Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34697)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.853.890 von TilmannJ am 05.10.07 12:56:37Vollkommen meine Meinung Tilmann!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.850.549 von Gangbangotto2 am 05.10.07 08:44:24@Gang
Mitten in einer Finanzkrise auf "Grün" zu setzen ist halt Spielkasino. Wenns gut geht (wie jetzt) hat man gewonnen, es kann aber auch mit hoher Wahrscheinlichkeit schiefgehen. Mit seriöser Anlageentscheidung hat das nichts zu tun, wenn alle Zeichen auf Wirtschaftsabschwächung (nein, ich sage nicht Krise und Rezession) stehen + die Börse auf Rekordhoch steht, weiter auf "grün" zu setzen.
Davon abgesehen, die Durchhalteparolen in der Wirtschafts-Boulevard-Presse erinnern mich an das Jahr 2000....
Mitten in einer Finanzkrise auf "Grün" zu setzen ist halt Spielkasino. Wenns gut geht (wie jetzt) hat man gewonnen, es kann aber auch mit hoher Wahrscheinlichkeit schiefgehen. Mit seriöser Anlageentscheidung hat das nichts zu tun, wenn alle Zeichen auf Wirtschaftsabschwächung (nein, ich sage nicht Krise und Rezession) stehen + die Börse auf Rekordhoch steht, weiter auf "grün" zu setzen.
Davon abgesehen, die Durchhalteparolen in der Wirtschafts-Boulevard-Presse erinnern mich an das Jahr 2000....
HANDELSBLATT 5.10.07
Dresdner Bank prognostiert neuen Dax-Rekord
Die US-Immobilienkrise wird nach Einschätzung der Dresdner Bank den Aufwärtstrend an den Aktiemärkten nur kurzfristig stoppen.Es sei eine Korrektur und keine nachhaltige Trendwende,sagte der Dresdner-Kapitalmarktexperte Holger Bosch am Donnerstagabend in München.
Dresdner Bank prognostiert neuen Dax-Rekord
Die US-Immobilienkrise wird nach Einschätzung der Dresdner Bank den Aufwärtstrend an den Aktiemärkten nur kurzfristig stoppen.Es sei eine Korrektur und keine nachhaltige Trendwende,sagte der Dresdner-Kapitalmarktexperte Holger Bosch am Donnerstagabend in München.
""""""""HANDELSBLATT, Freitag, 5. Oktober 2007, 11:15 Uhr
Verdacht des Insider-Handels
EADS droht Sammelklage in den USA
Von Holger Alich
Der Verdacht des Insider-Handels und der Fehlinformation der Märkte droht EADS auf Jahre zu belasten. Eine ganze Reihe juristischer Verfahren sind in der Frage bereits anhängig oder sind in Vorbereitung. Die Anwälte von Kleinaktionären hoffen auf einen Schadenersatz in Milliardenhöhe.""""""""
Mal schaun, wie das mit den Banken weiter geht. Für den Ackermann ist ja auch alles in Ordnung! Hat er gesagt!!!!
Verdacht des Insider-Handels
EADS droht Sammelklage in den USA
Von Holger Alich
Der Verdacht des Insider-Handels und der Fehlinformation der Märkte droht EADS auf Jahre zu belasten. Eine ganze Reihe juristischer Verfahren sind in der Frage bereits anhängig oder sind in Vorbereitung. Die Anwälte von Kleinaktionären hoffen auf einen Schadenersatz in Milliardenhöhe.""""""""
Mal schaun, wie das mit den Banken weiter geht. Für den Ackermann ist ja auch alles in Ordnung! Hat er gesagt!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.846.584 von winhel am 04.10.07 19:35:25Außerdem tut es auch mal gut, nach mehreren Jahren die Sache einfach mal so von der Aussenlinie aus zu verfolgen.
Wieso ???? Nur, weil Du Dir nicht eingestehen kannst, dass Du falsch liegst. Hättest Du investiert seit Eröffnung des Threads hättest Du fette Gewinne eingefahren. Jetzt versuchst Du Dir und der ganzen Welt klarzumachen, dass nur DU weisst, dass alles schlecht ist und der große Crash noch kommt.
