelles Problem in China. Das kann nur die Politik lösen“, sagte Schulz. Neben dem Luxemburger Brancheprimus Arcelor Mittal unterstützt auch der zweitgrößte deutsche Stahlproduzent Salzgitter eine entsprechende Beschwerde des europäischen Stahlverbands Eurofer gegen China bei der Kommission.

      Bei einzelnen Produkten – etwa Draht, feuerverzinkten Blechen oder Edelstahl – sind die chinesischen Lieferungen nach Europa nach Angaben der europäischen Wettbewerber seit Ende 2006 um 400 Prozent gestiegen. Bei Thyssen-Krupp rutschte die Sparte Edelstahl im Schlussquartal des vor einer Woche abgeschlossenen Geschäftsjahres 2006/07 in die Verlustzone, schätzen Analysten.

      Noch bis 2005 musste China seinen immensen Stahlbedarfs auch durch Importe decken. 2006 wurde der weltgrößte Stahlproduzent dann aber erstmals zum Nettoexporteur. 2007 stiegen die Stahlausfuhren bis Ende August bereits auf 50 Millionen Tonnen, die Menge entspricht einer Jahresproduktion Deutschland. 17 Prozent davon gingen in die EU-27. Der Grund: Nirgendwo in der Welt ist Stahl derzeit so teuer wie in Europa.
      Beobachter räumen den Europäern nur geringe Erfolgschancen im Handelskonflikt mit China ein. Zwar könne Brüssel Schutzzölle verhängen oder die Importmengen begrenzen. Aber für eine Anti-Dumping-Klage dürfte es kaum reichen. Basis einer solchen Klage ist der Nachweis, dass China seine Produkte unter Herstellungskosten verkauft. Etwa 90 Prozent der Stahlindustrie des Landes werden noch vom Staat kontrolliert und subventioniert."""""""
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 21:06:17
      Beitrag Nr. 1.231 ()
      Eine etwas genauere Ausführung (länglich) auf CNN:
      http://money.cnn.com/2007/10/05/news/economy/jobs_september/…

      Der Hauptjobanstieg waren staatliche! Stellen durch den Schulanfang, vor allem Industrie und Bau haben Stellen verloren.

      Das ganze paßt damit in das Bild der letzten 2 Monate, eine Wirtschaftsabkühlung. Ob es zur Rezession kommt, wird entschieden werden ob die Immobilienkrise weiterläuft oder gestoppt werden kann, da beim weiterlaufen sich dies doch sehr auf die Verbraucher (und damit dann Gewinne in 1-3 Quartalen) durchschlagen wird. Momentan kompensieren die Verbraucher noch durch erhöhte Belastungen ihrer Kreditkarten (Nachricht weiter unten hier im Threat, starke Gewinnsteigerungen bei Kreditkartenunternehmen).

      Wenn die Fed es schafft die Immobilienkrise wieder umzukehren, sehe ich den Dow bei 20.000.
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 20:04:02
      Beitrag Nr. 1.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.885.174 von winhel am 07.10.07 14:23:46Ne leider nicht, in #1219 hast du geschrieben daß du vor 2 Mon. eine Pause eingelegt hast weil dir alles zu suspekt geworden ist. Was wurde konkret zu suspekt ??
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