Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 4180)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
14:41 Uhr · dpa-AFX |
13:34 Uhr · dpa-AFX |
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'KfW-Bank: Polizei und Staatsanwaltschaft durchsuchten Geschäftsräume. Gegen die Förderbank wird aufgrund eines Kredites an ein Unternehmen in Angola ermittelt. /
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Angola ? Angola ! strong long !
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.906.575 von Albagubrath am 05.06.20 08:35:14
Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Auch zu Goethes Zeiten hat es wohl schon viele Schafe in Deutschland gegeben. Mäh!
Zitat von Albagubrath: Korrekt, den Meisten ist es aber auch egal wenn sie Sklaven sind, Hauptsache das Handy blinkt und der Cappuccino läuft weiter wie bisher.
Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Auch zu Goethes Zeiten hat es wohl schon viele Schafe in Deutschland gegeben. Mäh!
Man sitzt wie das Kaninchen vor der Schlange. Will weiter rein in den Markt, aber das traue ich mir jetzt nicht mehr zu. Und weiss, die nächsten 1.000ende Punkte verpasst. Man will aber nicht der letzte sein, wenn es kracht. Das ist so eine verarsche. 😡
25% Anstieg innerhalb von 3 Wochen. Das kann sich wirklich sehen lassen. Zumal in einem Quartal das vom BIP-Rückgang her historisch wohl als das schlechteste aller Zeiten in die Geschichte eingehen wird. Zu einem neuen Allzeithoch wie beim Nasdaq100 fehlen beim DAX aber noch 7,5%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.907.622 von Magictrader am 05.06.20 09:34:45
Welches Video meinst Du? Das von mir eingestellte?
Zitat von Magictrader: Wo finde ich das vorhin genannte Video, danke
Welches Video meinst Du? Das von mir eingestellte?
Guten Morgen, für die Nachrichten von gestern, dass es noch mindestens 2 Jahre andauern wird bis wie das Niveau von vor Corona wirtschaftlich sehen werde sind die 12705 nicht schlecht. Noch 1000 Punkte dann gibt es ein neues Allzeitoch, das schaffen wir doch noch in 3 Handelstagen. Jegliche Widerstände werden wie Butter geschnitten. Ein neues Allzeithoch durch immer mehr Arbeitslose, umso schlechter die Zahlen umso höher die Kurse. Da sieht man das eigentlich keine Wirtschaftsdaten mehr veröffentlich werden müssen. Der DAX reagiert eh nicht mehr darauf. Der Geldhahn der EZB und der FED laufen wie ein Wasserhahn. Ist wohl nicht mehr zu stoppen der Irrsinn. Die Hyperinflation ist wohl nicht mehr aufzuhalten.
14.000 mindestens.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.902.438 von heinzerhard am 04.06.20 19:14:08
Gut, ohne einen gewissen Vorlauf geht es natürlich nicht, weil die EDV der Verkäufer angepasst werden muß. Ist allerdings sicher kein Hexenwerk, die St.Sätze innerhalb der Programme zu ändern und dann bei den Nutzern zu aktualisieren.
Und da es sich auch um keine komplexe Änderung handelt, sollte das auch reibungslos über die Bühne gehen. Sind ja weder Microsoft, noch Boeing daran beteiligt.
Zwei Wochen Frist würden sicher locker reichen.
Der andere Punkt ist, dass die Verbraucher davon sowieso nur wenig haben werden, weil der gößte Teil des Nachlasses vom Vekäufer eingestirchen werden dürfte. Die haben jetzt immerhin auch fast vier Wochen Zeit, die Ausgangspreise unauffällig soweit anzuheben, dass sie hinterher den Steuernachlass großzügig wieder abziehen können.
Zitat von heinzerhard: Mit der Ankündigung einer Mehrwertsteuersenkung ab Juli hat man nun die Einzelhandelsumsätze für Juni (mit ab heute noch 22 Tagen geöffnete Geschäfte) praktisch "abgeschossen".
Dümmer geht es nicht mehr, was sich diese Regierung leistet.
Fast jeder, der sich etwas größeres kaufen will, wartet nun bis Juli damit.
So würgt man die Wirtschaft erst einmal noch weiter ab. Unglaublich!
he
Gut, ohne einen gewissen Vorlauf geht es natürlich nicht, weil die EDV der Verkäufer angepasst werden muß. Ist allerdings sicher kein Hexenwerk, die St.Sätze innerhalb der Programme zu ändern und dann bei den Nutzern zu aktualisieren.
Und da es sich auch um keine komplexe Änderung handelt, sollte das auch reibungslos über die Bühne gehen. Sind ja weder Microsoft, noch Boeing daran beteiligt.
Zwei Wochen Frist würden sicher locker reichen.
Der andere Punkt ist, dass die Verbraucher davon sowieso nur wenig haben werden, weil der gößte Teil des Nachlasses vom Vekäufer eingestirchen werden dürfte. Die haben jetzt immerhin auch fast vier Wochen Zeit, die Ausgangspreise unauffällig soweit anzuheben, dass sie hinterher den Steuernachlass großzügig wieder abziehen können.
Wo finde ich das vorhin genannte Video, danke
*DaumenHoch*
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