Echt unverbesserlich winnie, wenn Du irgendwann einmal einsiehst, dass mit Long Geld zu verdienen ist, geht's runter
Wieso ???? Nur, weil Du Dir nicht eingestehen kannst, dass Du falsch liegst. Hättest Du investiert seit Eröffnung des Threads hättest Du fette Gewinne eingefahren. Jetzt versuchst Du Dir und der ganzen Welt klarzumachen, dass nur DU weisst, dass alles schlecht ist und der große Crash noch kommt.
Echt unverbesserlich winnie, wenn Du irgendwann einmal einsiehst, dass mit Long Geld zu verdienen ist, geht's runter
HANDELSBLATT, Donnerstag, 4. Oktober 2007, 17:24 Uhr
Asien-Pazifik-Konferenz
Die Kehrseite des Asien-Booms
Von Andreas Hoffbauer und Oliver Müller
Ab heute diskutieren deutsche Manager und Politiker bei der Asien-Pazifik-Konferenz in Südkoreas Hauptstadt Seoul über Perspektiven und Risiken der Wachstumsregion. Trotz des wirtschaftlichen Booms klagen immer mehr westliche Unternehmen über stark steigende Löhne und Umweltprobleme – beides könnte Investoren abschrecken.
Ausgetrocknetes Flussbett nahe der Millionenstadt Chongqing. Umweltkatastrophen bedrohen den wirtschaftlichen Boom Chinas. Foto: ap
PEKING/NEU-DELHI. Bei seiner jüngsten Standortentscheidung in China tat sich BASF besonders schwer. So gab das deutsche Chemieunternehmen im vergangenen Jahr zwar den Bau einer neuen Produktionsstätte bekannt. Die Frage, wo die Chemieanlage angesiedelt werden soll, ließ der Konzern aber zunächst offen. Erst nach einem halben Jahr fiel die Entscheidung für die Mega-Stadt Chongqing.
Grund für den ungewöhnlichen Vorgang: In der wirtschaftlich boomenden Volksrepublik wird die Frage der Energieversorgung zunehmend zum Problem. Gerade die Chemiebranche, die auf viel Erdgas angewiesen ist, klagt über zu wenige Pipelines, die eine stetige Versorgung garantieren. „Das ist für eine Standortentscheidung eine wichtige Grundlage“, so ein deutscher Chemie-Manager.
Immer lauter warnen Kritiker, dass es Asiens hitzigem Wirtschaftsboom an Nachhaltigkeit mangele. Energieknappheit und Umweltkatastrophen könnten den Aufschwung gefährden. Andererseits wehren sich Politiker wie Malaysias Finanzminister Nor Mohamed Yackop gegen „grünen Protektionismus“ des Westens und geißeln dessen Forderungen nach strikteren globalen Umweltstandards als „neue Form des Imperialismus“.
„Rohstoff-Nationalismus und schwindende Wasservorräte werden zum ernsten Thema in Asien“, erklärte kürzlich Coca-Cola-Chef Neville Isdell in Singapur. Das gilt auch für deutsche Firmen. „In welche Richtung künftige Öl und Gas in Asien fließen, beeinflusst unsere Standortentscheidungen“, meint ein Manager eines Dax-Konzerns.
„Das Energieproblem ist lösbar“, sagt jedoch Joachim Ihrcke, Asien-Chef der Unternehmensberatung Droege. Die Region werde der Atomenergie einen Aufschwung bescheren, und bei der Steigerung der Energieeffizienz und der Umwelttechnik öffneten sich „riesige Chancen“ für deutsche Firmen. So war Bundespräsident Horst Köhler bei seinem jüngsten Besuch in China vor allem in Sachen Öko-Technologie unterwegs.
Aber Asiens Boom schafft auch an anderen Stellen Engpässe. Vor allem in den Wachstumsbrennpunkten China und Indien klagen Firmen über Rekrutierungsprobleme, hohe Fluktuation und explodierende Löhne. Im Hinterland von Hongkong etwa, aber auch im Umland von Schanghai müssen die Fabriken inzwischen deutlich höhere Gehälter zahlen als noch vor wenigen Jahren, um ausreichend Personal zu bekommen.
Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, sagt für das Boom-Land China bis zum Jahr 2020 ein sich abschwächendes Wachstum voraus – von derzeit rund zehn Prozent auf durchschnittlich sechs Prozent. Walter sieht dafür vor allem zwei Ursachen: „das Problem Ausbildung, also Personal, und die Umweltprobleme“.
Die Berater von Droege warnen bereits Kunden, in Schanghai würden die Personalkosten bei Fachkräften und Managern ab 2008 das Niveau von Singapur überschreiten. „Personalmangel begrenzt das Expansionstempo deutscher Firmen, vor allem bei den kleineren“, beobachtet Droege-Manager Ihrcke. Wer keinen globalen Markennamen hat, habe es noch schwerer, gute Leute in der Region zu finden und zu halten.
„Asien droht ein Fachkräftemangel“, warnt auch Clas Neumann, der in Bangalore ansässige Senior Vice President von SAP. „Selbst in Indien könnte der Markt inzwischen mehr Ingenieure absorbieren, als vorhanden sind.“ Die Expansionspläne seiner Firma sieht Neumann zwar nicht gefährdet. „Aber auch wir müssen stärker selbst in die Ausbildung von Nachwuchs investieren als früher.“
Neuerdings finanziert die SAP jungen Indern einen zweijährigen Master-Studiengang an lokalen Universitäten, mit Praxiseinheiten im eigenen Haus und Übernahmegarantie. „Firmen müssen Talente heute früh ausspähen und an sich binden“, so Neumann.
Gehalt ist dafür nicht das einzige Mittel: In Ländern wie China spielen Zugaben wie tägliche Verpflegung, eine Wohnung, die Abholung zur Arbeit oder Wochenendaktivitäten eine immer größere Rolle. Beim hessischen Mittelständler Rittal, größter Schaltschrankhersteller der Welt, machen solche Personalzusatzkosten nach Angaben des Managements in Schanghai schon einen Aufschlag von 60 Prozent auf den Lohn aus.
Wichtiger werden zudem Karriereentwicklungsprogramme, die immer anspruchsvollere Aufgaben vorsehen oder internationale Einsätze ermöglichen. „Das machen inzwischen auch Mittelständler“, weiß Ihrcke. „Aber sie schmerzt es dann besonders, wenn Leistungsträger für geringfügig mehr Geld zur Konkurrenz gehen.“
Kandidaten ohne große Berufserfahrung könnten zum Beispiel am Finanzplatz Schanghai „ihr Gehalt zum Teil verdreifachen“, sagt Ulf Bosch, Senior Manager der Human-Capital-Beratungsgesellschaft Watson Wyatt. Für die Unternehmen seien solche Lücken schmerzlich und dauerhaft, da es im bevölkerungsreichsten Land der Welt inzwischen an erfahrenen Kräften mangele."""""""" Ende
Wir müssen uns sehr warm anziehen, besonders wir Deutschen, die immer noch nicht merken, wie weit wir von der Realität weg sind.
Asien-Pazifik-Konferenz
Die Kehrseite des Asien-Booms
Von Andreas Hoffbauer und Oliver Müller
Ab heute diskutieren deutsche Manager und Politiker bei der Asien-Pazifik-Konferenz in Südkoreas Hauptstadt Seoul über Perspektiven und Risiken der Wachstumsregion. Trotz des wirtschaftlichen Booms klagen immer mehr westliche Unternehmen über stark steigende Löhne und Umweltprobleme – beides könnte Investoren abschrecken.
Ausgetrocknetes Flussbett nahe der Millionenstadt Chongqing. Umweltkatastrophen bedrohen den wirtschaftlichen Boom Chinas. Foto: ap
PEKING/NEU-DELHI. Bei seiner jüngsten Standortentscheidung in China tat sich BASF besonders schwer. So gab das deutsche Chemieunternehmen im vergangenen Jahr zwar den Bau einer neuen Produktionsstätte bekannt. Die Frage, wo die Chemieanlage angesiedelt werden soll, ließ der Konzern aber zunächst offen. Erst nach einem halben Jahr fiel die Entscheidung für die Mega-Stadt Chongqing.
Grund für den ungewöhnlichen Vorgang: In der wirtschaftlich boomenden Volksrepublik wird die Frage der Energieversorgung zunehmend zum Problem. Gerade die Chemiebranche, die auf viel Erdgas angewiesen ist, klagt über zu wenige Pipelines, die eine stetige Versorgung garantieren. „Das ist für eine Standortentscheidung eine wichtige Grundlage“, so ein deutscher Chemie-Manager.
Immer lauter warnen Kritiker, dass es Asiens hitzigem Wirtschaftsboom an Nachhaltigkeit mangele. Energieknappheit und Umweltkatastrophen könnten den Aufschwung gefährden. Andererseits wehren sich Politiker wie Malaysias Finanzminister Nor Mohamed Yackop gegen „grünen Protektionismus“ des Westens und geißeln dessen Forderungen nach strikteren globalen Umweltstandards als „neue Form des Imperialismus“.
„Rohstoff-Nationalismus und schwindende Wasservorräte werden zum ernsten Thema in Asien“, erklärte kürzlich Coca-Cola-Chef Neville Isdell in Singapur. Das gilt auch für deutsche Firmen. „In welche Richtung künftige Öl und Gas in Asien fließen, beeinflusst unsere Standortentscheidungen“, meint ein Manager eines Dax-Konzerns.
„Das Energieproblem ist lösbar“, sagt jedoch Joachim Ihrcke, Asien-Chef der Unternehmensberatung Droege. Die Region werde der Atomenergie einen Aufschwung bescheren, und bei der Steigerung der Energieeffizienz und der Umwelttechnik öffneten sich „riesige Chancen“ für deutsche Firmen. So war Bundespräsident Horst Köhler bei seinem jüngsten Besuch in China vor allem in Sachen Öko-Technologie unterwegs.
Aber Asiens Boom schafft auch an anderen Stellen Engpässe. Vor allem in den Wachstumsbrennpunkten China und Indien klagen Firmen über Rekrutierungsprobleme, hohe Fluktuation und explodierende Löhne. Im Hinterland von Hongkong etwa, aber auch im Umland von Schanghai müssen die Fabriken inzwischen deutlich höhere Gehälter zahlen als noch vor wenigen Jahren, um ausreichend Personal zu bekommen.
Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, sagt für das Boom-Land China bis zum Jahr 2020 ein sich abschwächendes Wachstum voraus – von derzeit rund zehn Prozent auf durchschnittlich sechs Prozent. Walter sieht dafür vor allem zwei Ursachen: „das Problem Ausbildung, also Personal, und die Umweltprobleme“.
Die Berater von Droege warnen bereits Kunden, in Schanghai würden die Personalkosten bei Fachkräften und Managern ab 2008 das Niveau von Singapur überschreiten. „Personalmangel begrenzt das Expansionstempo deutscher Firmen, vor allem bei den kleineren“, beobachtet Droege-Manager Ihrcke. Wer keinen globalen Markennamen hat, habe es noch schwerer, gute Leute in der Region zu finden und zu halten.
„Asien droht ein Fachkräftemangel“, warnt auch Clas Neumann, der in Bangalore ansässige Senior Vice President von SAP. „Selbst in Indien könnte der Markt inzwischen mehr Ingenieure absorbieren, als vorhanden sind.“ Die Expansionspläne seiner Firma sieht Neumann zwar nicht gefährdet. „Aber auch wir müssen stärker selbst in die Ausbildung von Nachwuchs investieren als früher.“
Neuerdings finanziert die SAP jungen Indern einen zweijährigen Master-Studiengang an lokalen Universitäten, mit Praxiseinheiten im eigenen Haus und Übernahmegarantie. „Firmen müssen Talente heute früh ausspähen und an sich binden“, so Neumann.
Gehalt ist dafür nicht das einzige Mittel: In Ländern wie China spielen Zugaben wie tägliche Verpflegung, eine Wohnung, die Abholung zur Arbeit oder Wochenendaktivitäten eine immer größere Rolle. Beim hessischen Mittelständler Rittal, größter Schaltschrankhersteller der Welt, machen solche Personalzusatzkosten nach Angaben des Managements in Schanghai schon einen Aufschlag von 60 Prozent auf den Lohn aus.
Wichtiger werden zudem Karriereentwicklungsprogramme, die immer anspruchsvollere Aufgaben vorsehen oder internationale Einsätze ermöglichen. „Das machen inzwischen auch Mittelständler“, weiß Ihrcke. „Aber sie schmerzt es dann besonders, wenn Leistungsträger für geringfügig mehr Geld zur Konkurrenz gehen.“
Kandidaten ohne große Berufserfahrung könnten zum Beispiel am Finanzplatz Schanghai „ihr Gehalt zum Teil verdreifachen“, sagt Ulf Bosch, Senior Manager der Human-Capital-Beratungsgesellschaft Watson Wyatt. Für die Unternehmen seien solche Lücken schmerzlich und dauerhaft, da es im bevölkerungsreichsten Land der Welt inzwischen an erfahrenen Kräften mangele."""""""" Ende
Wir müssen uns sehr warm anziehen, besonders wir Deutschen, die immer noch nicht merken, wie weit wir von der Realität weg sind.
04.10.2007 - 21:40
Energie: Schon wieder teurer
New York (BoerseGo.de) - Der November Kontrakt für Crude verteuert sich um 1.63 Dollar auf 81.57 Dollar. November Erdgas steigt 11.8 Cents auf 7.39 Dollar. November Heizöl klettert 5.26 Cents auf 2.23 Dollar und November Benzin steigt 5.91 Cents auf 2.05 Dollar.""""""""Ende
Und das wird weiter so gehen. Und je mehr der Bürger spart, um so höher die Preise. Denn die Rendite muss stimmen!!
Energie: Schon wieder teurer
New York (BoerseGo.de) - Der November Kontrakt für Crude verteuert sich um 1.63 Dollar auf 81.57 Dollar. November Erdgas steigt 11.8 Cents auf 7.39 Dollar. November Heizöl klettert 5.26 Cents auf 2.23 Dollar und November Benzin steigt 5.91 Cents auf 2.05 Dollar.""""""""Ende
Und das wird weiter so gehen. Und je mehr der Bürger spart, um so höher die Preise. Denn die Rendite muss stimmen!!
Nicht viel los mit dem DOW, immer an der Linie entlang. Die Amis trauen sich offensichtlich selber nicht mehr!!
""""""04.10.2007 - 18:43
Konjunktur: Erholung bei Unternehmensanleihen
New York (BoerseGo.de) - Die Anzeichen für ein baldiges Ende der Kreditkrise häufen sich. Das Volumen umlaufender kurzfristiger Unternehmensanleihen stieg in der Woche vor Mittwoch um 4.5 Milliarden Dollar, das sind 0.2%, auf 1.86 Billionen Dollar. Das ist der erste Anstieg in acht Wochen. Wegen der vorübergehenden Kreditklemme liegt das aktuelle Volumen aber noch um 364 Milliarden Dollar, oder 16%, unter der Spitze vom Anfang August. """"""""Ende
Solange es solche Überschriften zu den betreffenden Zahlen gibt, bleibe ich draußen!
Konjunktur: Erholung bei Unternehmensanleihen
New York (BoerseGo.de) - Die Anzeichen für ein baldiges Ende der Kreditkrise häufen sich. Das Volumen umlaufender kurzfristiger Unternehmensanleihen stieg in der Woche vor Mittwoch um 4.5 Milliarden Dollar, das sind 0.2%, auf 1.86 Billionen Dollar. Das ist der erste Anstieg in acht Wochen. Wegen der vorübergehenden Kreditklemme liegt das aktuelle Volumen aber noch um 364 Milliarden Dollar, oder 16%, unter der Spitze vom Anfang August. """"""""Ende
Solange es solche Überschriften zu den betreffenden Zahlen gibt, bleibe ich draußen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.846.584 von winhel am 04.10.07 19:35:25Bei dir ist der Kopf eben noch nicht frei-das beweisen deine Postings. Denn wäre er frei,(dein Kopf)dann hättest du auch mal positive Nachrichten rüberbringen müssen. Die Marktentwicklung hätte dir genügend Gelegenheit gegeben. Komm mir also jetzt bloß nicht und sag daß es diese nicht gab.
Verstehe ja deine Beweggründe wenn du zögerst,aber immer nur mosern und jammern löst dein Problem nicht. Du mußt dich dem Markt stellen.
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